An dieser Stelle hätte ich eigentlich gerne ein Foto des Nido-Buchs gezeigt. Leider kann ich das nicht, weil mir das Buch abhanden gekommen ist. Meine letzte Erinnerung an das Buch ist, dass ich es in der U-Bahn gelesen und dann zurück in meine Tasche gepackt habe. Vermutlich wurde es mir dann geklaut. Das sollte als Kurzrezension eigentlich genügen.
Ausführlicher kann ich nur aus meinen Gedanken beschreiben. Wer ein Paar Zitate lesen möchte, schaut bei Mama arbeitet vorbei, die hat auch etwas zu dem Buch geschrieben.
Mich hat die Bebilderung des Buchs nachdrücklich begeistert. Ich mag die Bildsprache des Nido Magazins generell sehr gerne. Nicht diese sauberen Kinder, die nichts kaputt machen, nie schreien und immer adrett in die Kamera lächeln. Wenn die Kinder verstrubbelt sind und chaotisch aussehen, habe ich als Mutter viel eher den Eindruck, die AutorInnen des Magazins bzw. des Buchs haben tatsächlich eine Vorstellung davon, was es heißt, Eltern zu sein und das begrüße ich. Denn was anderes möchte ich nicht lesen. Das Buch ist zu verschiedenen Themenkomplexen wie Erziehung, Paarleben, Erziehungsumfeld und Auszeit ein Best Of der bereits erschienenen Nido Magazine. Es gibt viele AutorInnen, die ich auch im Magazin (oder Internet) sehr gerne lese. Dazu gehören Paul-Philipp Hanske, Michalis Pantelouris und Georg Cadeggianini.
Neben den Themenartikeln gibt es auch Doppelseiten mit Kurzinfos. Sowas finde ich auch sehr familienalltagsfreundlich. Manchmal hat man genau drei Minuten Zeit bis das nächste Kind z.B. schreit „Maaaaammmaaa, ich bin feeeertich.“ Dann hat man wenigstens etwas gelesen.
Ich mag die Nido einfach. Das ist kein Geheimnis. Das Buch mag ich auch und ich finde, es ist ein sehr schönes Geschenk für (Neu)Eltern, damit die gar nicht erst in die Tiefen von unsäglichen Elternforen oder in die Reihen der Hochglanzratgeberliteratur abrutschen. Es gibt nämlich keinen idealen Weg zum Elternsein, der für alle Menschen und Konstellationen passt. So einen Quatsch würde das Nido Magazin auch nie behaupten. Glücklicherweise.
Deswegen mein #ff auch für die Online-Version und den Twitter-Account.
The Philadelphia 76ers can look back into history for the last time they
had a #1 pick. The new regime will abandon the concession system and shift
to production sharing contracts. He coached the Washington Wizards for only
two seasons, after which he returned to the networks as a commentator.