Kunstgeschichte als Brotbelag – das subjektive Best-of

Ich mag ja Twitter v.a. wegen des Unterhaltungswertes. Deswegen freue ich mich über diese Hashtag-Spiele, die sich ab und zu entwickeln. So z.B. zu den unveröffentlichen Conni-Büchern.

Vorgestern hat @Fräulein Read On das Hashtag „#Kunstgeschichte als Brotbelag“ erfunden und viele NachahmerInnen motiviert. Hier sind meine Favoriten:

Und weitergeführt:

Für alle, die sich sorgen, dass ich meine Stullen nicht gegessen habe und nur mit Essen spiele: Vom Beuys hab ich die Butter einfach wieder runter genommen und den Pollock gemacht. Auf den Pollock habe ich noch Frischkäse geschmiert und dann brav alles gegessen. Allerdings hatte ich dann blaue Zähne.

Welchen Liebling habt ihr, den ich hier vergessen habe?

 

Kaffeespenden als Überbrückung bis ich Multimillionärin bin, nehme ich weiterhin gerne entgegen.

47 Gedanken zu „Kunstgeschichte als Brotbelag – das subjektive Best-of“

  1. fxhakan sagt:

    Witzig und eine tolle Idee! Gehört in den Kunstunterricht.
    Ich gehe jetzt in die Küche, mein Brot mit einem Fluch belegen, bin noch im Aufbaukurs ;-)

  2. nickel sagt:

    Oh wow, das habe ich nur so am Rande mitbekommen. Das ist ja fabelhaft! Ein köstlicher Beitrag. ;)

    Übrigens: Der Paypal Link funktioniert (zumindest bei mir) nicht.

    Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche!

  3. Ulrike sagt:

    Als ich das auf webfail.de gesehen habe, dachte ich nur: wow! Schade, dass ich nicht bei twitter bin, sonst hätte ich mir auch eins ausgedacht.

  4. Friederike sagt:

    Guten Morgen Patricia,
    In die „Best of“-Sammlung gehört auch noch das Mädchen mit dem Perlenohrrring, finde ich. Und an Fräulein Read Ons Matisse aus Blaubeeren erfreue ich mich auch immer wieder.

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