13 Gedanken zu „Brotdose Nachschlag“

  1. Ich könnte das Original täuschend echt aus einem Luftballon fälschen. Wäre dann aber nicht so lecker, würde nur einmal laut Puff machen beim Reinbeissen.

  2. Respekt, ich finde es vorbildlich, dass gerade in Zeiten wie diesen schon früh auf eine ästethische Früherziehung der Kinder geachtet wird. Ich hoffe doch, es war ein kleines Foto mit dem Original dabei, zum Angucken (und Rumreichen und Angeben) während des Essens der Fälschung? :-)

    A zukünftiger akademischer Bildhauer is born…

  3. Übrigens lässt sich Charaben auch taktisch im Ehebleben einsetzen:
    Uns wurde berichtet das wenn der japanische Gatte mal gemein war, die japanische Gattin am nächsten Tag eine möglichst süße und niedliche Charaben zauberte.
    Dem Gatten war das dann in der Firma vor den Kollegen überaus peinlich und er war gezwungen seine Bento möglichst ganz einsam und alleine zu essen, damit sich die Kollegen nicht über ihn lustig machen würden.

  4. Respekt – wenn schon Vorbild, dann richtig!! Ich denke, die ersten Wursthunde von Jeff Koons sahen auch missglückter aus! Die „nufsche“ Version macht mir ein bißchen Angst…

  5. Die „Fälschung“ erscheint mir Alles in Allem aber doch die bessere Wahl. Einerseits, da sie nicht perfekt erscheint und daher interessanter ist und anderseits: ich erkenne da Gemüse/Obstanteil, was ich für den Schulsnack des Nachwuchses als deutlich wichtiger ansehe. :)

    1. Allgmein frage ich mich ja öfter bei diesen Bildern von Charaben wie die Boxen zu gehen sollen? Und wie das wohl aussieht nachdem die Box den Schulweg im Ranzen überstehen musste?

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