Sollte ich mich ob meines nicht vorhandenen Orientierungsvermögens mal in Brandenburg verlaufen, werde ich nicht verhungern. Am Wochenende habe ich Topinamburwurzeln, Spitzwegerich, Schlehen und Hagebutten gegessen. Gleich vom Weg weg. Mit Fuchs- und Hundepipi vermutlich – aber das darf beim Überlebenskampf nicht stören.
Wer sich außerdem schon immer gefragt hat warum Kuckucke ihren Nachwuchs in fremde Nester legen und wie Galläpfel entstehen, dem sei die geführte Wanderung über Streuobstwiesen in Teltow-Ruhlsdorf wärmstens empfohlen.
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Habe mich koestlichst amuesiert bei diesem Eintrag! Super Blog! Werde oefter vorbei schauen.
Jaja, mit Rüdiger Nehberg unterwegs… da isst man dann schonmal Dingsbummswurzeln.
Das war ja auch ein nicht gekennzeichnetes Zitat. Kind 1.0 hat aufgrund des Liedes angst vor Wölfen in Brandenburg.
Und, klappt die Verdauung noch?
[Übrigens, die Hackfleischbesprechungen sind ganz großes Kino. Selten habe ich so gelacht.]