Im Dienste der Wissenschaft

Ich habs! Ich werde Kotzeforscher. Mit positiver Lebenshaltung kam mir irgendwann während ich über der Kloschüssel hing, dass das alles doch einen Sinn haben müsste. Rein evolutionstechnisch zum Beispiel schützt mich meine neuerdings enge Bindung an Toiletten vor all dem Bösen, das sich außerhalb dieser befindet. Säbelzahntiger, Wölfe, Utahraptoren etc.
Im 21. Jhd. vermag mich dieser Gedanke jedoch nur wenig aufzubauen. So habe ich mich entschieden, Protokoll über mein Erbrochenes zu führen und siehe da, der Forschungsgeist wird belohnt.
Z.B. bin ich sicherlich der erste Mensch, der herausgefunden hat, dass man getrennt kotzt. Von wegen im Magen vermischt sich das alles. Eine glatte Lüge ist das! Wenn das Frühstück wie folgt aussah: Hörnchen, Kakao, Brötchen so dreht sich das Ganze einfach um. Zuerst sehe ich das Brötchen (Halloooo!), dann den Kakao und zu guter letzt das breiige Hörnchen.
Faszinierend!

5 Gedanken zu „Im Dienste der Wissenschaft“

  1. Ich hoffe die Forschungsergebnisse werden nicht auch noch in fototechnischer Form dokumentiert, denn dann muss ich wohl das Blog hier in den nächsten Tagen meiden. Mir wird schon übel, wenn ich bloß was übers Kotzen lese. Ich möchte nicht herausfinden was mit mir passiert, wenn ich auch noch Bilder zu sehen bekomme.

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