Gründe, um Schluß zu machen, gibt es unendlich viele.
Von meiner ersten großen Liebe musste ich mich nach zwei Jahren trennen, weil mir das falsche Leberkäsebrötchen gabracht wurde.
Meine zweite Beziehung fand ihr Ende weil es keine Antwort auf die hypothetische Frage gab: „Wo würdest Du mir an einem Sonntag Nachmittag Fischstäbchen besorgen?“ (Wir lebten in einem bayerischen Ort fern jeglicher Zivilisation)
Meine Beziehungen endeten aber nicht alle aufgrund spezieller Nahrungsmittel oder deren Mangel. Einmal habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten, dass er immer Schlüpfer sagte. Daran erinnerte mich heute das Wortschnittchen.
Ich sage ja Schlüppi.