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Besäße ich ein Blitzdings (das aus Man in Black), wendete ich es kurz an, damit sich niemand an meinen letzten Eintrag erinnert.
Denn ich war gestern motiviert durch die absehbar herausfordernd komplexe Handlung in „Transporter – The Mission“. Natürlich war der erste Teil toller, aber es gibt zwei Szenen für die es sich wirklich lohnt. Erstens als Jason sich nachdem er siebzehn Kerle verhauen hat, den rechten Hemdärmel abreißt und dann im Anschluss das Hemd wechselt. Zum Glück hatte ich Taschentücher einstecken und musste mir nicht meine ganze Bluse vollgeifern.
(Zitat meines männlichen Begleiters: Männer, die Oberarme haben, die dicker als meine Oberschenkel sind, machen mir Angst)
Und zweitens als Jason nach dem Anzugwechsel gleich wieder zwanzig wilde Kerle mit einem Feuerwehrschlauch verhaut. Das ist gleich nach der Öleinschmierszene des ersten Teils die innovativste Haudraufszenerie, die ich je gesehen hab. Da kann Quentin, der alte Langweiler, sich mal ne Scheibe bei den Franzosen abschneiden.
Als ehemaliger Hochleistungssportler macht Jason die Stunts zum größten Teil selbst. Dieser Athlet! Wäre Jason doch bloß nicht so klein. Naja und er verdient auch kaum was mit seinen Filmen. Für den ersten Teil hat er nur 750.000 $ bekommen. Ach egal. Ehrenhalber soll er eine Woche meine Top Five der Sexsymbole anführen.
1. Jason Statham
2. Hugh Jackmann
3. Gul Dukat
4. Robbie Williams
5. Heath Ledger

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