Lucky und Pucky, Tag 3: Was ist hier eigentlich los?

Pucky: »Hallo, wir beide haben heute was mit euch zu besprechen, denn ihr verhaltet euch in letzter Zeit sehr aufmerksam und bleibt zu Hause. Wir fragen uns: warum seid ihr so, wir bleiben jedenfalls nicht in unserem Stall und machen was wir wollen. Schreibt es unter diesen Blogartikel, ok? Denn dann wissen wir, warum das so ist. Mein Bruder hat ein paar Theorien aufgestellt und die werden in Reih und Glied aufgestellt!«

Lucky: »Wenn eine der Antworten richtig ist, könnt ihr die Zahl einfach unten als Kommentar schreiben. Hier meine Ideen:

  1. Eine Igelinvasion ist in allen Ländern eingetreten, weil es noch zu warm ist und ihr passt auf dass ihr nicht auf sie drauftretet?
  2. Einer hat angefangen zu husten und die ganze Welt ist jetzt im Untergang.
  3. In der Politik ist alles zusammengebrochen und deshalb gelten keine Regeln mehr und fast alle rasten aus und nur die Klugen bleiben zu hause.
  4. Ihr habt noch nicht das neue Buch von dasnuf und rastet aus, weil eure Kinder machen, was sie wollen und weil ihr bei den digitalen Medien weit hinten seid und nichts mehr kapiert. Ich kann nur diesen Tipp geben: kauft euch einfach das Buch, dann wird alles ok.«
Vielleicht ist es Grund 1?

Pucky: »Das wars dann auch von mir und meinen Bruder. Aber eins muss ich leider noch sagen: nämlich, dass nicht jeden Tag was Neues von uns kommt, auch wenn wir es versuchen werden. Wir hoffen, dass ihr deswegen nicht all zu wütend seid.«

Lucky: »Ähm, Pucky, wenn wir weniger Zeit haben, schreiben wir eben was kürzeres.«

Pucky: »Na gut, dann ist es halt so aber ich hätte Lust ein Tag Pause zu machen.«

Lucky:  »Das ist ok. Dann mache  ich ein Tag immer alleine.«

Pucky: »Das will ich nicht! Du sollst dann auch mal Pause machen!«

Lucky: »Mache ich aber nicht. MMMmm … MMMMMmmmmmm mmhmmhm«

(Ich habe meinem Bruder (Lucky) den Mund geknebelt …)

Bis dann!! 

Lucky und Pucky, Tag 2

Hallo zum zweiten Mal (hier geht es zum ersten Teil)

Ich bin Lucky und werde heute zu der Geschichte immer wieder was sagen (das steht in Klammern!). Mein Bruder wird sie schreiben. 

DER BAUER

Heute geht es um unseren Bauern. Er hatte zehn Schafe und wollte sie verkaufen. Am Ende ist es so nicht gekommen, aber allein wegen der Idee waren seine Schafe wütend auf ihn und deshalb dachten sie sich einen Streich aus. Sie buddelten sich nämlich in das Gras ein und  machten die Erde wieder auf sich drauf (das war schon viel Aufwand…). Aber so sah es noch nicht so aus als ob sie weg waren, deshalb machten sie noch ein Loch in den Zaun rein (ziemlich schlaue Schafe!).

Als dann der Bauer kam, erschrak er so dolle, dass man es 100m weit hören konnte. Denn ausgerechnet heute war der Tag, an dem die Höfe bewertet wurden. (Das letzte mal war unser Hof als sehr gut bewertet worden – wahrscheinlich meinetwegen!).

Als die Bewerter kamen, hat der Bauer versucht zu erklären, wo die Schafe sind. Als die Bewerter auf die Wiese schauten, sprangen die Schafe aus ihren Verstecken. Schaute der Bauer auf die Wiese, verschwanden sie wieder im Gras. So ging es eine Zeit bis ein Schaf entschied, dass es genug war. »Hören wir auf!«, sagte das Schaf. Denn natürlich wollten sie auch eine gute Bewertung.

Die bekamen sie am Ende auch, nur der Bauer war verwirrt und die Bewerter fanden den Bauer ein bisschen komisch, weil er so wirr geredet hatte.

Unser Bauer wurde am Ende echt wütend (ich glaube, ihr wisst warum) aber vielleicht hat er so fühlen können, was die Schafe gefühlt haben, als er sie verkaufen wollte.

Das ist der Bauer, wie er sich wundert, wo die Schafe eigentlich sind.

Das Leben von Lucky und Pucky – ein Tagebuch

Hallo, ich bin Pucky und bin ein Schaf. Ich will euch von mir und meinem Bruder  erzählen. Mein Bruder wird auch was schreiben, aber nun bin ich erst mal dran.

Nun, ihr wisst ja nicht ganz genau wer ich bin. Deshalb werde ich jetzt was von mir erzählen. Ich komme aus Dublin, also der Hauptstadt von Irland. In Irland ist es sehr schön. Das Gras ist dort sehr saftig und schön grün, aber es regnet sehr oft. Ich finde das aber nicht schlimm. Denn nur so kann es so schön grün sein. Mir fällt auf: Eigentlich habe ich jetzt nicht über mich gesprochen, sondern über die Landschaft.  Was aber so ist, weil ich sie so schön finde.

Das nächste, was ich jetzt sage, ist auch nicht über mich, sondern über meinen Bruder Lucky. Er tobt derzeit und auch die Zeit davor rum. Eigentlich tobt er immer rum. Ich hingegen tobe fast gar nicht rum. Jetzt mal zu unserem Aussehen: Ich bin weiß und habe einen Schal, der in den Farben der Fahne von Irland ist. Jetzt zu Lucky: Er hat auch weißes Fell, aber seine Füße und sein Kopf sind schwarz. Das war es erst Mal von mir.

Das ist ein Foto von uns beiden. Wisst ihr wer wer ist?

Disclaimer: Das ist eine Geschichte, die Kind 3.0 geschrieben hat und täglich fortführen möchte. Vielleicht wird es eine schöne Lese- oder Vorlesegeschichte für eure Kinder. Quasi von Kind zu Kind.