In anderen Internetecken

Wegen des Gestanks soll man sich ja nicht selbst loben. Deswegen weiß ich nicht recht, wie ich es sagen soll, denn ich habe da zwei Sachen geschrieben, die fand ich, die fand eine Freundin von mir, relativ unterhaltsam.

Für Eltern: Mein erster Teil der Serie „Was sich wirklich ändert, wenn man Kinder hat“ – Ohrwürmer

Für Kinder: Meine Vorlesegeschichte über Schlafzimmerdrachen beim schwedischen Möbelhaus-

10 Gedanken zu „In anderen Internetecken“

  1. Oh was habe ich gelacht bei der Musikabhandlung! G-E-N-A-U so ist es!!! An der Stelle mit der Jahresuhr war es dann völlig um mich geschehen und die Lachtränen rollten nur so. Ich kenne das! Besonders schrecklich ist das mit dem Musikgeschmack übrigens, wenn man nicht nur Mutter, sondern auch noch Musiklehrerin ist. Da nimmt man den Krempel aus dem Unterricht auch noch mit nach Hause…. Liebe Grüße!

  2. hihi, da verschwinden also die Socken hin

    zu den Ohrwürmern: ich dachte schon, ich hätte in der Erziehung etwas falsch gemacht, weil das Kind z.B. auf das Stichwort „Oh Gott“ mit „frischer Schlüpfer fehlt“ (http://youtu.be/heuqRoLehRM) und auf „get uppa“ mit „uh baby“ (http://youtu.be/XweiTH3LlZ8) reagiert…
    Disclaimer: ich hab dem Kind echt viel Helge vorgesungen, weil das soviel Spaß gemacht hat – und „Ruhig, Brauner“ ist übrigens nen toller Spruch für jede Nazi-Gegendemo…

  3. Beim Lesen des Artikels konnte ich richtig den Schmerz in meinen Ohren fühlen. Ist manchmal echt wie schlechte Radiowerbung, quieeeeetsch! Danke für den Artikel, du hast mir echt aus der Seele gesprochen!

  4. Die Drachengeschichte ist einfach nur wundern… Und sie hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Zauber, Geheimnis, Humor, Rührung. Total toll

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