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Während einer Besprechung hatte ich heute einen Geistesblitz, wie wir von einem Zweitmarkt unglaublich viel Geld abschöpfen könnten. Ich sollte vorab erläutern, dass ich in der Personalentwicklung des Subunternehmens arbeite, welches v.a. Sicherheitsfachleute und Reiniger beschäftigt. Eines der Hindernisse unseren Reinigern unsere Konzepte zu verkaufen ist sprachlicher Natur. Neben türkisch, polnisch, russisch, serbokroatisch und verschiedenen chinesischen Dialekten, sollte ich v.a. des Bulgarischen und Nigerianischen mächtig sein. Angesichts dieser Sprachvielfalt, die hier von Nöten ist, würde ich gerne an das Auswärtige Amt treten und den Diplomaten eine Fortbildung anbieten. Bei uns könnten sie neben den Sprachen, ihre Kompetenzen in Gesprächsführung und diverse De-Eskalationsstrategien erproben. Von interkultureller Kompetenz und Intergrationsfähigkeit gar nicht zu sprechen. Mein Chef war begeistert. Leider bleibt diese Möglichkeit verschlossen, da nur unser Bildungsdienstleister Geschäft am öffentlichen Markt machen darf. Schade eigentlich. Wäre für mich gleichzeitig eine geeignete Möglichkeit gewesen, eine gute Partie kennen zu lernen.

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