Die Kinder sind komplett durchgeimpft und spielen mit Barbie

201981_1972164270092_5696105_oDieses Wochenende eröffnet das Barbie Dreamhouse. Ich hatte ein wenig Angst, dass man in die Hölle kommt, wenn man dort hin geht, aber da ich a) aus der katholischen Kirche ausgetreten bin und somit das Fegefeuer nicht mehr fürchten muss und b) das Barbie Dreamhouse offensichtlich schon die Hölle ist, äh ist es auch egal. Jedenfalls, was ich sagen wollte: ICH HABE SCHON EINTRITTSKARTEN!!!111!

Und noch schlimmer: In unserem Haushalt gibt es schon Barbies seit die Kinder Babys ca. ein Jahr alt sind. Ich weiß, dass es viele, viele Gründe gibt, Barbie böse zu finden. Aber irgendwie habe ich ein Problem mit Tabus und Verboten.

Ich oute mich mal komplett. Ich bin totale Spätzünderin und habe erst mit ca. zehn Jahren angefangen Barbie zu spielen. Ich hatte eine dunkelhaarige Barbie mit einem roten Herzchenkleid. Ich meine mich zu erinnern, dass die weißen Herzchen im Dunkeln leuchteten. Sie erinnerte mich an die Herzkönigin aus Alice im Wunderland. Foto 1Ich nannte die Barbie Jessica und Jessica war sehr streng. Sie hat z.B. den ganzen Tag Ken rumkommandiert. Der arme Ken musste das rosafarbene Haus in Orndung halten. Er musste putzen, aufräumen und die Kissen aufschütteln. Jessica hat sich in der Zwischenzeit zweihundert Mal umgezogen. Sie war sehr eitel. Oft musste ich ihr stundenlang die Haare kämmen und mit meinen kleinen, ungeschickten Kinderhänden aufwändige Flechtfrisuren machen. Einmal habe ich sogar mein ganzes Taschengeld ausgegeben, um eine Flechtzwirbelmaschine zu kaufen. Wenn Ken fertig mit der Hausarbeit war, musste er für Jessica kochen. Meistens mochte sie das Essen nicht und brüllte Ken an.

Als ich ca. 13 Jahre alt war, spielte ich immer noch mit Barbie. In der Zwischenzeit ging es Ken noch schlimmer, denn er musste Jessica und ihren Freundinnen immer Komplimente machen, Geschenke ranschaffen und mit dem Hund Gassi gehen. Abends musste er bereit sein, verführt zu werden. Es war furchtbar. Der arme Ken. Eine sehr traurige Geschichte.

Foto 3Mit ca. 15 verlor ich das Interesse an Barbie und alle Sachen gingen an meine jüngere Schwester über. Meine Schwester hat mir dann vor einigen Jahren alle Sachen wieder mitgebracht und an meine Kinder weiter vererbt. Über die Jahre hat sich ein ganzes Barbie-Universum angesammelt, das eifrig bespielt wird. Interessanterweise von allen Kindern im Haushalt – völlig unabhängig vom Geschlecht. Die Puppen werden dabei geliebt und zwar VÖLLIG unabhängig von ihrem Aussehen. Die Kinder sehen in den Puppen offensichtlich was anderes als ich und sie scheinen ganz anders zu bewerten. Die Puppen werden in ihr Spiel integriert so wie alle ihre Spielsachen. Sie haben keinen besonderen Stellenwert und so wie ich es wahrnehme – sie beeinflussen nichts. Das was meine Kinder schön finden, hat nichts mit dem schön zu tun, das ich kenne und nichts mit dem schön, das mir Medien zeigen.

pferdWeil sie verfügbar sind, sind sie nichts besonderes. Sie liegen rum, ihnen brechen Teile ab, die Hände werden zerbissen, die Haare werden filzig, weil sie in die Badewanne und in den Sandkasten dürfen. Manche Barbie-Accessoires und anderes Beiwerk sterben einen grausamen Tod und werden dann beweint.

Jedenfalls sind die Barbies so alltäglich wie z.B. Bücher in unserem Haushalt und deswegen lösen sie weder Verzücken noch Hysterie bei den Kindern aus. Sie sind kein heiß begehrtes Gut – nichts nach dem sie streben.

Der Ken meiner Kindheit und mein Mann.
Der Ken meiner Kindheit und mein Mann.

Ich denke, das wäre anders, wenn wir einen barbiefreien Haushalt hätten. Und weil ich gerne Dinge mache, die total verpönt sind, habe ich mir vergünstigte Tickets für das Barbiehaus gekauft und gehe rosa gekleidet mit glitzernden Ohrringen auf hohen Schuhen dahin. Meine Söhne dürfen das auch. Und ganz ehrlich, Barbie hat mich Null beeinflusst.

29 Gedanken zu „Die Kinder sind komplett durchgeimpft und spielen mit Barbie“

  1. Wir haben davon noch welche, einmal geschenkt bekommen von meiner Nichte (Jahrgang 1975) für meine große Tochter und einmal geschenkt bekommen von meiner Stieftochter (Jahrgang 1992) für meine kleine Tochter. Soll ich mal suchen? Die fliegen irgendwo im Dachzimmer in irgendwelchen Spielzeugkisten herum. Was willste denn damit, sammeln?

  2. Katrin sagt:

    Alles was ich hier gelesen habe, hat mir den Tag versüßt. Ich kann dem Allen nur beipflichten. Und die Kommentare sind auch sehr amüsant :) Dein Text ist wahnsinnig gut geschrieben und macht einen doch schon neugierig auf das Dreamhouse. Allerdings hatte ich auch schon damals ein Problem damit, das alle Barbiesachen rosa sein mussten. Nicht weil es Klischeehaft war, sondern weil ich einfach die Farbe bis heute nicht leiden kann.Ja, auch ich spielte mit Barbies, ich hatte genau das richtige Alter, mit der Wende war ich 5 Jahre und bekam da meine Erste. Allerdings habe ich mir nie ein Beispiel an ihr genommen oder wollte so werden wie sie. Mich hat es in keinerlei Hinsicht geschadet und meine Weltansicht hat sich auch nicht durch sie geprägt. Ich weiß absolut nicht was diese DemonstrantINNEN so stört(wahrscheinlich habe sie die Komplexe*muhahaha*). Ich selber hüte meine Restbestände wie mein Augapfel,denn sollte ich in ferner Zukunft eine Tochter haben, bekommt sie das rosa Haus, rosa Auto und all die Puppen!
    LG aus Sachsen

  3. lik™ sagt:

    Ich gebe alles zu: ich hatte nie eine Barbie. Auch keinen Ken. Wahrscheinlich lässt sich daraus nun schlüssig mein ganzes bisheriges (selbstverständlich verkorkstes) Leben ableiten. Ich musste nach Lesen des Artikels feststellen, dass ich offensichtlich eine einzige neurotische Überkompensation meiner Barbie-losen Kindheit bin.

    Ich habe KEINE rosa Klamotten, lackiere nie die Nägel, ich interessiere mich nicht mal für Handtaschen.

    Manch einer mag jetzt sagen: janagut, aber Du bist ja auch ein Mann. Aber erstens winkt da ganz schnell die Gender-Keule und zweitens frage ich mich, wieso ich mich dann cyan-pink geschminkt, mit geglättetem und toupiertem Haar und lackierten Lippen und Nägeln auf YouTube wiederfinde und »Oh sexy Lady« singe?!!

    BARBIE!

    Wer sich das antun will: http://www.youtube.com/watch?v=nDFDPsHaYig

  4. zuckerziege sagt:

    Oh, schaut mal, ein Occupy Barbiehaus Event:
    https://www.facebook.com/events/168650396630890/

  5. Frau-Irgendwas-ist-immer sagt:

    Ich hätte dann gerne ein Foto der rosafarbenden glitzernden Familile Nuf vorm rosa Haus.
    Hoffentlich erkennt man euch vor dem Hintergrund!
    auf jeden Fall: Viel Spaß!

  6. Vivi sagt:

    oha, dein fleischgewordener Ken hat mich doch ziemlich erstaunt ;)

  7. TheCounterpart sagt:

    Meine Barbie-Karriere fing sehr früh mit ca. 5-6 Jahren an und endete mit ca. 14. Trotz dem ganzen Rosa oder vll auch deshalb, kann ich diese Farbe heute absolut nicht mehr leiden und alles in diesem Farbton jagd mir einen Schauder über den Rücken. Bis auf meinen Rosa Teddy, der nach 26 Jahren immernoch so gut erhalten ist wie kein anderer. Zufällig heißt er auch Rosa, ist nur leicht ausgebleicht. Ich hänge immernoch sehr an ihm und würde das Haus brennen wäre er einer der drei Dinge die ich definitiv retten würde.
    Trotz Allem: Ich habe Fachinformatiker Ausbildung, zocke viel am Computer, interessiere mich für Technik und Handwerk, streiche und lackiere lieber und besser als ich Stricken kann und interessiere mich auch sonst eher für „männliche“ Themenbereiche.
    Barbie prägt meiner Meinung nach absolut nicht das Geschlechterverhalten. Mein Nachbar wollte auch immer mitspielen, auch wenn er das nicht so gut konnte wie ich es wollte ;)

  8. A-M sagt:

    Ich war nur an Barbie interessiert, wenn sie eine Mutter war und ein Baby hatte (ergo: meine einzigen Barbies waren eine braunhaarige Mauerblümchen-Barbie plus Baby und entsprechendem Ehemann-Ken, achja – und die blonde Barbie, die ich mal ungefragt geschenkt bekam und mit der Ken ein Verhältnis hatte).
    Aber eigentlich habe ich nie mit ihnen gespielt. Das Aus- und Anziehen war so fummelig und mich hat immer sehr gestört, dass die Stöckelschühchen an Barbies klitzekleinen Winzfüßchen nicht gehalten haben und ständig abgefallen sind.

  9. Wenn schon ein wenig „Misshandlung“ und so, dann bitte ich doch inständigst darum, mir den kummergewöhnten Ken mal auszuleihen, da ich selbst so ungern putze und koche. Versprochen, er kann das hier in aller Ruhe und Gemütlichkeit machen – er muss nicht nackt putzen – und ich koche ihm sogar noch einen Kaffee dazu. – Ist das so in Ordnung? – Über das Honorar verhandle ich mit ihm selbst *grins*

  10. kaltmamsell sagt:

    Ich habe die Nussknacker-Suite überhaupt nur kennengelernt, weil ich zu Weihnachten für meine Barbie (auch erst mit 11, 12 kennengelernt) das Ballettkostüm der Zuckerfee geschenkt bekam. Und mich für den Hintergrund (Zuckerfee? Wie, „Zuckerfee“?) interessierte.

  11. MonikaZH sagt:

    gnihihi, danke, GENAU SO muss Barbie behandelt werden, dann ist sie auch nix besonderes. Ich erinnere mich auch dass wir als Kinder Barbie bunt mit Lego und anderem Spielzeug gemixt haben. Hat uns nicht geschadet. Genützt allerdings auch nicht, sowohl meine Schwester als auch ich haben kein grosses Pink-und-Schmink-Gen mitbekommen :-)

  12. hafensonne sagt:

    Etwas off-topic, aber damit Du später nicht sagen kannst, Du seiest nicht gewarnt worden: Deine Schlussfolgerung unter a9 ist unrichtig. Aus der katholischen Kirche kann man nicht austreten. Du kannst aus der Körperschaft öffentlichen Rechts austreten und damit nicht mehr kirchensteuerpflichtig sein, ja. Aber nach katholischem Verständnis bleibt ein regelrechter, also getaufter und gefirmter Katholik, zeitlebens Katholik, gleichgültig ob er austritt oder sonst welchen Hokuspokus veranstaltet. Du kannst natürlich bei entsprechend persistierenden Fehltritten exkommuniziert werden, aber dann kommst Du bestimmt erst recht ins Fegefeuer. Das wäre ja auch zu einfach, sich der Vorstellung eines künftigen Jüngsten Gerichts und anschließenden Fegefeuers einfach durch Austritt zu entziehen. Insofern kann eben auch die Kindstaufe kritisch betrachtet werden, da ja nach diesem Selbstverständnis auch ein späterer Austritt des Zwangsgetauften aus der Kirche nicht dazu führt, dass er kein Christ mehr ist.

    1. Ich sage ja immer, bloggen bildet. Ich war auch diesem Falsch- oder Irrglauben aufgesessen.

    2. Hans-Jürgen sagt:

      Ich bin ja immer wieder voller Verblüffung, dass es offenkundig intelliegente Menschen gibt, die an sprechende Schlangen glauben …

      Und, dass man aus der Überzeugung, dass es eine Zentrifugalkraft gibt, natürlich (sic!) nicht austreten kann, leuchtet ein; aber von der Überzeugung der Eltern, dass einem ein Schwaps Wasser über’n Kopf zu ir-gend-was verhilft, kann man sich leicht trennen. Ganz leicht.

  13. Sven sagt:

    BARBIE und IMPFEN zusammen ist zuviel für mich.

    Am Ende kommt noch raus, dass ihr TIERE ESST!! EINSELF!“ oder den Kindern normale Namen-ohne-mitauszusprechenden-BINDESTRICH-gegeben-habt (Ruhe jetzt Schantalle-Scherome).

    Die Ähnlichkeit bei Ken ist allerdings verblüffend.

    Sensationell wie du darauf hinweist, dass Ken schärfer ist als der Kerl. Da musste ich, als ich es bemerkt habe, doch sehr lachen.

  14. frauziefle sagt:

    Am Styling müsste er noch ein bisschen arbeiten, the real Ken :)

  15. Sailchen sagt:

    Sehr entspannte Haltung! Super! Merk ich mir, wenn’s bei uns mal so weit ist mit den Babys und Barbies.
    Leider wurden unsere Barbies alle an die armen Kinder im Kinderhaus gegeben…. ich habe drei Tage lan geweint, obwohl ich die über ein Jahr nicht mehr bespielt habe.

  16. Mina sagt:

    Barbie ist mir egal. Ich hatte als Kind keine und hab mich nie dafür interessiert, deshalb werden meine potentiellen Kinder nur welche kriegen, wenn sie danach fragen – denn zu vererben sind keine da.

    Was ich wirklich schlimm finde, ist die ganze Topmodel-Masche, mit der diese besch… Sendung mit „kindgerechtem“ Merchandise schon für Grundschulkinder interessant gemacht wird. Barbie ist ja irgendwie abstrakt (bis auf die eine oder andere Person, die sich zur Barbie operieren ließ), Topmodel hat leider einen sehr direkten Bezug zum Körperbild und zur Reduzierung aufs Aussehen.

    1. Maren sagt:

      Meine Nichte liebt Topmodel-Blöcke seit Jahren, die sind gar nicht schlimm.
      Sie entwirft gerne Kleider und Schmuck, da sieht keine aus wie die andere. :)
      Besser Kleider entwerfen als Kleiderständer (sprich selber „Topmodel“) sein zu wollen.

      1. Mina sagt:

        Ich glaube gerne, dass man damit auch was Nettes machen kann. Und ich hab garantiert nix dagegen, wenn Mädchen Mode entwerfen.
        Aber leider geht es in der Fernsehsendung nicht drum, dass Mädchen kreativ werden. Es geht darum, dass sie „perfekte“ Körper haben und diese in Szene setzen lassen. Und die Marke dieser Sendung wird eben so schon an kleine Mädchen verkauft. „Topmodel“ sein wird als Traum für kleine Mädchen verkauft. Deshalb ist mir Spielzeug zuwider, das zu einer Sendung gehört, die für Familien zerstörerische und für Erkrankte lebensbedrohliche Essstörungen fördert.
        [Wenn mein Kind so nen Block geschenkt bekommen würde, würde ich ihn ihm nicht wegnehmen oder so. Was ich pervers finde, sind die Erwachsenen, die sich so ne Marketingsch.. ausdenken.]

  17. Birgit sagt:

    Hallo,

    zu diesem Thema habe ich neulich einen Podcast von SWR 1 gehört mit Dr. Stevie Meriel Schmiedel, die Genderforscherin ist und sich aktiv mit einer Kampagne „Pink stinks“ gegen alles, was mit dem typisch weiblichen zu tun hat, wendet. Auch gegen das Barbie Haus. Und ich sehe es genau wie Du. Ich habe total gerne Barbie gespielt, hatte Ken und sogar einen Winnetou, den ich ins Spiel integriert habe….und ich bin sicher, das hat mir nicht geschadet. Ich bin emanzipiert, kein Frauchen und relativ schmerzfrei was Klamotten, Schminke etc. angeht. Ich glaube, wir Deutschen müssen aus allem ein Problem machen. Wer trotzdem Interesse an dem Interview hat, hier der Link: http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=11281620/119bzty/index.html

    Gruß
    Birgit

    1. dasnuf sagt:

      Danke, habe mir das runtergeladen und werde mir das bei Gelegenheit mal anhören.

    2. Zeynuba sagt:

      Ich seh das mit dem Rosa eigentlich auch pragmatisch, dieser Beitrag hat mir pink stinks aber ein bisschen näher gebracht:

      http://fuckermothers.wordpress.com/2013/02/16/meine-tochter-mag-kein-rosa-oder-was-rosafizierung-mit-der-klassenfrage-zu-tun-hat/

      Danke an das Nuf, auf diesen Artikel bin ich durch Deine Link-Liste gekommen!

  18. Ramona sagt:

    Ich hab auch zimelich spät mir Barbie angefangen. bei uns gabs ja keine. Immer wenn wir nach Berlin fuhren, kamen wir an der Westberlin-Müllhalde vorbei (nur am Schild) und immer wenn wir dran vorbeifuhren, wollten wir, daß mein Vater da anhält, damit wir suchen können, ob nicht eine alte barbie für uns da rumliegt.
    Später bekam ich tatsächlich eine, da war ich mindestens schon 12. Aber es fehlte ein ken dazu. Den fand ich, einbeinig, im Müll. Wir gaben ihm ein liebevolles Zuhause und bauten ihm aus Baufix-Baukasten einen Rollstuhl (!).
    Später, als die Tochter da war, sie war ca 4, erlag ich in einem Berliner Spielzeugladen dem Charme einer schwangeren rothaarigen Barbie mit Baby im Bauch. Zusammen mit den Barbiesachen von mir & meiner Schwester und einigem mehr vom Flohmarkt bevölkern sie die Spiellandschaft hier im Haus ähnlich undogmatisch wie bei euch. Und ich erzähle nicht von den Pferden.

  19. unsichtbares sagt:

    mein erster gedanke als ich von diesem dream ding las war, da muss ich hin. ich warte als gespannt auf deinen bericht! meine barbies stehen auf dem schrank, auch wenn ich die meisten ans schultheater verschenkt habe. ich bin nicht begeistert davon, aber das kind findet „gabie“ sehr spannend und ich habe nicht vor das durch verbote noch zu verstärken.

  20. zuckerziege sagt:

    ******************KOMMENTAROMAT**********************
    Genau!
    *****************/KOMMENTAROMAT**********************

  21. Suzie sagt:

    Toll. Bitte einen Erfahrungsbericht. Ich möchte nämlich auch unbedingt hin. Und hier ganz viel Pro von einer Mutter-Barbie-Käuferin: Barbie ist emanzipiert. Hat einen Job (oder mehrere), Ken ist wirklich kaum von Nöten. Sie fährt selber Auto, in den Urlaub mit Freundinnen, kümmert sich um ihre kleine Schwester, um Tiere und überhaupt. Dem kleinen Mädchen eine Babypuppe zu schenken, damit sie „Mama“ spielen kann, ist ja auch ein Bedienen von Klischees. Auf geht´s – malen wir die Welt rosarot!

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