Wie man zwei Lieblingsthemen verknüpft.
Statt eines überteuerten Macs kann man sich zum gleichen Preis auch folgendes leisten: Einen ebenso leistungsstarken PC plus eine dauerhafte Beinhaarentfernung. Ich denke, wenn PC-Hersteller Kooperationen mit Laserhaarentfernungskliniken eingehen würden, gäbe es so gut wie keine Damen mehr, die sich für Macs interessieren. Denn sind wir mal ehrlich, Weibchen kaufen sich Macs doch nur, weil die hübsch aussehen und bunt sind.
Welche Frau könnte schon der Vorstellung widerstehen nie, NIE, NIE mehr Beine rasieren zu müssen?
Das ist sicherlich auch ganz im Interesse der Mannwelt. Denn neben dem Erlebnis zu jeder Zeit über babypopoglatte Beine statt über Kakteen zu streicheln, ist das Nichtrasieren von Beinen, neben dem Tragen hässlicher Unterwäsche eines der besten Mittel, sich als Frau von spontanen Liebesabenteuern abzuhalten. Dauerhafte Haarentfernung in Verbindung mit den Slipspenderautomaten in Damentoiletten sollte die frühlingshafte Paarungsbereitschaft der Damen um mindestens 100% steigern.
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Notizen am Rande:
– Ordentliche Lederhandtaschen sind wesentlich geiler als der Plastikscheiß von H&M
– Suche netten, jungen Herren mit Grill und ordentlicher, grober Bratwurst
– Beine nie ohne Wasser rasieren und dann von Kleinkind mit Sand abreiben lassen
– Wenn ich eigenen Bagger habe, unbedingt auch mal drei Meter tiefes Loch auf Joggingstrecke graben, mit Wasser füllen, mit Scheinoberfläche versehen und zuschauen wie ahnungslose Passanten in der Grube verschwinden
– Es ist tatsächlich nicht möglich, um ein Telefon zu imitieren, einen Fuß ans Ohr und den anderen an den Mund zu halten
– Der mexikanische Koch in der Kantine des Preußischen Landtags sollte einen Preis für die Zubereitung liebe- und geschmackvollen Essens erhalten
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Sehr geehrter Herr Petrus,
Temperaturen bis 23 Grad Celsius sind erträglich. Der Umstand, dass es heute bereits um 08.30 Uhr über 20 Grad warm war, kann nur als inakzeptabel bewertet werden. Ich möchte Sie daher umgehend bitten, das Klima auf Frühling runterzukalibrieren. Zu viel Wärme bewirkt neben geruchlichen Belästigungen durch Transpiration zudem augenbeleidigende Zustände. Unrasierte Beine sind, neben kalkweißen Männerbeinen in kurzen Hosen, ungepflegten Füßen in offenen Schuhen und deutlich sichtbaren Achselhaarfächern (auch armpit carpets genannt) noch das kleinere Problem. Rein motivatorisch verlangen sommerliche Tage von mir unmenschliches. Statt im milden Sonnenschein auszuschlafen, um mich dann gegen Mittag, nach Verzehr eines Salates, in den Park zu begeben, muss ich grauenerregend früh aufstehen und in ein muffiges Büro mit Aussicht auf eine Baustelle gehen.
Deswegen fordere ich Sie hiermit auf, das Wetter auf unregnerische Mitteltemperaturen zu ändern. Sollten Sie meiner freundlichen Bitte nicht nachkommen, werden Sie dazu verpflichtet, mir einen bis Ende Oktober andauernden Urlaub bei vollem Lohnausgleich zu zahlen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
nuf
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Vergangene Woche sah ich „13 going on 30“. Ich habe diesen Film als Vorbereitung gesehen. In nur 1.591 Stunden werde ich 30 sein. Ich dachte, wenn ein Film davon handelt, dass ein junges Mädchen endlich ENDLICH dreißig sein möchte, kann ich mindestens fünf Pros für diese Jahreszahl sammeln.
Tatsächlich! Ich kann jeder Frau meines Alters raten, dringend diesen Film zu sehen. Zwar zeigt der Film nichts, was man in einem Endlich-erwachsen-Film nicht schon gesehen hätte, jedoch macht er eines sehr deutlich: Es gibt absolut nichts schlimmeres als 13 sein. Die Pubertät ist eine Zeit des Grauens!
Ich hatte das wirklich vergessen. Völlig verdrängt.
Man möchte andauernd irgendjemand anders sein, anders heißen, anders aussehen. Die Eltern verstehen einen nicht. Der blonde Junge mit der Schnullifrisur steht nicht auf einen, man muss Zahnspange tragen, darf sich nicht schminken, Mama sucht noch Klamotten aus, die sie für aktuell und poppig hält.
Da ist dieses andere blonde Mädchen, das schon Brüste hat, Gitarre spielen kann und englische Liedtexte kennt. Die will aber nicht Deine Freundin sein und bezirzt dafür lieber Blondi.
Es war s c h r ö c k l i c h!
Genau genommen bis ca. 27. Der Film hilft also wirklich. Dreißigsein ist spitze. Man ist einfach nicht mehr permanent von Zweifel zerfressen und uneins mit sich und der Welt. Man ist unabhängig und kann für sich selbst sorgen. Man weiß was man will und v.a. was man nicht will. Und das allerschönste: Man besitzt viele, viele Schuhe und noch viel mehr Klamotten, denn man wächst nicht mehr, geht ordentlich mit ihnen um, bügelt sie manchmal und kann sie so jahrzehntelang behalten. Ganz wie Mama es immer gesagt hat.
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du bist 2day-typ
was fuer ein bloggertyp bist du ?
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Recht hamse, v.a. mit den Charakter und Aussehensbeschreibungen.
Gefunden beim Pappkartongmädschä
Übrigens lese ich seit Neustem ganz gerne folgende Damen:
nelly-pappkarton
Frau Gröner
Und dauerhaft geliebt:
Ste for ever!
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Flip-Flops sind so eine Sache. Wenn sie von 1,50 m große Damen mit pedikürten Marzipanfüßchen Größe 36 getragen werden, sind die recht hübsch anzusehen. Leider ging die Mode in eine andere Richtung und in Flip-Flops zeigen sich seit Neustem auch verhornte und behaarte Männerfüße. Richtig unappetitlich wird es wenn die verhornten und behaaren Füße gar nicht zu Männern gehören.
Die Wahrheit sieht eben so aus:
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Jetzt mal ehrlich … warum sollten Frauen auch Mathe studieren? Man muss sich doch nur mal die Mathestudenten anschauen und mit den Sportstudenten oder meinetwegen den Geisteswissenschaftler vergleichen. Die sind vielleicht nicht so knackig aber zumindest sprechen die unsere Sprache.
Hier ein Auzug aus dem mathematischen Humor:
Ein e^x geht auf der Straße spazieren.
Kommt ihm ganz aufgeregt ein x² entgegen und ruft:
„Schnell, wir müssen hier weg, gleich kommt der große Differentialoperator!“
„Was soll der uns schon anhaben? Ich renne nicht weg!“, sagt das e^x und geht gemütlich weiter, während das x² flieht.
An der nächsten Ecke begegnet das e^x dem Differentialoperator.
Der sagt: „Was? Du bist noch nicht geflohen? Hast Du keine Angst vor mir?“
„Nein! Warum sollte ich?“
„Ich werde Dich differenzieren, bis Du nicht mehr weißt, wer Du bist!“, antwortet der Differentialoperator.
„HA! Versuch´s doch mal! Ich bin ein e^x! Ätsch, Du kannst mir gar nichts!“
…Pech gehabt! Es war ein dy-Operator…
Selten so gelacht!