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Da ich heute mit dem Fahrrad in die Arbeit gefahren bin und eine abendliche Joggverabredung habe, gönnte ich mir bereits ein flammendes Herz. Das habe ich mir schon über eine Woche verkniffen. Eine Tortour war das!
Andererseits, vom geschmacklichen Erlebnis mal abgesehen, ist es mir immer ein bisschen peinlich, in die Bäckerei zu gehen und zu sagen:
„Hallo, ich hätte gerne ein flammendes Herz.“
Ich weiß auch nicht, ob ich den Monsterkeks als solches so liebe oder den kurzen Augenblick neidischer Blicke von beiden Seiten, wenn man meinen grazienhaften Körper und dann die fiese Kalorienbombe betrachtet.
Jedenfalls muss ich nur 5 Stunden joggen und 3 Stunden Fahrrad fahren, um den Keks abzutrainieren. Das schaffe ich ganz mühelos in attraktiver Begleitung. Danach das Duell: Wer hat die rötere Birne, wessen Kopf pulsiert sichtbar?
Dann kocht uns ein Mann mit einem unfassbaren Küchengerät (ich sage nicht wer es ist, sonst wird er von Heiratsangeboten überflutet) eine Gemüsesuppe und ich darf fernsehen.
Schöner kann ein Feierabend gar nicht sein.

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