Familientrendsportart Clogging

Wir tragen sehr gerne Holzclogs. Sie sind robust und bequem und die mir einzige bekannte Unisex-Schuh-Variante. Zugegebenermaßen klappert es, wenn wir zu fünft über unseren Dielenboden laufen, ziemlich laut. Wenn man es rhythmisch macht, kann man damit quasi Musik machen. Es war nur eine Frage der Zeit bis wir „Clogging“ entdeckten. Clogging unterscheidet sich vom normalen Stepptanz durch spezielle Platten an den Schuhen. Das besondere an den Cloggingtaps ist, dass schon ein Geräusch entsteht, wenn man den Fuß nur durch die Luft bewegt.

Kind 3.0 spielt Schlagzeug und mein Mann und ich jodeln zu dem Paarclogging von Kind 1.0 und 2.0. Das macht wirklich riesig Spaß und ich gehe davon aus, dass wir in naher Zukunft als  die „Five Fantastic Clogs“ auftreten und unseren Lebensunterhalt bestreiten können.

Dafür sollten unsere Nachbarn unter uns Verständnis haben. Immerhin werden wir nach unserem künstlerischen Durchbruch in eine freistehende Villa inmitten eines Waldgrundstücks ziehen und dann niemanden mehr stören. Etwas Geduld also und das Problem löst sich von alleine.

So ungefähr ist wohl die Vorstellung unserer Nachbarn von uns.

Tatsächlich ist es so, dass uns klar ist, dass die Wohnung unter uns vermutlich nicht der friedlichste Ort auf dieser Welt ist. Wir tragen deswegen keine Hausschuhe sondern laufen auf Socken durch die Wohnung. Wenn die Kinder etwas spielen, das Geräusche machen könnte, müssen sie auf den Spielteppich. Die drei am häufigsten ausgesprochenen Sätze in unseren vier Wänden lauten: „NICHT RENNEN!“, „HEY! Nicht springen, auf keinen Fall springen.“ und „Nein, das könnt ihr jetzt nicht machen, denkt bitte an die Nachbarn.“

Unter der Woche vor 8 Uhr und am Wochenende vor 10 Uhr zählen zu den erlaubten Beschäftigungen: Puzzeln, Lego, Karten spielen und lesen. Blöderweise ist das Kinderzimmer in der Nähe vom Schlafzimmer der Nachbarn. Meistens geht dann der Elternteil, der mit Aufstehen dran ist mit den Kindern, die bereits wach sind in die Küche oder in unser Wohnzimmer.

Unter der Woche sind wir jeden Tag um spätestens 8 Uhr aus dem Haus und in 90% der Fälle nicht vor 17 Uhr zurück. Um 20 Uhr schlafen die Kinder. Nur am Wochenende sind wir im Winter gelegentlich den ganzen Tag in unserer Wohnung und wenn wir tagsüber Kinderbesuch haben, dann erlauben wir auch „normales“ Spielen.

Ich finde uns wirklich rücksichtsvoll. Für mich ist es normal, dass man in der Innenstadt in einer mehretagigen Mietwohnung andere Menschen hört. Wir hören die Waschmaschine und die Dolby Surround Anlage der Nachbarn oben. Wir hören die Nachbarn unten mit Vorliebe Abends und Nachts Musik hören. Wir hören die WG schräg unter uns Partys feiern. Den verrückten Nachbarn im Seitenflügel über den Sozialismus schimpfen und im Sommer hört man im Hinterhaus eine Menge fröhlich kopulierender Paare, was aufgrund der Geräuschsituation bereits sorgevolle Nachfragen der Kinder nachsichgezogen hat. Wir hören andere Kinder spielen und Babys schreien. So. ist. das. eben.

All diejenigen, die Familien wie uns hassen, weil wir ihnen auf die Nerven gehen – es tut mir leid – aber was soll man tun? Ich kann und will meine Kinder nicht den ganzen Tag zwingen still zu sitzen. Ich habe kein Geld, um eine Schallisolierung auf den Fußboden zu machen und ich werde auch nicht flächendeckend häßlichen Teppich auf die schönen Holzdielen legen.

26 Gedanken zu „Familientrendsportart Clogging“

  1. Lily sagt:

    Ich wohnte mal in einer Art Kesselpauke. Meine Zimmerdecken bzw. des Nachbarn Boden war so eine Jahrhundertwende-Konstruktion, in der der Schallschutz von Asche erledigt werden sollte. Die Nachbarn hatten sechs Kinder, und eine sehr individuelle Vorstellung von deren Schlafenszeiten. Da wurde auch schon mal nachts um eins Fangen gespielt, gern auch Möbelrücken und ähnliches unternommen. Sie haben aber immer ausgeschlafen (klar, bei den Bettzeiten). Das Wecken haben dann die Mitarbeiter der Kneipe nebenan übernommen. Die saßen ab halb fünf draußen und haben noch ein halbes Stündchen die Nacht ausklingen lassen, bis die Taxen kamen.
    Als die Kneipe dann für immer ihre Pforten schloss, verlegten die Stadtwerke ihre Reinigungszeiten für den Stadthallen-Parkplatz gegenüber in den frühen Vormittag- samstags morgens um zwanzig nach fünf wurde da dann gekärchert, gelaubsaugt und mit dem Reinigungsfahrzeug herumgefahren.
    Ich bin ausgezogen, irgendwann.

  2. Rübennase sagt:

    Hallo, ich werde beim Lesen dieses Blogs oft ganz neidisch auf das Familienleben in einer Großstadt, aber heute bin ich etwas versöhnt: zwar In der Provinz lebend, dafür aber im Eigenheim: Kinder undt Mutter tanzen JEDEN TAG und Zu jeder Uhrzeit grölend auf Holzboden. möchte ich nicht mehr missen.

  3. IngoAC sagt:

    Moin NUF,
    ich beschäftige mich beruflich mit solchen Problemen, allerding auf Schiffen. Dadurch kenne ich aber auch die „Landnormen“

    Die Deutsche Gesellschaft für Akustik hat in Ihrer Empfehlung 103 eine Verschärfung der derzeitigen Normen gefordert. (Die werden nach Deiner Schilderung nicht eingehalten und sind im Ursprung steinalt)
    Zitat:
    Die erste DIN-Norm, in welcher die Höhe des baurechtlich geforderten Schallschutzes niedergelegt wurde, ist das 1938 erschienene Normblatt DIN 4110; eine erste Fassung des auch heute maßgeblichen Normblattes DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ wurde 1944 veröffentlicht. Diese grundlegenden Arbeiten sind Basis des baulichen Schallschutzes in Deutschland, und waren auch Vorbild für vergleichbare Normen und Regelwerke des benachbarten Auslandes.
    Zitat ende:

    Die derzeit gültige Norm ist dort gut beschrieben:

    http://www.xella.com/de/docs/DGfM_Merkblatt_Schallschutz_nach_DIN_4109.pdf

    Verweise doch ganz nett und freundlich deinen nörgeligen Mitmieter auf die Norm und schlage Ihm eine Mietkürzung wegen Baumängeln vor!

    Der Messakustiker wird sich freuen und ihr seit den schwarzen Peter est einmal los.

    Viel Spass
    Ingo
    PS: Ich war mit 2 2,5 Jahre alten Kindern und 2 Rucksäcken + Buggy + Kamera in der Legoausstellung und es gab keinen Kommentar.

  4. Katarina sagt:

    @Kommentator Nr. 2:
    „eine Nachbarschaft, die Kinder mag und sich nicht so anstellt“….
    Nicht jeder, der von Lärm genervt ist, ist das zwangsläufig weil er keine Kinder mag. Nach drei Jahrzehnten in Etagenwohnungen kann ich nur sagen, es gibt solche und solche, geräuschtechnisch gesehen…. Über meiner Schwestern wohnten jahrelang Elefanten. Zwei kleine Kinder (sehr klein) die einen Geräuschpegel hatten, als ob sie den Fussboden mit Hämmern bearbeiten würden. Ich persönlich beschwere mich nie, weil ich zur Nachbarschaft stark die „leben und leben lassen“ Einstellung vorziehe, aber das war schon hart! In meiner letzten Wohnung wohnte unter mir eine siebenjährige, die gefühlt jedes Wochenende Samstags und Sonntags vor sieben bereits kreischend im Garten unter meinem Fenster spielte. Nein, da hab ich mich auch nicht beschwert, aber ich lag mit Mordgedanken im Bett. In meiner jetzigen Wohnung sind diverse Kinder im Haus, auch im gleichen Alter, und die liebe ich! Halten einem die Tür auf, sagen immer nett guten Tag (ich glaub ich war nicht so gut erzogen), spielen auch mal lauter, klar, aber wenn sie von ihrer Mutter zurückgepfiffen werden sehen sie auch das meist ein.
    Was den Elefantenlärm von oben betrifft: ich glaube, man kann sich das einfach oft nicht vorstellen, was das für ein Lärm ist – besonders mit Parkett oder Holzboden. Einfach mal zwei drei Stunden zu den Nachbarn setzen und die Kinder oben lassen und selbst zuhören und im Gegenzug mal die Nachbarn einladen so dass sie sehen dass man keine Clogtänze aufführt fördert das gegenseitige Verständnis da ungemein ;)

  5. LittlebinHH sagt:

    Jaja, die lieben Nachbarn. Wir haben so zwei Drachen über und unter uns wohnen. Kinderlose alte Schachteln. Katastrophal. Ich bin zwar prinzipiell für gegenseitige Rücksichtnahme, aber wenn mir alte „Empfehlungen“ vom Mieterschutzbund in den Briefkasten gelegt werden, aber dabei nicht bedacht wird, dass Kinderlärm BGH-lich zulässig und zu ertragen ist, und zudem noch kritisiert wird, wann ich mein Kind ins Bett bringe, dann ermahne ich auch mein Kind nicht mehr wirklich mit Nachdruck, leise(r ) zu sein.
    Vielleicht sollten wir uns auch noch Cloggs zulegen. Und am besten auch welche für den Hund, denn der springt angeblich mit seinen über 30 kg regelmäßig durch die Wohnung ;)

  6. Wenn unsere Kinder nicht mehr Kind sein dürfen, wie kann dann die Menschheit in Freiheit leben….!? Die Freiheit ist die Mutter des Friedens!

  7. Melanie sagt:

    Mir scheint, Ihre Nachbarn sind einfach scheiße.

  8. dasnuf sagt:

    @Clara Himmelhoch: Ich freue mich besonders, wenn weiter geklickt wird. In diesem Fall musste ich, als ich den Artikel endlich gefunden habe, doch sehr lachen.

  9. dasnuf sagt:

    @kaltmamsell: Ich fürchte, Sie haben recht. Als nämlich die Kinder noch nicht geboren waren, da waren es die „Tropfen“, die man in unserem Bad hören konnte…

  10. Ich habe mich gerade diebisch über den verlinkten Artikel von 2008 gefreut, mir aber wirklich jeglichen Kommentar verkniffen, obwohl ich einige auf den Tasten hätte. – Übrigens höre ich es deutlicher, wenn meine Obermieter ohne Socken gehen als mit Schuhen – das wird vom Fußboden offenbar besser „geschluckt“. Doch bis auf eine monatelange Luxussanierung mit Erneuerung von allen Fußböden, allen Fliesen, allen Sanitäreinrichtungen und Küchenmöbeln in der Wohnung über mir gab es noch nie Grund zur Klage, da ich GsD schwerhörig bin. Kann auch eine gute Eigenschaft sein.

  11. kaltmamsell sagt:

    Glauben Sie mir: Es würde nicht einmal helfen, wenn Sie alle fünfe nur noch auf Zehenspitzen durch die Wohnung schlichen. Das taten mein Bruder, ich und meine Eltern nämlich die sieben Jahre lang, die wir über einem Rentnerpaar wohnten, deren Hauptbeschäftigung das Lauschen nach oben war. Sie monierten dann eben Stuhlrücken und Staubsaugergeräusche. Ich verzeihe meinen Eltern bis heute nicht, dass sie diesen Terror mir (im Alter zwischen neun und 15: Pop nach acht-Hören mit Ohr direkt am Radio – wegen der Nachbarn) und meinen Bruder (im Alter zwischen drei und zehn: das „Brumm, brumm!“ der Matchboxautos nur im Flüsterton – wegen der Nachbarn) ungefiltert weitergegeben haben.

  12. Ute sagt:

    Solche Situationen kenne ich auch. Absurd: Ein früheres Vermieterehepaar, das uns ins altdeutsch eingerichtete „Herrenzimmer“ zitierte, zwecks Verhör. Glücklicherweise waren unsere direkten „Untermieter“ ein sehr „cooles“ älteres Ehepaar. Auf die Beschwerde der Vermieters-Frau, dass der kriegsverletzte ältere Herr immer so ungleichmäßig auftrete, dass sie aufwache, kam von der Ehefrau nur der Kommentar: „Ich werde meinem Mann sagen, dass er ab jetzt mit einem Hechtsprung von der Schlafzimmertür ins Bett hüpft, dann werden Sie nicht mehr geweckt abends.“ Oder nach einer unserer seltenen Partys, bei der sich die Vermieters-Frau erkundigte, ob sie den Lärm auch gehört habe: „Ach, Sie können nicht schlafen? Dann müssen Sie was nehmen!“ Aber solche „coolen“ Unternachbarn gibt es nicht immer. Wir hatten lange das Glück, dass wir in Dienstwohnungen wohnten und mein Mann war der Chef. Und über die „Ableger“ des Chefs beschwert sich so schnell niemand. Ein vierzehn Meter langer Dielenparkett-Boden ist nämlich ideal für jegliche Spiele – aber alles andere als schallisoliert. Ihr habt unser vollstes Mitgefühl …

  13. creezy sagt:

    Was ich in der ganzen Wohnsituation am Irrsinnigsten finde: das sich viele am Lärm der Nachbarn stören. Aber wenn es dann zu Modernisierungsmaßnahmen kommt, dann wird dagegen grundsätzlich nichts unternommen. In den Wohnungen hier liegt Laminat-Linoleum, dass dazu einlädt keinen Teppich oder was anderes zu verlegen. Ja, das ist dann irrsinnig laut. Man hört auch die Nachbarn. Oder ich ständig den Schwanensee, die Melodie des dauernd klingelnden Telefons unten, als auch weiß ich als Erste, was den lieben Nachbarn auf den AB gesprochen wird.

    Ich frage mich immer, gibt es keine schallschluckenden Baumaßnahmen? Wirklich nicht? Also ich frage das nicht als Opfer, wirklich aus purem Interesse am Irrsinn, weil sich alle daran stören – aber nichts dagegen unternommen wird.

    Aber Kinderlärm ist doch der schönste nachbarschaftliche Lärm, oder?

  14. dasnuf sagt:

    @Peter: Was soll das bringen? Sie sagen es ja schon. Ist nicht so, dass sie heimlich leiden. Erst haben sie es den anderen Nachbarn gesagt und dann uns.

  15. dasnuf sagt:

    @Katharina: Ich glaube, wir erzeugen die Geräuschbelästigung v.a. durch Bodenberührungen. Lego nur auf dem dicken Spielteppich. Das Ausschütten ist tatsächlich sehr laut aber ich glaube, das hören die unter uns nicht und die neben auch nicht weil bis zu deren Wohnung noch ein Zimmer Puffer ist.

    @Spielkind: Ja, es ist ja nicht so, dass ich kein Mitgefühl habe. Aber ich mache das quasi wie Du. Gelegentlich genervt sein – aber nichts sagen. So finde ich es „richtig“.

  16. Peter sagt:

    Einfach mal den Nachbarn als Entschuldigung für die ganzen Unannehmlichkeiten ein Blog vor die Tür stellen. Dann sollen die mal aufschreiben, was sie so stört.

  17. Ich finde es oft gruselig wenn ich meine (alle kinderlosen) Nachbarn höre- meistens pflanzte sich das Geräusch durch die Heizungen und das Ergebnis ist eine Frau Rosenblatt die in der Küche mit der Assoziation an Ratten sitzt, weil der Nachbar unter ihr meint die Heizkörper irgendwie zu putzen oder anzutippen oder was der Dübel was er das eigentlich wirklich treibt.

    Auch gruselig: der Nachbar macht ne Tür zu und bei mir fällt ein Bild von der Wand O.O

    Ganz ehrlich- dann lieber Lord of the dance von Familienclogs

  18. Spielkind sagt:

    Tja ich gehöre zu denen die unter einer Familie leben mit einem Kind. Sehr hellhörig bei uns alles. Ja ich bin manchmal genervt wenn dieses kleine Kind das wenn man es im Flur sieht wie eine kleine zarte Elfe wirkt sich über uns anhört wie ein ausgewachsener Elefant. Gerade jetzt wo es laufen kann. Aber beschweren würde ich mich nicht. Warum auch ist doch normal und genervt fühlen darf ich mich in meinen 4 Wänden soviel ich will. Allerdings schockiert hat mich an einem Wochenende die Tatsache das dieses Kind sein Kinderzimmer über unserm Schlafzimmer hat und ich es leise vor sich hinbebrabbeln und singen hörte. Was hört dieses arme Kind denn von uns? Ich hoffe das gibt keine Schäden

  19. Immer, wenn ich gesagt habe, dass unser Baby zu Hause geboren werden soll, kam als erste Antwort: „Aber die Nachbarn könnten es hören!“
    Na und! Wir hören die rechts neben uns am Morgen um 5 Uhr streiten, die über uns haben fast jeden Tag um 23 Uhr die Waschmaschine laufen (den Geräuschen nach ein älteres Modell) und die in der Mitte…. Seufz.
    Dann werden die Nachbarn doch wohl mal ne Stunde Geburt ertragen. Btw. niemand hat etwas gehört.

    So ist das nun mal in der Stadt.

    Max Goldt hatte mal einen sehr schönen Text über seine Obermieterin, die, den Geräuschen ihrer Schritte auf dem Dielenboden nach, eine Schuhgröße 49 (oder so) haben dürfte ;-)

  20. rr sagt:

    Kenne ich! Ich finde dieses ewige „Nicht Rennen“ sehr nervig, weil das nicht dem Bewegungsapparat von Kindern entspricht und zumindest meine es IMMER eilig haben. Inzwischen habe ich zum Glück eine Nachbarschaft, die Kinder mag und sich nicht so anstellt.

  21. Hans-Jürgen sagt:

    D’accord!

  22. Katharina sagt:

    Ich sage nur ein Wort: Crocs!
    Lego hätte ich jetzt übrigens nicht unter „leise Spielsachen“ katalogisiert. Wenn Kurzer genau das eine Teil benötigt, das sich zuunterst in der Legokiste befindet – und es ist IMMER und IN JEDEM FALL das Unterste, so lautet ein Naturgesetz – dann macht das einen Saulärm, egal ob beim Wühlen oder beim Auskippen.

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