Sollte ich mich ob meines nicht vorhandenen Orientierungsvermögens mal in Brandenburg verlaufen, werde ich nicht verhungern. Am Wochenende habe ich Topinamburwurzeln, Spitzwegerich, Schlehen und Hagebutten gegessen. Gleich vom Weg weg. Mit Fuchs- und Hundepipi vermutlich – aber das darf beim Überlebenskampf nicht stören.
Wer sich außerdem schon immer gefragt hat warum Kuckucke ihren Nachwuchs in fremde Nester legen und wie Galläpfel entstehen, dem sei die geführte Wanderung über Streuobstwiesen in Teltow-Ruhlsdorf wärmstens empfohlen.