Nutzungsmöglichkeit 6: BMX-Sprungschanze

Wie schon berichtet, ist das Kind großer Bewunderer der waghalsigen Skateboard- und BMX-Jungs. Da sich früh übt wer Meister werden will, muss dem Kind natürlich eine Möglichkeit geboten werden, sein Können in kleinen Schritten unter Beweis zu stellen. Ins offizielle BMX-Übungsareal im Volkspark Friedrichshain können wir natürlich nicht sofort gehen. Viel zu gefährlich! Es ist also an der Zeit das Notebook als Sprungschanze zu testen. Dafür muss es lediglich am Boden fixiert werden, denn sonst verrutscht es leicht, was natürlich zu vermeiden ist. Am Besten man klemmt Display und Tastatur ordentlich fest in die Lücken zwischen dem Kopfsteinplaster und dann geht’s los. Praktisch ist, dass man den Steilheitsgrad der Schanze ohne großen Aufwand variieren kann.
Mit Schwung geht es in die erste Runde. Das Kind nimmt Anlauf und schwups ist es über den Laptop gebrettert. Ein leises Knirschen ist zu vernehmen. Beim zweiten Versuch ist ein Geräusch zu hören, was schon eher Richtung Splittern oder Bersten zu interpretieren ist.
Das Ding taugt nichts. Eine Weichwurst ist es unter allen möglichen Schanzen.

Laptop als Sprungschanze
Umfunktionierungsaufwand: gering (Muss auf Boden fixiert werden)
Alternativbrauchbarkeit: schlecht
Gesamtbewertung: ** (2 von 6)

Vergangene Tests:

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