rp14, Tag 1, Muddi hat da noch was zu sagen

Da ich selbst (dauerhaft sehr ernst dreinblickend) als Quotenfrau an einer Diskussion zu Papa-Blogs teilgenommen habe, habe ich am ersten Tag der re:publica nicht so wahnsinnig viele Sessions besucht.
Wer möchte, kann sich das „Sind bloggende Väter eine Nischenerscheinung?“ Panel hier anschauen (erstaunliche Geschwindigkeit mit der das heutzutage geht):

Jedenfalls. Sehr gefreut habe ich mich auf den Vortrag von Sascha Lobo „Rede zur Lage der Nation“. Die Kurzzusammenfassung zu der Rede lautet wie folgt:

Etwas differenzierter möchte ich (nun als offizielle Muddi-Bloggerin der Nation) folgendes loswerden:
Auch mich bedrückt die Situation. Die Überwachungssituation als solches, die Untätigkeit der Politik und die Unbesorgtheit der Masse.
Ich fühle mich auch unverstanden und machtlos. Auch ich habe das Gefühl, man müsste alle so lange durchrütteln, bis sie ENDLICH verstanden haben, dass das so nicht geht, das wir was tun müssen.
Deswegen bin ich auf Demos gegangen und habe schon vor längerer Zeit einen Dauerauftrag eingerichtet, der monatlich etwas auf ein Konto eines netzpolitischen Projekts überweist, das ich gut und wichtig finde.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten im Publikum irgendwas getan haben, seit wir durch Snowden eine vage Vorstellung davon haben welches Ausmaß die (Internet)-Überwachung hat und sei es am Ende, dass gebloggt wurde, Petitionen initiiert und/oder gezeichnet oder einfach nur Zeitung gelesen wurde. Es ist egal. Ich bin mir sicher, wir alle haben wenigstens im kleinen etwas getan.
Deswegen war Sascha Lobos Rede falsch adressiert und tatsächlich klang sie in meinen Ohren eher nach Rede vor uninformierten Abgeordneten, die sich mit zahlreichen Themen beschäftigen, zu denen unter anderen das Thema Überwachung gehört und nicht wie eine Rede, die zur re:publica und deren Besucher passt.
Wir, die Internetgemeinde, wir kennen uns aber aus mit dem Thema Überwachung und sind bereits wach gerüttelt.

Es mag vielleicht blöd klingen, aber ich musste wirklich die ganze Zeit an meine Kinder denken. Es gibt diese Situationen als Mutter, in denen ich genau weiß, was passieren wird, in denen ich genau weiß, was das Richtige ist und trotzdem tun meine Kinder nicht das was ich ihnen sage. Ich sage es freundlich, ich argumentiere, ich wiederhole, ich wiederhole, ich schimpfe, ich erkläre, ich bitte, ich bettle, ich werde wütend, ich versuche am Ende sogar zu befehlen, immer und immer wieder: aber diese widerspenstigen Kinder tun nicht was ICH möchte und richtig finde und zwar obwohl ich Recht habe.
Zehn Jahre mit Kindern haben mir gezeigt, es wird niemals irgendwas bringen immer und immer weiter auf genau dieser Schiene zu bleiben.
Immer mehr vom Gleichen hilft einfach nicht mehr. Es hilft nicht, egal wie gerne ich das möchte. Egal, wie sehr ich im Recht bin.
Wenn ich also nicht weiter komme, muss ich darüber nachdenken, welche Wege es außerdem gibt. Wege, die ich noch nicht gegangen bin. Paradoxe Intervention vielleicht, umgekehrte Psychologie, am Ende vielleicht Liebe und Wertschätzung statt Schimpfe und Druck. Mich in die Kinder rein versetzen, ihre Perspektive einnehmen, uns alle irgendwie dazu zu bekommen darüber zu lachen, die Situation eben auflösen mit dem Ziel Energien zu mobilisieren, Energien zu neuem Handeln und nicht Energien, die dazu führen, dass wir uns reiben, dass wir die Fronten verhärten, dass beide Seiten trotzig werden und sich keinen Millimeter mehr bewegen. Wir müssen Partner bleiben. Wir dürfen keine Feinde sein.
Das ist alles leichter gesagt als getan. Auch das weiß ich aus meinem Leben mit Kindern. Manchmal hilft nämlich gar nichts. Da kann ich mir noch so viele Gedanken machen. Dann hilft vielleicht nur noch selbst ein gutes Vorbild zu sein und zu hoffen, dass das irgendwie mitreißt.
Aber schimpfen hilft nicht. Schimpfen hilft nicht. Schimpfen zeigt nur die Ohnmacht des Schimpfenden.

Außerdem, um nochmal auf die Adressaten zurück zu kommen.
Man kann ins Lächerliche ziehen, was wir, die jämmerliche Internetgemeinde tun. Petitionen zeichnen. Buh! Schilder für Demos malen. Buhhhuuuuuhu!
Aber ganz ehrlich. Wenigstens ein kleines bisschen machen wir doch. Nicht genug, ok. Mehr geht immer. Aber jemanden, der bereits aktiv ist, nicht aufzubauen und zu sagen: „Ja, das ist super was du machst!“ sondern „Na großartig, was ist das für ein jämmerliches Engagement!“, das ist psychologisch einfach unklug.
Das hemmt Handlungsimpulse statt sie zu fördern.
Ihr verschlüsselt Emails, ihr benutzt Threema? LÄCHERLICH!
Ganz ehrlich. So geht das nicht. Das weiß jede/r, der mal Kind war.

Wenn man mit dem Start eines Meetings 30 Minuten wartet und dann die Person schimpft, die zu spät kommt, straft man v.a. die anderen, die pünktlich waren.
Wenn man ein Kind schimpft, weil die Spülmaschine nicht normgemäß und/oder vollständig eingeräumt ist, wird man nicht erreichen, dass das Kind die Spülmaschine das nächste mal besser oder gar lieber einräumt.
Ich hätte da noch drölfzig Analogien, die zum Thema passen.

Jedenfalls. Ich möchte nicht geschimpft werden. Niemand möchte das.
Ich hab gut verstanden, was da vor sich geht. Ich bin nur hilflos. Ich brauche einen Weg. Ich brauche Gelegenheiten. Ich brauche Anleitung, Ermunterung. Ach und übrigens, ich bin faul. Ich brauche technische Weiterentwicklungen, die mir das alles (das nicht überwacht werden) einfach und bequem machen. Ich brauche Ersatz für Kupferverkleidung meiner Wände und den Aluhut am Kopf.

Zum Selbstansehen:

P.S. Nur, dass ich jetzt nicht geschimpft werde: ich hab den Vortrag zu Ende geschaut. Nur eben nicht live.

34 Gedanken zu „rp14, Tag 1, Muddi hat da noch was zu sagen“

  1. Die Lobo-Rede fand ich wichtig, eben weil alle darüber reden (hart am Rande zur Tautologie, aber ja). Wobei die inhaltlich interessanten Punkte an anderer Stelle verhandelt wurden. Wenn ich wirklich wissen will, wie Lobby Arbeit für Freiheitsrechte aussieht, höre ich mir dann lieber Markus Beckedahl an.

  2. unkultur sagt:

    Ich fragte mich nach dem Vortrag auch – was will er denn genau erreichen mit der Ranterei? Sehr konkret, dass Geld gespendet wird, aber an wen? Und wer ist die Lobby dahinter? Einen Meltdown hat man ja gerade durch, nämlich den Versuch Netzpolitik via Piraten politisch zu organisieren. Es schimmerte in anderen Vorträgen durch, dass Leute deswegen ausgebrannt seien. Mir kam es eher vor, als würde das Stocken der Bewegung in Wut umgewandelt. Das Internet ist nicht mehr so neu, politisch läuft es nicht besonders und der initiale Schub und die Leichtigkeit sind Weg und im politischen Prozess aufgerieben. Auch bald ein Jahr nach Snowden weiß man nichts genaues.

  3. Pingback: #rp14
  4. Der „Rant“ von Lobo auf der re:publica hat ja Tradition und es wird auch so erwartet!

    Das Besondere diesmal, dass es zwar unterhaltend, aber nicht witzig war. Er meint es ernst und das kam rüber. Meine Reaktion war, zunächst mal eine Dauerspende einzurichten… es muss definitiv mehr Leute geben, die die Zeit haben, in größerem Umfang „Internet-Aktivismus“ und auch Lobbyismus zu betreiben.

  5. Floyd sagt:

    Ja, Lobo hat zu fachlich involviertem Publikum gesprochen. Schimpfen hilft nicht, ist aber Teil des Lobo-Images. Was es nicht besser macht oder rechtfertigt.

    Was man bei der Rede nicht unterschätzen darf: bisher 18.000 Views auf YouTube. Ich bin kein Statistik-Fetischist, aber die Rede erreicht natürlich mehr Menschen, als auf Stage 1 waren. Fraglich nur, ob es meine Mutter gesehen hat ;)

    1. Thomas sagt:

      18.000 Views? Vielleicht hätte er eine Katze mit auf die Bühne bringen sollen.

      1. Floyd sagt:

        Stimmt. Wobei ich aus Johnnys Vortrag mitgenommen habe, dass Hunde besser ziehen. Persönlich wäre ich für Kaninchen ;)

        Die Views wollte ich nur als Denkanstoss mitgeben. Inzwischen sind es 30.000. Unabhängig von den Zahlen: Das Video steht im Netz und ist jederzeit abrufbar. Und vielleicht sehen es ein paar Menschen und spenden tatsächlich ein paar Euro.

        Genaues weiss man aber nicht. Vielleicht wird irgendwann Werbung eingebunden und das eingenommene Geld für Netzpolitik gespendet.

  6. esox sagt:

    Blockierte Elemente von saschlobo.com:
    connect.facebook.net
    googleapis.com

    Das ist doch alles ein bisschen widersprüchlich/zum Kopfschütteln.

  7. Nicole sagt:

    Ehrlich, Sie bezeichnen sich als Muttibloggerin? Aber sind Sie nicht eher eine Mutter und bloggen? Muttiblogs erlebe ich in meiner Bubble als Blogs von Frauen, die sich über Stickdateien auslassen und ein bisschen seichter dahin schreiben – eher deskriptiv als analytisch. Muss ich wohl nochmal überdenken, meine Definition.

    1. dasnuf sagt:

      Mama-Blogs sind eben vielseitig und es ist ein Vorurteil, dass Mütter nichts anderes zu tun haben als zu basteln. Ich meine das schon auch ein bißchen lustig.

  8. andreas sagt:

    also bei mir hat es gewirkt, das schimpfen, obwohl ich erst bei 35 minuten bin.
    guter lobo.

    sowieso finde ich, daß man über jeden, der zu kämpfen versucht, froh sein kann, egal wie er es macht.

  9. Thankmar sagt:

    Wenn ich Lobos Kolumne bei Spon als Massstab nehme, geht es ihm doch gerade darum, die Aufmerksamkeit wachzuhalten um eben das Abgleiten in Resignation und Gewöhnung an das eigentlich Skandalöse zu verhindern. Dazu braucht es einen, der immer wieder und wieder und wieder und dann noch mal darauf hinweist, dass es weitergehen muss mit den Massnahmen. Lobo gefällt sich sicher in dieser Rolle, aber es ist auch eine undankbare Aufgabe, weil er früher oder später jedem auf die Nerven geht.

    Das mit der Beschimpfung ist andererseits auf der Republica sicherlich stilistisch unglücklich. So Durchhaltemotivation wie auf den letzten Kilometern eines Marathons wären sicher besser gewesen.

  10. hafensonne sagt:

    Erstens mag ich Dein bairisches flexiertes „geschimpft werden“. Das sagt in Preußen keiner ;-) hier schimpft man MIT den Kindern, oder man schimpft sie aus.

    Zweitens muss ich Dir natürlich zustimmen. Wenn ich möchte, dass der Mann im Haushalt mittut, dann muss ich damit leben, dass er Dinge anders macht als ich. Und nicht deswegen schimpfen. Hätte ich als Mann auch keinen Bock drauf („wie mans macht, macht mans verkehrt“). Außer in der Variante „einmal blöd stellen reicht fürs halbe Leben“, also wenn eine Sache so unverkennbar schlecht gemacht wurde, dass man sie tatsächlich nochmal machen muss. Das ist doof.

    @topic: Schöner, interessanter und gut geschriebener Beitrag! Danke.

  11. cloudette sagt:

    Ich habe mir gestern Abend die Lobo-Rede angeschaut – und mmmh – ich sehe das anders als du. Wenn es um Kinder geht, stimme ich voll zu (nach mittlerweile fast 23 Jahren Kindererfahrung). Schimpfen als Dauerstrategie nützt wenig bis nichts und zermürbt die Nerven. Und natürlich möchte ich auch nicht be- und geschimpft werden, das macht mich auch im gehobenen Altern noch trotzig.

    Lobos Rede sehe ich in einer anderen Kategorie. Hier hat einer gesprochen, dem das Thema Überwachung bzw. Freiheit des Netzes wichtig ist, der frustriert ist, aber nicht aufgibt. Mich hat das eher betroffen gemacht und tatsächlich aufgerüttelt. Ich fühle mich durchaus angesprochen. Ich bin eines dieser Netzgemeindeschäfchen, das sich zwar ausgiebig über die Überwachung aufregt, mal dazu twittert, Textsecure eingerichtet hat etc pp, aber ich habe z. B. – anders als du – bisher fast nichts an eine netzpol. Organsiation gespendet (bzw. nur einmal vor Jahren), ich habe es mir, wenn ich ehrlich bin, gemütlich im Murmelprotest eingerichtet, teils aus Faulheit, teils aus Resignation. Lobo hat recht: Dadurch wird es schlimmer.

    Geld spenden ist nur ein Weg, ein ziemlich einfacher. Hier gehen ab sofort ein paar Euronen vom Gemeinschaftskonto ab (dem Mann gings nämlich ähnlich). Das hat Lobo – und noch einiges mehr – damit erreicht.
    Das nur in aller Kürze dazu – das Kind ruft. Wenn ich Zeit habe, vielleicht ausführlicher & sortierter per Blog. Viel Spaß noch auf der rp14!

  12. Thomas sagt:

    Aufstehen und gehen bedarf ja nicht unbedingt einer Rechtfertigung, solange es keine Pflichtveranstaltung ist. Was mich an Lobos grandios auf den Punkt gebrachten Analysen fast immer stört, ist das Ausbleiben von wirklichen Lösungsansätzen. So verliert er mich auch recht oft im Text. Die diesjährige Rede hole ich allerdings dennoch heute Abend nach.

    1. dasnuf sagt:

      Am Ende kommt ja schon noch was. Aber nicht so richtig praktikable Sachen.

  13. heibie sagt:

    Einer der wichtigsten Punkt, war für mich die Unterfinanzierung der netzpolitischen Lobby. Ohne Geld gehts nicht und das muss irgendwoher kommen. Dein Dauerauftrag in Ehren, aber in meiner Wahrnehmung bist du da die Ausnahme (mich eingeschlossen). Außerdem gehört Schimpfen ja zum Konzept des Rants. Und mir sind am Ende viel mehr die konkreten, konstruktiven Handlungsvorschläge hängen geblieben, als das Gefühl unfair beschimpft worden zu sein.

    1. dasnuf sagt:

      Was war nochmal das Konkrete? Geld locker machen und in Abgeordneten-Sprachstunden gehen?

      1. heibie sagt:

        Abgeordnete nerven, Geld, Geduld, keine nachlassende Aufmerksamkeit, konkrete Benennung mit neuen Begrifflichkeiten und v.a.: Marsch durch die Institutionen. (Mehr fällt mir grad nicht ein, ist aber schon mehr als ne campact Petition)

        1. dasnuf sagt:

          Ok. Was davon wirst du tun? Was davon noch in 3 Monaten?
          (Mich interessiert wirklich was genau mobilisiert wurde – und warum jetzt und nicht ohne Berantung?)

          1. heibie sagt:

            Gib mir kurz Reflektionszeit. Dann schreib ich vielleicht was dazu :-)

  14. Kirsten sagt:

    Aber noch mal zu Deinem eigenen Panel-Beitrag: Ich fand sehr schön, dass Du „das Fass“ nicht aufgemacht hast, sondern nur elegant angedeutet hast, dass Du genau weißt, wohin das führt – denn was hätte es auch wirklich gebracht außer Frontenbildung und dass vermutlich wieder keiner mehr dem anderen zugehört hätte.

    Als unterschiedliche Typen ward Ihr sehr gut besetzt: Der Traditionalist, die Feministin und der Utopist :-)

    LG Kirsten

    1. dasnuf sagt:

      Jetzt wo du es sagst :) – das mit den Typen ist sehr passend ausgedrückt.

    2. Sophie sagt:

      Fassdeckel leicht anheben…

      „…90%-von-uns-Vätern-arbeitet-Vollzeit, aber-ehrlich-wir-wollen-das-ja-eigentlich-so-gar-nicht, überhaupt-ist-das-gesellschaftlich-bedingt und die-Politik-ist-jetzt-aber-mal-gefordert…“

      …Deckel vom Fass lieber wieder schließen.

      Sehr galant reagiert! :-)

      1. Floyd sagt:

        Utopist? Ich hoffe, dass nicht ich damit gemeint bin, denn ich bin der größte Traditionalist südlich der Spree ;) Was mir während der Diskussion klar wurde und worüber ich seit Dienstag nachmittag nachdenke: lebe ich in einer Scheinwelt? Und ich habe bis jetzt noch keine Antwort ausser „Ja“ entdeckt. Obwohl ich schon 1,5 Tage suche. Hm.

  15. Assa sagt:

    Das allerwichtigste und treffendste steht m.E. im letzten Absatz. Es mag durchaus sein, dass es noch eine große Masse gibt, die inaktiv geblieben ist, die seit dem Meteoriteneinschlag nichts aktiv geändert hat. Aber ich bin mir sicher, dass viele von denen darüber nachgedacht haben, was sie denn tun können. Ganz groß stand ja von Anfang an das Thema Verschlüsselung im Raum. Wie ist es denn massenwirksam möglich, verschlüsselte E-Mails zu versenden, wenn nicht durch Anpassungen der Provider? Schnell verblasst die Anfangsmotivation etwas zu unternehmen, wenn die eigene Unfähigkeit zeigt, dass man es doch eh nicht kann.

    Außer durch Verzicht auf Internet besteht doch so gut wie keine Möglichkeit, wirksame und für nicht-Nerds durchführbare Methoden umzusetzen.
    Obwohl: Threema – ja. Und siehe da, da tut sich auch was. Die Abwanderung von Whatsapp ist enorm.

    Daher stimme ich ganz betont zu und wiederhole: wir brauchen Wege, Anleitungen, Gelegenheiten und technische Weiterentwicklungen, die uns den Kupferdraht um uns einfach machen.

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