Drei Links, die nichts miteinander zu tun haben, die ich dennoch gerne teilen möchte.
iMom
Der Kurzfilm iMom hat keine überraschende Handlung, ist dennoch sehenswert.
The iMom from Ariel Martin on Vimeo.
Kinder auf Konzerten
Der Text „Ein Plädoyer dafür Kinder zu Konzerten mitzunehmen“ hat mir sehr gefallen.
Dabei suche ich nicht nach Ereignissen die inhaltlich auf Kinder ausgerichtet sind, sondern wähle vor Allem Veranstaltungen, die zu (relativ) kinderfreundlichen Zeiten stattfinden. So waren meine großen Kinder in den letzten Jahren auf einem schwedischen Chorkonzert, bei einer norwegischen Veteranen-Blaskapelle, isländischem Vokal-Jazz, diversen Konzerten mit klassischer Musik, bei norwegischen Volksmusikgruppen, schwedischer Balkanmusik und bei dem fulminanten Konzert einer isländischen post-rock Band (in einer Kirche).
Ich handhabe das ähnlich. Ich glaube, das hat dazu geführt, dass ich mich z.B. durch die Geburt meiner Kinder nie so richtig eingeschränkt gefühlt habe, weil ich sie immer gerne mit zu allen möglichen Veranstaltungen nehme, die mich interessieren. Im ersten Lebensjahr z.B. habe ich mir eine Jahreskarte für die Berliner Museen gekauft und bin mindestens einmal in der Woche ins Museum. Ich habe die Kinder auch mit in Ausstellungen aller Art genommen (z.B. die Pictoplasma, das Festival der singenden Balkone, die re.publica, den Chaos Communication Congress uvw.).
Wertschätzung statt Druck
Manchmal sind es sehr einfache, kleine Ideen, die einem das Herz erwärmen. Zum Beispiel eine Lehrerin, die ihre SchülerInnen ermutigt.
Check out a wonderful motivational effort — Happy Teacher Appreciation Day! #growthmindset pic.twitter.com/mcbZ1V8ajt
— Left Brains (@leftbrainsed) May 4, 2016
Bzgl. Nr. 2 – Kinder auf Konzerten:
Ich war am Wochenende auf dem Open Ohr Festival in Mainz (ist zwar kein reines Musikfestival, aber dennoch) und war vollkommen baff von der kollektiven Kinderfreundlichkeit dort!
Überall Familien mit Kindern aller Alterstufen – lustige neonfarbige Ohrschützer konnte man ausleihen.
Es wirkte auf mich wirklich sogar noch kinderfreundlicher als der Chaos Communication Congress.
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Gerne gelesen
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Danach in die Kommentare geguckt, weil dort oft kluge Leute schlaue Sachen schreiben. Nur social Krampf wie Herzchen und Repostnotizen gefunden. Verärgert weggezappt.
Wegen 6 Herzchen? Zum Glück hast du nicht in die Artikel mit 150 „Social Krampf“ geklickt. Puh.