Dass ich einen klitzekleinen Faible für Jason Statham habe, ließ ich bereits durchscheinen. Um ehrlich zu sein ging es dabei nie um seine schauspielerischen Fähigkeiten. Toll finde ich, dass sich Jason jetzt auch als echter Schauspieler versucht. Am Wochenende sahen wir „Revolver“ ein Film von Guy Ritchie, der mit den 60 Millionen seiner zukünftigen Ex-Frau vermutlich wieder mehr als der Ehemann von Madonna sein kann.
In Revolver glänzt Statham als Akteur mit Haarwuchs. Er blickt z.B. mehrere Male nach rechts oder links, schiebt seine Augenbrauen zusammen und/oder schüttelt sein volles Haar.
Ray Liotta hingegen weint und wird von Szene zu Szene sonnengebräunter. Vom Plot habe ich leider wenig verstanden. Sonnenklar, denn der Film basiert auf psychoanalytischen Seelenmodellen, den ich leider noch nie zustimmen konnte.
Für Statham empfehle ich als nächstes einen Raubritterfilm. Guy Ritchie kann man nach „Stürmische Liebe“ nur zum Comeback gratulieren.
Ich bin froh, dass ich nicht die einzige bin, die den Film nicht verstanden hat.
Herrn Statham bitte zukünftig ohne Haare, ansonsten aber durchaus lecker.
Genau das versuche ich im Blogpost zum Ausdruck zu bringen.
REVOLVER ist ja wohl mal der einzige Film, in dem der auch von mir hochgeschätzte Herr Statham schauspielern kann.
Herr Winkel, ich hab mir das mal genauer angeschaut und ich finde Madonna sieht echt flauschig aus. Fast wie Fuchur.
Ach mist, da ist mir der Dirk zuvorgekommen. Ich wollte doch davon erzählen mit welch tollem Produzenten Statham schon zusammengearbeitet hat^^
Übrigens kommt Transporter 3 demnächst raus
Herr Statham spielt doch schon in einem Raubritterfilm, im bestimmt großartigen „Dungeon Siege“ von Uwe Boll! Das ist doch der Höhepunkt jeder Karriere.
Das schlimmste an Herrn Ritchie ist seine Ex mit dem fiesen Damenbart.
Und Jason Statham sieht irgendwie aus wie Michael Frontzeck; was nichts Schlimmes sein muss.