9 Gedanken zu „Besser wird das nicht…“

  1. brigitte sagt:

    als nichtstillende mutter eines 10-wöchigen möchte ich vermerken, dass es auch die nichtstill-demenz gibt. schönes bild, sieht bei uns auch so aus.

  2. kirschrot sagt:

    Schönes Bild übrigens. Bei uns liegt das Baby quer, sonst passen die Verhältnisse exakt.

  3. kirschrot sagt:

    Es gibt keine Hoffnung, das hört nie wieder auf. Ich wundere mich immer, dass ich nicht ständig verstört vor sich hin brabbelnde Frauen auf der Straße treffe. Wenn das bei mir so weiter geht, wäre ich in etwa zwei Jahren so weit.

    Höhepunkt war bisher das Einschließen des Kindes, der Handtasche und aller Schlüssel – einschließlich des Autoschlüssels – im Auto. Ungefähr 5 Monate, nachdem ich mit dem Stillen aufgehört hatte.

  4. KleinesF sagt:

    In unserer Familie ist man sicher, dass das Wort Stilldemenz nicht zutrifft, weil Stillen zwar den Ausgangspunkt, nicht jedoch der Endpunkt der Demenz kennzeichnet.

  5. rezz sagt:

    zu blöd: in der Vorschau war das Bild noch da – jetzt nicht mehr. Pech!

  6. rezz sagt:

    Uns hat damals eine kleine Bastelarbeit sehr geholfen:

    Die notwendigen Teile gibt es in Bauhaus und bei Modulor in der Gneisenaustraße.

    Vorteile: das Kindele ist nachts stillnah untergebracht und man kann es trotzdem nicht versehentlich überrollen.

  7. ms dean sagt:

    nun, wenn das kind 5 ist, sieht es eigentlich noch immer so ähnlich aus, nur dass das kind doppelt so gross ist, und diagonal schläft

  8. Ulrike sagt:

    Ach…und ich dachte, das hat etwas mit den Still-Hormonen zu tun. Kann mich (vage!) an diverse seltsame Ereignisse erinnern. So wie das Auto auflassen (Türen auf, Heckklappe oben…) und zum Einkaufen gehen und dergleichen. DAS wurde wieder besser….aber wenn Sie bis ins Rentenalter stillen werden…..

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