Endlose Spielenachmittage

Es ist so. Kind 2.0 war irgendwann doch etwas genervt weil ich immerzu in mein Telefon schaue. Es ginge dabei ja auch nicht nur um die ständige Ablenkung, es sei auch besorgt, weil ich wirkte beinahe süchtig und Sucht, das sei eine schlechte Sache, das wüsste schließlich jede/r. Als ich dennoch nicht hören wollte, erarbeitete Kind 2.0 einen Kompromiss. Ich darf alle Tage ins Handy schauen – nur Mittwoch Nachmittag nicht. Da sei ab jetzt ein echter Spielenachmittag. Echt heißt in dem Fall, dass die Kinder nicht nur jedes für sich oder miteinander spielen, sondern dass ich mit den Kindern spielen muss. Mit der Auslegung des Wortes spielen sei Kind 2.0 jedoch flexibel. Wir könnten auch am Computer spielen, fernsehen (diabolisches Grinsen während es diese beiden Aktivitäten vorschlug), basteln, kochen oder Gesellschaftsspiele spielen.

Was es nicht gesagt hat, wir müssen im Hintergrund immer Radio Teddy hören. Schlimme Sache und als Strafe für mein Handyverhalten wirklich ausreichend.

Die ersten Tage bastelten wir, dann kochten wir, dann buken wir, dann puzzelten wir, dann machten wir Knickbilder, dann spielten wir Karten und gestern spielten wir Monopoly.

Ich kann mich gut daran erinnern, dass ich als Kind Monopoly sehr toll fand. Meine Eltern haben gefühlt zehn Mal in meiner gesamten Kindheit mit mir gespielt. Davon drei Mal Monopoly, vier Mal Spiel des Wissens und den Rest so ein Spiel mit kleinen Autos, in die man Stäbchen reinsteckte je nachdem wie viel EhepartnerInnen und Kinder man während des Spiels anhäufte.

Was das Monopolyspielen angeht, kann ich mich jedoch nicht erinnern, WAS mir daran so gefiel. Ich glaube, ich habe nicht einmal gewonnen.

Im Hinterkopf die Begeisterung meiner Kindheit, willigte ich ein und wir spielten los. Kind 3.0 wurde als hauptamtlicher Würfler für mich eingestellt. In Runde 5 musste das eifrige Kind ausgeschlossen werden, weil es mit großem Ehrgeiz und auch Treffsicherheit ständig alle Häuschen vom Feld würfelte. Das alleine wäre noch ok gewesen. Jedoch dauerte die Zielphase sehr, sehr lange. Kind 3.0 nahm dabei den Würfel in die Hand, kniff die Augen zusammen, suchte sich eine Ansammlung Häuser am Spielfeld und schüttelte dann den Würfel. Erst langsam und dann immer schneller. Währenddessen visierte es das Ziel an, schob die Zunge zwischen die Lippen und warf erst nach endlosen Minuten des Zielens die Würfel mit maximalem Schwung auf das Feld.

Hätte ich gewusst wie langweilig das Spiel ohne Kind 3.0 ist, ich hätte es nicht weg geschickt.

Wir spielten eine ereignislose Stunde und als ich dann wirklich nicht mehr konnte (Ich habe versucht das Spiel als Demutsübung zu sehen, so wie das geduldige Stehen an autolosen, roten Verkehrsampeln, WIRKLICH), bat ich um Beendung. Nein, das Spiel ist erst beendet, wenn ein/e Spieler/in kein Geld mehr hat.
Der Haufen Geld vor mir wollte aber einfach nicht weniger werden. Spätestens wenn ich über Los oder versehentlich auf das Feld Wundertüte (wir spielen Kindermonopoly) kam, war ich wieder solvent.

Nach 1,5 Stunden begann ich mein Guthaben heimlich in die Kasse zurück zu stecken. Erst die großen Scheine und dann nach und nach die kleinen Scheine. Ich musste zwischendurch auf Toilette und als ich wieder kam, waren meine Häuschen, die ich bislang noch nicht auf Felder stellen konnte, plötzlich verschwunden bzw. sie standen offensichtlich irgendwo auf dem Spielfeld. Meine Kassen klingelten endlos.

Dann neigte sich das Geld von Kind 1.0 dem Ende zu, was Kind 2.0 gleich bemerkte: Ich werde dein Unterstützer! Hier hast du ein Paar Scheine, gib mir einfach ein bisschen was zurück wenn Du wieder Einnahmen hast.

Ich war entsetzt. Das, das geht nicht! Das erlauben die Regeln nicht!, protestierte ich.

Man soll doch teilen? Beide Kinder schauten mich fragend an. Bei Geld hört das wohl auf? Was ist mit den Bedürftigen, hm? 

Aus Gründen der Erziehung zum moralisch Guten blieb mir nur, die Regelanpassungen zu akzeptieren. Das Spiel ging endlos. Es war durch nichts abzubrechen. Habt ihr jetzt nicht mächtig Hunger? (Es war 19 Uhr)

– Nö!
– Vielleicht ein bisschen fernsehen?
– Nein, gerade macht es doch so Spaß.
– Süßigkeiten?
– Ne, danke.
– Tropical Island?
– Ist doch zu spät jetzt, Mama.
– Disneyland Paris?
 Mama! Jetzt spiel, Du bist dran!

Und wenn sie nicht fertig geworden sind, dann spielen sie noch heute.

 

P.S. Wir spielen Kinder-Monopoly und zwar streng nach den vorher vorgelesenen Spielregeln. Die scheinen sich von den Erwachsenen-Monopoly Regeln zu unterscheiden und die scheinen nach Verstreichen der Kindheit nicht mehr gelesen zu werden. Anstatt dessen spielt man nach Gedächtnis. Die Erinnerungen scheinen den Kinder-Monopoly Regeln zu entsprechen und zu einem endlosen Spiel zu führen. Spielt man nach Anleitung, scheint Monopoly irgendwann aufzuhören und „Spass“ zu machen.

33 Gedanken zu „Endlose Spielenachmittage“

  1. Ini sagt:

    Also das ist ja noch harmlos. Wenn mein Bruder und ich früher Monopoly gespielt haben, dauerte ein Spiel von Samstag Morgen bis Sonntag Abend. Wir hatten nämlich zwei zusätzliche Spielbretter gebastelt. Und wenn man kein Geld mehr hatte, hat die Bank bezahlt.

  2. Lydia sagt:

    Monopoly ist schlecht für den Charakter.

  3. Wolf sagt:

    Oh, Gott, Monopoly. Endloser Fluch der „Heute kommt aber auch garnichts im Fernsehen“-Abende. Die erste halbe Stunde macht ein bisschen Spaß, dann folgen zweieinhalb Stunden tödliche Langeweile.

    Rommee ist immerhin kürzer.

  4. Zweifachmama sagt:

    Herrlich. Ich bin froh, dass wir uns gerade letzte Woche GEGEN Monopoly Junior gestellt haben. Soll das Großkind älter werden und dann mit uns das richtige Spiel spielen.

    Bei uns beliebt derzeit: UNO, Mensch ärgere dich nicht, TipToi Zahleninsel und Jahreszeiten (das spielt er auch sehr gern gegen sich selber und freut sich einen Kullerkeks, dass er gewinnt :) ).

    Und die Handyeinschränkung läuft hier auch…. mal kurz drauf schauen, führt dann meist zu mehr… Daher… versuche ich es gänzlich zu lassen…

  5. Jan sagt:

    Schöner Artikel… nur das Gendern im Text nervt ein wenig, das stört so den Lesefluss :(

    Ich kann mich sehr gut an eine (Spongebob-)Monopoly Partie mit meinem kleinen Bruder erinnern. Die ging 10 Minuten…. Seitdem nie wieder Monopoly gespielt…

    1. dasnuf sagt:

      Dabei bin ich so nachlässig im Gendern. Habs sogar 2 Mal vergessen.
      Du plädierst also für generisches Femininum? Hab ich auch schon überlegt. Vielleicht probiere ich das mal aus.

  6. Thomas sagt:

    Ich glaube, ihr geht von falschen Annahmen aus.

    Kinder spielen NICHT, um zu gewinnen – sie spielen überhaupt nicht, um ein Resultat zu erzielen. Sie spielen um des Spielens willen – je länger, desto besser.

    Ich erinnere mich auch an meine Kindheit, als ein Spielenachmittag nicht lang genug sein konnte – und wenn das Spiel nach zu kurzer Zeit vorbei war, dann haben wir es gleich nochmal gespielt… und das war schön so!

    Heute wird es mir auch schneller langweilig.

  7. ThehakkeMadman sagt:

    Ich habe noch nie bei Monopoly gewonnen, noch schlimmer: Spiel des Lebens habe ich mir damals gewünscht und bekommen, aber auch dort NIE gewonnen :(
    Vllt spiele ich deshalb lieber am PC? :P

  8. Chris sagt:

    Das mit dem Geld Leihen für die, die keins mehr haben scheint bei Kindern „so drin zu sein“. Meine kleine Schwester hat das früher auch immer gemacht. Mit dem Ergebnis, dass Sie irgendwann mal um 2 Uhr Morgens auf dem Spielfeld eingeschlafen ist und danach jede Menge Überredungskunst ihrerseits notwendig war, um einmal im Jahr ne Runde Monopoly zu spielen. ;-)

  9. Vondenburg sagt:

    Ich weiss jetzt nicht wie alt Kind 2.0 ist und vielleicht trage ich jetzt Eulen nach Athen, aber wenn Kind 2.0 unheimlich begeistert von Monopoly ist und Sie lieber etwas anderes spielen wollen, dann hätte ich da vielleicht ein Video „Breaking Up Monopoly“ (http://www.youtube.com/watch?v=ATnXloqRfdA) von Scott Nicholson (englisch). Dort werden die Spielmechanismen untersucht und für jeden Spielmechanismus bessere Spiele vorgeschlagen. Es werden die englischen Versionen der Spiele gezeigt. Aber alle Spiele gibt es auch auf Deutsch allerdings teilweise mit anderen Namen (That’s Live ist Verflixxt, I’m the Boss! ist Kohle Kies&Knete und High Society ist Einfach Tierisch!).
    Alle vorgeschlagenen Spiele haben allerdings als vorgeschlagenes Mindestalter 8 Jahre.

  10. Jun sagt:

    Nur für den Fall, dass Du Dich nochmal zu Monopoly breitschlagen lässt.
    Das Spiel erlaubt den Handel mit Straßen.
    Also nächstes mal einfach den Gegnern die Straßen zuhandeln, dass sie die kompletten Straßenzüge voll bekommen und in wenigen Runden das Spiel verlieren.

    Nur Schlangen und Leitern ist langweiliger als Monopoly

  11. llamaz sagt:

    Ich weiß jetzt nicht ob das auch für Monopoly gilt, ich habe allerdings die Erfahrung gemacht daß sich bei manchen „Spieleklassikern“ die Regeln in den letzten Jahren zum Teil sogar mehrmals geändert haben. Zum Beispiel bei Risiko ist mir das aufgefallen. Also wenn man ein Spiel aus der Kindheit ganz anders in Erinnerung hat, muss das nicht unbedingt daran liegen, daß man damals nach falschen Regeln gespielt hat.

  12. kaltmamsell sagt:

    Überhaupt: Regeln bei Brettspielen. Möglicherweise ist die für die kindliche Entwicklung wichtigste Phase des Spielens, sich mit den Mitspielerinnen über die Regeln zu einigen; über ein paar am Anfang (weil man da vielleicht schon erlebt hatte, dass es unterschiedliche Spielweisen gibt), den Rest im Lauf des Spiels.
    Ich erkläre hiermit die Kindheit für abgeschlossen, wenn man auf die Idee kommt, das Blatt mit Spielregeln zu konsultieren.

  13. Sven sagt:

    Oha. Monopoly. Wir haben das „Junior“ zu Hause. Kommt bei unseren beiden 5,5jährigen nicht an. Ist auch bei mir durchgefallen. Derzeit auf Top 1: UNO, Platz 2-5: UNO, Platz 6-8: UNO, Platz 9 so ein Spiel mit Halbedelsteinen (können auch Reiskörner sein), die man aus den Fächern des Gegners klaut. Platz 10: Zicke, Zacke, Hühnerkacke. Der Weihnachtsmann bringt noch zwei Spiele. Mal sehen, wie die ankommen. Und jaaaa, „Spiel des Lebens“ – wow, daran kann ich mich erinnern. Ich wollte immer heiraten und zwei Kinder. Nun siehste mal, wohin wir gekommen sind ;-)

  14. Usul sagt:

    @ehrlichgesagtistdasmeinleben

    und ich hatte gedacht, das Memory eines der wenigen Spiele ist, wo Kinder gegenüber Erwachsenen echte Vorteile haben, ohne dass man schummeln/helfen muss. Zumindest macht unsere Nichte (~5) eigentlich ziemlich regelmäßig Erwachsene fertig, ohne dass Hilfsschummeln erforderlich wäre …

    Und Monopoly, naja. Danke für die Erhellung bezüglich der Originalregeln, klingt so, als ob das der Schlüssel zum Spielspaß gewesen wäre. Bei uns haben sich da immer so semi-stabile Zustände gebildet und die Spiele liefen ewig weiter, ohne das sich nennenswert was an der Geldverteilung getan hat. Das hat mich an Monopoly immer so gestört, die Spieldauer variierte massiv.

  15. Ramona sagt:

    Ahahaaa. Danke für die Erinnerung an vergangene endlose Monopolyspiele (gähn). Unser erstes Monopoly haben wir nachgebaut (nachdem unsere Cousine aus Berlin zu Besuch war und eins dabei hatte). So mit selbsgezeichnetem Spielbrett und Geldscheinen. ich glaube, es war unser erstes „West“-Spiel.

    1. damals sagt:

      Ja, mein erstes Monopoly habe ich mit meinem Bruder auch selber gebaut. Wir hatten doch nichts und mussten alles selber machen. ;-)
      Hab mich aber sehr gefreut, als ich das vor ein paar Jahren wieder gefunden habe.

  16. Uwe sagt:

    Mein Lütter spielt immer Klatschmemory. Ist fast genauso wie normales Memory mit ein paar kleinen Änderungen:

    Es werden immer zwei Plättchen aufgedeckt. Passen die nicht, wird eins wieder zugedeckt. Dann ist der nächste dran, und darf wieder zwei Plättchen aufdecken.
    Hat man ein passenden Pärchen gefunden, muß man so schnell wie möglich mit der Hand draufhauen, um das zu bekommen.

    Sohnemann hat da seine eigene Taktik: Er hebt sein Plättchen in Zeitlupe an, guckt schonmal drunter, während er nebenbei die anderen Kärtchen auf dem Tisch checkt. Hat er was passendes entdeckt, klatscht schon die Hand, noch während sich das Plättchen im freien Fall auf den Tisch befindet.

    Ich habe nicht ein einziges Mal Klatschmemory gewonnen. Der Beschiss droht überall.

    1. Schokokäse sagt:

      @ Uwe:

      Klatsch-Memory, das muss ich mir mal merken :-D

      Gegen das Schummeln hilft es, wenn die Karten immer „anders herum“ aufgedeckt werden müssen, so dass der Gegenüber die Unterseite zuerst sieht. Da kommt man erst gar nicht in Versuchung, die Karten langsam umzudrehen. Eine sehr sinnvolle Regel zu „Jungle Speed“.

      1. Uwe sagt:

        @schokokäse

        oha – ein Spielekenner. Aber wenn wir hier jetzt anfangen sich über „vernünftige“ Brettspiele auszulassen dann kommen wir vom 100erste ins 1000este und würden irgendwann vermutlich die Kommentare sprengen :)

      2. Meanie sagt:

        Mein Sohn mit 5 ist verrückt nach Klatsch-Memory :))

    2. Schokokäse sagt:

      @ Uwe:

      Klatsch-Memory, das muss ich mir mal merken :-D

      Gegen das Schummeln hilft es, wenn die Karten immer „anders herum“ aufgedeckt werden müssen, so dass der Gegenüber die Unterseite zuerst sieht. Da kommt man erst gar nicht in Versuchung, die Karten langsam umzudrehen. Eine sehr sinnvolle Regel zu „Jungle Speed“.

      Zum Thema:
      Ich habe Monopoly (das normale) nie richtig gemocht, das war mir zu langatmig.

      1. Schokokäse sagt:

        Oh, entschuldige, den doppelten Beitrag. Ich habe hier auf der Bahnstrecke ein schlechtes Netz und vor Absenden des letzten (erweiterten) Versuchs hatte ich noch nichts von mir gesehen.

  17. Flusskiesel sagt:

    Das Spiel mit den Autos, wo man so Stifte reinsteckt war „Das Spiel des Lebens“. Wurde damals heiß beworben und gilt mithin als das dümmeste Brettspiel der Welt.

    Vor ein paar Monaten haben Petit, die Allerliebste, Oma und Opa Sauerland und meine Wenigkeit auch mal Monopoly gespielt (in der „Alte-graue-Schachtel-Version“). Ich glaube, Petit hat bei einem von uns mitgespielt. War sehr lustig. Wir haben nämlich zum Ende hin Trusts gebildetet und dann hat der eine Konzern den anderen gnadenlos in die Knie gezwungen … allerdings hat das Drumherum („Du hast bei einer Schönheitskonkurrenz gewonnen …“) am meisten Spaß gemacht.

  18. Thankmar sagt:

    Regelnazi and proud of it.
    Auch mit den Kindern. Beachtet man die Regeln für ein gegebenes Spiel nicht, kommt kein Spiel zustande, sondern Willkür (Hausregeln, auf die sich alle VORHER geeinigt haben, mal ausgenommen). Kann ich alles theroetisch nachweisen. Der Text hinter dem Link ist da generalisierbar.

    Klugscheisserbonus: Wenn die Erinnerung nicht trügt, sollte Monopoly in seiner Urform (The Landlord´s Game o.s.ä.) die schlechten Auswirkungen von Monopolen spielerisch erfahrbar machen, lässt sich bei Wikipedia nachlesen. Geld teilen im Monopolyspiel ist daher doppelt ungünstig :)

  19. Ich sehe, hier kann ich noch viiiiiiiiiiiiel lernen, zum Beispiel: Würfeln LASSEN, gefällt mir sehr, weil mir meine Wurfergebnisse fast nie gefallen.
    Da ich mich an die Nuf-sche Familiensaga nicht so genau erinnere, vermute ich hier einfach mal ins Blaue: Einzelkind!?!? – Ich auch, nur mir blieb Monopoly erspart, da es das erstens noch nicht gab und zweitens mit zwei Personen NOCH weniger Spaß macht als mit drei. Der notwendige Papa war so schnell weg, dass er auch keine Geschwisterkinder für mich machen konnte.
    Dafür spielte ich Halma bis zum Erbrechen. – Kinder haben kein einfaches Schicksal *grins*

  20. Mir wird gerade klar, dass ich v.a. deshalb so gerne Memory (oder Zicke Zacke Hühnerkacke) spiele, weil ich dabei den Spielverlauf so ganz unauffällig beschleunigen kann, indem ich ZUFÄLLIG Karten umdrehe, die das Kind als nächstes braucht.

  21. Momatka sagt:

    ******************KOMMENTAROMAT**********************
    Made my day
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  22. Mit solchen Beiträgen rede ich mir schön, dass ich wieder arbeiten gehe, während der Mann das Kind hütet ;-)

    „Spiel des Lebens“ übrigens

  23. Chris sagt:

    ******************KOMMENTAROMAT**********************
    Made my day
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    so genial…ich weiß jetzt was ich niemals kaufe

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