8 Gedanken zu „Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“

  1. Sehr geehrte Frau C.,
    vielen Dank daß Sie sich die Arbeit gemacht und die Rechnung gestellt haben. Schade, daß es so endete. Die Leistung der Eltern, nämlich unter persönlichen und finanziellen Entbehrungen die zukünftigen Steuer- und Sozialversicherungsbeitragszahler großzuziehen, wird hierzulande absolut verkannt. Und wer das so nüchtern formuliert wie ich gerade, gilt als herzlos.
    Freundliche Grüße

  2. Warum ist die wunderbare Rechnung jetzt mit einem (geheimen?) Passwort geschützt? Ich versteh nur Bahnhof. Ich wollte die gerade teilen…

        1. Oh nein!
          Das kann ich gut verstehen.
          Trotzdem danke für die gute Idee, ich fand das sehr erhellend. Tatsächlich auch für mich, denn ich neige immer dazu, „ach, geht schon, muss ja“ zu denken und zu sagen.

          1. Schade! Aber die Diskussionen um die Aufwertung der Carearbeit sind wirklich zum Teil erstaunlich dämlich geführt. Ich will jedesmal im Kreis laufen, wenn ich zwar warme Worte für meinen Einsatz erhalte aber ansonsten mit den Schultern gezuckt wird. Deine Seite hat Mir sehr geholfen dieses allgemeine Ungerecht-Gefühl zu formulieren.

        2. Liebe alle,
          Das habe ich jetzt schon an einigen Stellen gelesen und mitbekommen, dass die Autorinnen wüst beschimpft werden, wenn sie einfach mal die Lage der Familien und insbesondere der Mütter in klare Worte fassen. Ich finde das einfach unglaublich, spaltet sich jetzt die Gesellschaft in die mit Kindern und die ohne Kinder? Werden die mit Kindern, die so viel leisten, und das sind halt in den Familien häufiger die Mütter, dann noch beschimpft, wenn sie einfach mal vielleicht ein bisschen überspitzt, oder auch einfach nur ein bisschen ausgelaugt sagen, wie es ist? In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich? Da möchte man noch auswandern, am besten auf den Mond, Schweden scheidet ja leider im Moment aufgrund der fragwürdigen Corona-Strategie aus.

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