Die Sache mit den Vorteilen

Kinder haben auch Vorteile, darüber schreibe ich drüben bei Maximilian Buddenbohm. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass dieser liebreizende Text an Euch vorbei gegangen ist…

Wenn sie älter werden, dann hat man z.B. sehr ähnliche Vorstellungen von gelungener Freizeitgestaltung. Im Großen und Ganzen bedeutet gelungene Freizeitgestaltung für Jugendliche nämlich „chillen“ – und zwar nachdem man bis mittags im Bett lag. Im optimalen Fall chillt man an einem Ort mit WLAN-Verbindung, denn im Grunde beschäftigt man sich den ganzen Tag damit, sich lustige Videos auf YouTube anzuschauen. Exakt so stelle ich mir mein Leben eigentlich auch vor. Endlich nicht mehr auf den Spielplatz müssen, kein Basteln mehr, keine Kinderlieder trällern und nie wieder Conni vorlesen.

4 Gedanken zu „Die Sache mit den Vorteilen“

  1. Esteban del Bosqué sagt:

    Yep! – So läuft das. – Seit fast drei Jahren kräftig auf Konzerten unterwegs, mit dem Buben, wenn’s denn irgendwie geht.

  2. Rob sagt:

    Die nächste Steigerung: endlose Kneipenabende. Sie müssen ja nicht unbedingt in die gleichen Kneipen gehen wie Ihre Kinder.

  3. Aginor sagt:

    Bin mal sehr gespannt wie das bei meiner wird.
    Auf ein paar Sachen freue ich mich ja, aber Connie und co….
    Dafür habe ich mir schon die Lego Duplo Entenfütterung bestellt. Als Entenfan muss das sein, auch wenn die Familie die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellt, weil das Kind noch zu jung ist…. *pfeif* :D

  4. Suzie sagt:

    Geht jetzt mit dem Kind von 6 Jahren los. Endlich habe ich jemanden, der mit mir in ALLE Kinder- und Zeichentrickfilme im Kino geht. Ich brauche kein Alibikind dafür, aber es macht zu zweit nun mal mehr Spaß! Der Mann ist auch sehr glücklich darüber.

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