brand eins

Liebe brand eins-Leserinnen und Leser, liebe t3n-Leserinnen und Leser,
ich freue mich, dass ihr in mein Blog gefunden habt.

Ich habe mal ein Paar Geschichten zusammen gestellt, die ich für ganz lesbar halte

2013
Schau mir in die gelben Augen, Kleines
Die menschliche Blase kann je nach Körpergröße des Menschen zwischen 600 und 1.500 ml Flüssigkeit halten bevor ein starkes Bedürfnis entsteht, diese zu leeren. Sollte man diesem Drang nicht nachgehen, riskiert man einen Riss der Harnblase. Ich muss jeden Morgen … Weiterlesen

Familientrendsportart Clogging
Wir tragen sehr gerne Holzclogs. Sie sind robust und bequem und die mir einzige bekannte Unisex-Schuh-Variante. Zugegebenermaßen klappert es, wenn wir zu fünft über unseren Dielenboden laufen, ziemlich laut. Wenn man es rhythmisch macht, kann man damit quasi Musik machen. Es war … Weiterlesen

2012
Experiment Aufwachteller
Als ich klein war, konnten meine Eltern immer ausschlafen. Ich bin einfach um 5 Uhr wach geworden und habe fern gesehen bis sie aufstanden. Das war manchmal so lange, dass ich freiwillig den Frühstückstisch gedeckt habe, weil mir beim Fernsehen langweilig wurde. Weiterlesen

Husband Beeping
Wenn der Mann plötzlich beim falschen Mobilfunkanbieter ist, lässt sich per Husband Beeping eine Menge Geld sparen, das man lieber in den Familiensommerurlaub investiert statt in unnütze Telefonanrufe. Weiterlesen

2011
Erlebnis-Kosmetik
Gibt man bei mir in die Suche “Geiz” ein, bekommt man bestimmt 200 Beiträge zu dem Thema. Deswegen nutze ich verschiedene Gutscheinportale, um mir den ein oder anderen Luxus zum günstigen Preis zu gönnen – wohlwissend dass die Unternehmen, die … Weiterlesen

Levelboss Baby LeChuck
Recherchen zufolge habe ich 1993 mein letztes Computerspiel gespielt. Es war ein Picture Adventure und hieß Day of the Tentacle. Davor hatte mich für den Vorgänger Maniac Mansion und für Monkey Island begeistert und ich kann mich noch gut daran … Weiterlesen

2010
PEKIP right from hell
Es ist ja so: Als kinderloser Mensch verpasst man im Leben nicht nur das Kinder-haben sondern auch das ganze Drumherum. PEKIP-Kurse zum Beispiel. Die machen im Sommer sogar noch mehr Spaß als im Winter. Da kommt man von angenehmen 27 … Weiterlesen

Mein Beitrag zum Weltfrauentag
Emanzipation heißt im 21. Jahrhundert bekannterweise, dass man als Frau arbeiten geht und sich parallel um Haushalt und Kinder kümmert. Wenn es irgendwie geht, repariert man auch das Auto und ist kompetenter Ansprechpartner wenn es um den Hausbau geht. Persönlich … Weiterlesen

(Wer dann immer noch mehr lesen möchte, schaut sich die Geschichten an, die unter „auswahl“ verschlagwortet sind.)

Und hier noch einige Artikel, die ziemlich oft abgerufen worden sind:

Trotzyoga
Eltern zwei- bis dreijähriger Kinder wird Trotzyoga ein Begriff sein. Für alle Eltern mit jüngeren Kindern beschreibe ich als Vorbereitung die vier gängigsten Positionen. Achten Sie beim Üben bitte auf eine saubere Ausführung und dass das Kind dabei schallintensiv ausatmet. Weiterlesen

Geht euch doch selbstverwirklichen, ich geh arbeiten
Es gibt so Sachen, die bringen mich in fünf Sekunden auf 180. Das Video gehört dazu. Mit hübschen Bildern untermalt fordert die Stimme von Alan Watts dazu auf, im Leben das zu tun, was man machen möchte und seine Zeit nicht mit dem zu verschwenden, auf das man keine Lust hat und dass man vor allem nie etwas tut nur um Geld zu verdienen.
“What would you like to do if money were no object?” Weiterlesen

Macht Berlin zum Gentrifizierungsfreilandmuseum
Meine ausgeglichene, milde Phase scheint vorbei. Leider muss ich mich ständig über Dinge aufregen. Zuletzt über Anwohner eines Gebäudekomplexes, der einen Sportverein beherbergt, in dem meine Kinder Sport machen.
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Berlin, mein schmuddeliger Freund
Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt (eigentlich einer “großen Kreisstadt”), in der jeder jeden kennt – zumindest entfernt genug, um über ihn zu sprechen. Ich war die Tochter des Italieners und noch heute kennt jeder meinen Namen. Mein Vater, der Italiener mit dem roten Sportauto,
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2 Gedanken zu „brand eins“

  1. So eine ausführliche Aufstellung und kein einziger Kommentar? Öhm. Dann schreib ich jetzt einen.

    Habe das „brand-eins“-Heft zum ersten Mal gekauft (wurde mir empfohlen – in einem Blog, wo sonst?) und lese mich jetzt durch die dort genannten Blogs.

    Danke für die Aufstellung mit Lesehinweisen. Und für den Kommentaromat. Sowas hab ich ja noch nie gesehen! habenwill.

    Grüße,
    Klaus

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