Experiment Aufwachteller

In den frühen 80ern war es vergleichsweise einfach auszuschlafen. Deswegen pädagogisch wertvoll ausprobiert: den Ausschlafteller.

Als ich klein war, konnten meine Eltern immer ausschlafen. Ich bin einfach um 5 Uhr wach geworden und habe fern gesehen bis sie aufstanden. Das war manchmal so lange, dass ich freiwillig den Frühstückstisch gedeckt habe, weil mir beim Fernsehen langweilig wurde. Obwohls mir nicht geschadet hat und ich trotzdem groß geworden bin, möchte ich das bei meinen Kindern nicht. Allein schon weil es nicht nur einen Sender gibt, auf dem Kindersachen laufen sondern zehn und darüber hinaus weitere zwanzig Sender auf denen 24 Stunden Dinge laufen, die Kinder besser gar nicht sehen. Es gibt auch noch sieben bis dreizehn weitere Gründe warum ich das nicht möchte.

Ich schätze, im Schnitt schlafe ich jede Nacht sechs Stunden. Wenn diese sechs Stunden ohne Unterbrechung sind, dann fühle ich mich am nächsten Morgen sogar frisch.

Dem jüngsten Kind sind die Stunden meiner nächtlichen Ruhezeit ziemlich egal. Es steht atomzeituhrgleich IMMER um 5.58 Uhr auf. Wenn ich also erst spät ins Bett komme, die üblichen sechs Stunden eher vier werden und zusätzlich zwischen eins bis drei Kinder in unserem Bett quer liegen, dann halluziniere ich, dass es irgendeine Lösung für mein Ausschlafproblem geben könnte.

In einer bekannten Elternzeitschrift wird in diesem Kontext ein „Ausschlafteller“ vorgestellt. Man solle einfach für den nächsten Morgen ein Tellerchen für den Nachwuchs anrichten, der schon leer gegessen werden könnte, während die Eltern selig weiterschlafen. Das würde den morgendlichen Hunger ein wenig stillen und stelle gleichzeitig eine schöne Beschäftigung dar. Offen für Vorschläge jeder Art, habe ich das heute ausprobiert. Als ich gegen 1 Uhr ins Bett ging, packte ich einige Maiswaffeln und Rosinen sowie andere getrocknete Früchte auf ein Tellerchen und deckte dieses mit einem zweiten Tellerchen ab. Als Kind 3.0 pünktlich 5.58 Uhr erwachte und fröhlich trompetete: „Alle aufstääähn, isch bin wahaaach!„, wälzte ich mich zur Seite und hauchte: „Auf dem Teppich im Kinderzimmer wartet eine kleine Überraschung auf Dich. Geh doch schon mal dahin und spiele dann ein bißchen.“

Das Kind, sehr interessiert, marschierte gen Kinderzimmer. „WO IS EINE ÜBERRASCHUNK? MAMAAAAAA???!
„Am Teppich steht was zu Essen.“
Und die Überraschunk??
„Das ist die Überraschung.“
Ich höre, wie Kind 3.0 den Teller lüftet und murmelt „Maiswaffel? MAMA, IST DE MAISWAFFL DA ÜBERRASCHUNK?
„Ja, und die Rosinen. Kannst Du alles essen und dann spielen. Ich schlafe jetzt noch.“
Ich höre knabbern, ziehe meine Decke über die Schulter und will gerade die Augen schließen, als Kind 3.o „Kansch auch was trinken?“ Verdammt, daran hätte ich denken müssen. Ich stehe auf, fülle Wasser in eine Trinkflasche, überreiche sie dem Kind und schluffe wieder ins Bett. Das Kind trinkt „Is das nur Wassa? MAMAAAA?“ Ich versuche mich ruhig zu verhalten. „MAMAAAA, ISCH WILL ABER MILSCHSAFTSCHORLÄ!*
„Gibts jetzt nicht, ich möchte schlafen.“
Es folgen 90 Sekunden Ruhe. „Kanne isch was bauen?
„Ja, natürlich“
Ich höre Legosteingeklapper. Das Kind tappt ins Schlafzimmer. „Kannst Du das zusammen bauen?
„Nein, ich möchte schlafen“
RÄÄHHHBÄÄÄHHHH
„OK, ich baue das jetzt zusammen, dann lässt Du mich aber schlafen.“ Ich baue unter Anleitung drei Schiffe und ein U-Boot mit Pferdeanhänger. Das Kind schlappt ins Kinderzimmer zurück.
Sind die Sinen alle fur misch?
(…)
Nach einer Stunde gebe ich auf und trotte wie ein Automat ins Kinderzimmer. Das Kind schmiegt sich liebevoll an mein Bein und fragt mit warmer Stimme: „Hast Du gut ausgeschlafen Mama?“ Der Ärger verfliegt und ein weiterer Tag mit blutunterlaufenen Augen und der Hoffnung auf einen Mittagsschlaf beginnt.

—–
*Auf mehrmalige Rückfrage eine Begriffsklärung: „Milchsaftschorle“, ist ein Konstrukt, das Kind 3.0 erfunden hat: Es stellt ein hypothetisches Getränk dar, das nach dem Abstillen dargereicht wird, um den Übergang zur herkömmlichen Saftschorle zu erleichtern. Kind 3.0 verlangt seit dem 18. Lebensmonat danach.

32 Gedanken zu „Experiment Aufwachteller“

  1. Pingback: 7 KW 2015
  2. Die Beerin sagt:

    Also wenn ich das alles so lese, hab ich mit meiner Maus echt Glück gehabt: erst hat sie sehr schnell (mit 7 Wochen) mindestens 5 Stunden durchgeschlafen, dann wurde sie zwar zur Frühaufsteherin, war aber mit Spielsachen und den zwei weltbesten In-Aller-Frühe-Kind-Beschäftigern (unseren 2 Katern, die mittlerweile in hohem Alter über die Regenbogenbrücke gehüpft sind) völlig ruhig und zufrieden. Es begann dann die Zeit, in der sie begann, mich mit Frühstück zu verwöhnen, was eine Zeitlang recht anstrengend war. (Wer schon mal morgens gegen Zwanzig nach Fünf freudige Begeisterung über ein ausreichend angebranntes und mittlerweile eiskaltes Spiegelei heucheln musste, weiß wovon ich rede!) Diese Phase ging nach relativ kurzer Zeit (intensives Küchencoaching) in die wunderbare und mehrere Jahre dauernde Periode der zeitlich Perfekt auf meinen Wochenendaufstehplan abgestimmten Frühstücke über. Jetzt ist das leider vorbei: Mausi ist inzwischen pubertierender Teenager. Das tut ihren kulinarischen Fähigkeiten keinen Abbruch, jedoch ist die Taktung mittlerweile einigermaßen suboptimal. Wenn sie jetzt wochenends aus dem Bett erscheint, fragt sie gerne, was ich denn zum Frühstück möchte. Ich muss sie dann leider auf die Uhrzeit verweisen (meist irgendwo zwischen 13 und 14 Uhr) und ihr erklären, dass ich schon vor Stunden gefrühstückt, bereits zwei Ladungen Wäsche gewaschen, die neuen Katzen bereits zweimal gefüttert, das Gästeklo geputzt, den Einkaufsplan erstellt habe und nun gerade mein Mittagsschläfchen genießen möchte. Daraufhin verdreht sie die Augen, wie das nur genervte Teenies können und beginnt mit ihrer Körperpflege und der Verwüstung der Küche, bis sie gegen 15 Uhr wohlgelaunt frühstückt.

  3. Anna sagt:

    Sehr schön geschrieben! Während ich lese überlege ich wie das eigentlich bei uns ist, denn ich habe noch nie nach einer Lösung für das ausschlaff Problem gesucht. Bis mir grade aufgefallen ist, das ich immer zuerst wach bin und mich irgendwie leise beschäftigen muss um die Kids nicht zu wecken.

  4. Anja Schlüter sagt:

    Spätestens wenn man Teenager hat, erübrigt sich das ganze.. Da ist man dann froh, wenn sie sich zum Mittagessen die Ehre geben!!
    Also nur Mut, die Zeiten des Ausschlafens kommen noch

  5. Vivi sagt:

    Der Text ist großartig, ganz der nuf’sche Humor eben, der nur nicht von allen Lesern geteilt wird, wie mir scheint. Die Kommentare sind nämlich fast so unterhaltsam Wie der Artikel an sich. Whatever, schönen Sonntag euch!

  6. Madeleine sagt:

    Bei uns ist es zum Glück in den meisten Fällen ganz einfach: Rollladen unten = auschlafen, Rollladen oben = früh aufstehen…. Leider häuft es sich jedoch in letzter zeit, dass das Kind trotzdem um 6 Uhr aufwacht, obwohl es dunkel ist… Was mir natürlich gar nicht gefällt, als chronischer Langschläfer um Morgenmuffel :-D

  7. Jenny sagt:

    Gerade beim Lesen Tränen gelacht. Dankeschön.

  8. Martina sagt:

    Ich könnte mich kringeln – sehr schön geschrieben :-)

    Ich habe diese Geschichten von Kindern die selbst aufstehen und ruhig spielen auch schon gehört, meine sind das gewiss nicht und eigentlich möchte ich das auch nicht.
    Liegt wohl an meiner Generation ;-) ich konnte ausschlafen bevor ich Kinder hatte und jetzt gehe ich eben früher ins Bett um genug Schlaf zu bekommen, ganz einfach….

    1. manu sagt:

      genauso sehe ich das auch….entweder habe ich Kinder , dann kann ich nun mal nicht ausschlafen oder ich habe keine , da kann ich schlafen soviel ich will

  9. DerDeer sagt:

    Schoene Geschichte – und sie bestaeigt mich in meiner Auffassung: Kinder gehoeren in die Waschmaschine. Da kann man leicht ein auge auf sie haben und sie haben immer genuegend Bewegung….. ;-))

  10. Noinoin sagt:

    Irgendwie ist Lego ohne selbst aufbauen sinnlos für mich.
    Nur damit spielen fand ich als Kind immer langweilig. Das Aufbauen war das tolle, das durfte nur ich, keiner sonst.

  11. Guido sagt:

    Ich weiß nicht warum es so ist aber die Kinder fragen bei uns in der Früh immer nach der Mamma! Was soll man da als Vater machen, außer weiterschlafen :) Ich steh dann auf wenn Mammi und die Kinder ein schönes Frühstück für Papi hergerichtet haben, das freut sie ungemein und ich glaube das ist für Mami auch eine art Entschädigung. :)

  12. Xeniana sagt:

    Den „Aufwachteller“ habe ich durch eine Freundin kennengelernt,die mir gestand sie könne Sonntags immer ausschlafen.Der Trick“Der Aufwachteller“ .Selbiges probierte ich und scheiterte ebenso glücklich(unglücklich)wie du. Ich habe ein Kombipräparat entwickelt:Aufwachteller+ kindertauglicher DVD.Ich gebe zu ,solange die kinder klein sind,muss man sich kurz aus dem Bett quälen um den viereckigen Babysitter anzustellen,dann aber hat man zumindest noch 30 Minuten Ruhe.Mittlerweile können wir bis 10.00 Uhr ausschlafen auch ohne DVD .Nicht den Mut verlieren !!!!! Kommt Zeit kommt Schlaf:)

    http://xeniana.wordpress.com/author/hostmami/

  13. Caro caruso sagt:

    Oh Mann, warum können es Leute einfach. iChat lassen, auf solche Posts damit zu kontern, dass die Lösung des Problems darin liegt, Grenzen zu setzen? Meine Güte, ihr habt echt teilweise einen seltsamen Humor…

  14. Anne sagt:

    Gesamt genommen ist das aber noch eine sehr humane Lösung … Meine Eltern waren so frei, sich des Problems mit dem Spruch „Spiel doch mit Deiner Schwester!“ zu entledigen … Ich war die Schwester *grummel*

  15. Nils sagt:

    Alles an dem Text klingt authentisch und gefällt mir sehr gut.

  16. haha, sehr gut.
    @Katharina – sehr gute Lösung mit der Nespresso-Maschine, wäre ich als nicht-ausschlafen könndender/dürfender Vater von Zwillingen auch führ. Oder ein sehr starker schwarzer Tee, aber das wird dann eine Sauerei mit dem Beutelchen.
    Wir versuchten unsere Jungs zu „impfen“, dass sie am Wochenende einfach in ihr Spielzimmer gehen sollen und losspielen dürfen. Leider wird dann die Zimmertür offen gelassen und Duplo-Steine verursachen einen Höllenlärm – danke, Herr Lego. Die kleinen Steine sind da besser ;-)
    Die „Impfung“ hat 2-3 mal gewirkt, dafür wurde dann nachts gestört „PAPA, ich MUSS PIPI“ – obwohl das alles selbst tagsüber erledigt werden kann. Aber nachts gelten andere Regeln.

  17. dasnuf sagt:

    @A.P. Gibts bestimmt. Um ehrlich zu sein, Grundproblem ist das Fehlen eines Fernsehers und auch wenn es dazu Alternativen gäbe, stünden mir die oben genannten sieben bis dreizehn Gründe entgegen.

  18. A.P. sagt:

    Gibt’s für Fernseher nicht mittlerweile Geräte, mit denen man die Senderauswahl einschränken kann? So eine Art Kindersicherung? Moderne Fernseher haben sowas doch bestimmt auch bereits eingebaut?

    Dann könnte man die „problematischen“ Sender sperren und Kind 1 bis 3 können bis zum Umfallen Arte und 3Sat schauen…

  19. Tobias sagt:

    auch ich war eines dieser ungeduldigen Kinder: Kaum lugte die Sonne über den Horizont war ich so dermaßen voller Tatendrang, dass es meinen armen Eltern oftmals die Tränen in die schlafverquollenen Augen trieb. Deren Idee war aber das Gegenteil vom „Aufwachteller“: Der „Lang-und-tief-durchschlaf-Fressnapf“.
    Bedeutet: Vor dem Schlafengehen konnte/durfte/musste ich mir noch was zum Essen wünschen, oftmals deftige Angelegenheiten. Ich erinnere mich an diverse Graubrotscheiben mit Fleischwurst und Senf, die ich – sowieso eher zu mager als pummelig – spätabends beim Micky-Maus-Lesen verputzte, und die Hoffnung meiner Eltern (voller Bauch schläft gut) wurde dann auch oft erfüllt. Mit Rosinen am Morgen hätte man auch mich zur Weissglut getrieben, ehrlich….

  20. Nihil sagt:

    Seit wann genau, darf man eigentlich Kinder nicht mehr schlagen und warum ist das so?

  21. ein vater sagt:

    @frequenzmensch … aus sich selbst heraus was erschaffen … etwa wie Kothäufchen auf dem Teppich ablegen und damit frühkindliche Mengenlehreübungen durchführen wie Teilmengen und Schnittmengen?

  22. Für uns – zwei kleine Mädchen – gab es den „Aufwachteller“ (der nicht so hieß) nur nach Festen, die meine recht jungen Eltern häufig feierten. Der bestand dann aus lauter kleinen Leckereien, die wir sonst nicht bekamen, strenggenommen Reste des Festes. Hat funktioniert: wir waren leise und beglückt…

  23. also wenn Du am liebsten um 5 Uhr morgens aufstehst, ich verweise auf deinen vorhergehenden Block!, sollte es kein Problem für dich sein wenn deine Kinder um 5.58 schon aktiv sind. naja, selbst die Bibel ist voller Widersprüche…..! Kreative Kinder brauchen keine Eltern die ihnen sagen was sie jetzt machen sollen… Aufwach Teller?! damit erzieht man seine Kinder zu einem Konsum-Idioten…! zeige deinen Kindern wie sie aus sich selbst heraus etwas erschaffen können…!

  24. Mithrandir sagt:

    Aber nicht wundern, wenn er dann gar nicht mehr schläft, weil er die Kapseln zerbeißt ;-)

  25. Katharina sagt:

    Ich überlege, meinem 3jährigen Sohn eine Nespressomaschine zu schenken – dann spielt er am Morgen wenigstens was Sinnvolles!

  26. Mithrandir sagt:

    Ich stimme kaltmamsell zu.
    Klar dürfen die Kids aufstehen und spielen, ohne mich.
    Ich halte es da eher Konservativ und spreche dann Drohungen aus:
    „Entweder du spielst jetzt ruhig mit deinen Legos ohne mich zu stören, oder die legos werden für eine Weile konfisziert“
    Ach ja und:
    „Wenn du Durst hast, trinkst du auch pures Wasser. WEnn du jetzt Theater machst, gibt es erst mal nur pures Wasser“
    Ich bin dafür den Kindern Grenzen aufzuzeigen.
    Die die früher jeden Wunsch erfüllt bekamen, stehen heute bei mir auf der Matte:
    „Hey IT Admin, wieso haben wir Windows Rechner, ich will einen Mac“
    Das endet letztendlich im Burnout, weil sie bei mir nicht bekommen, was sie wollen und weiterhin mit dem ungeliebten PC nicht zurechtkommen.
    Hätte Mama Ihnen früher klar gemacht, dass es Wasser oder nix gibt, kämen sie auch mit der „Es gibt nur PCs Entscheidung zurecht…“

  27. lik™ sagt:

    Ich habe den Part mit »Der Ärger verfliegt« nicht verstanden.

  28. frauziefle sagt:

    Drei Legodinge? Auf drei Legodinge komme ich im ganzen Jahr nicht, FrauNuf. Und ich mag Lego eigentlich.
    Ich habe aber einen Tipp, seit Jahren erprobt, geht also bei K ab 3: geheimes Frühstück. Das Geheime dran: die Eltern dürfen es nicht merken. Sehen Sie, worauf das rausläuft?
    Wenns die Eltern nicht merken ist es: leise. Sehr leise.
    Und schon schlummern Sie froh bis acht, oder bis Sie aus der Küche Sätze hören wie: „ich wusste nicht, dass Handtücher brennen können“, oder „wiss das blos weg sons krieg die Mama ein Anfall.“

  29. kaltmamsell sagt:

    Sie sind einfach eine zu nette Mutter. Verlangen Sie frühmorgens doch ständig irgendeine Leistung vom Kind: Bauklötzchen nach Farben sortieren, dann nach Größe und Farben, „Alle meine Entchen“ rückwärts singen (bei jedem Fehler böse unterbrechen, schimpfen, von vorne anfangen verlangen), Waschbecken putzen etc. Was meinen Sie, wie schnell das Schnuckelchen einfach nur froh ist, wenn Mutti es morgens in Ruhe lässt und schläft, und es einfach ungestört vor sich hin spielen kann.
    Gern geschehen.
    (Ich sollte DE-FI-NI-TIV Erziehungsbücher schreiben. Rudolf Steiner hatte auch keine Kinder.)

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