Lucky und Pucky, Tag 2

Hallo zum zweiten Mal (hier geht es zum ersten Teil)

Ich bin Lucky und werde heute zu der Geschichte immer wieder was sagen (das steht in Klammern!). Mein Bruder wird sie schreiben. 

DER BAUER

Heute geht es um unseren Bauern. Er hatte zehn Schafe und wollte sie verkaufen. Am Ende ist es so nicht gekommen, aber allein wegen der Idee waren seine Schafe wütend auf ihn und deshalb dachten sie sich einen Streich aus. Sie buddelten sich nämlich in das Gras ein und  machten die Erde wieder auf sich drauf (das war schon viel Aufwand…). Aber so sah es noch nicht so aus als ob sie weg waren, deshalb machten sie noch ein Loch in den Zaun rein (ziemlich schlaue Schafe!).

Als dann der Bauer kam, erschrak er so dolle, dass man es 100m weit hören konnte. Denn ausgerechnet heute war der Tag, an dem die Höfe bewertet wurden. (Das letzte mal war unser Hof als sehr gut bewertet worden – wahrscheinlich meinetwegen!).

Als die Bewerter kamen, hat der Bauer versucht zu erklären, wo die Schafe sind. Als die Bewerter auf die Wiese schauten, sprangen die Schafe aus ihren Verstecken. Schaute der Bauer auf die Wiese, verschwanden sie wieder im Gras. So ging es eine Zeit bis ein Schaf entschied, dass es genug war. »Hören wir auf!«, sagte das Schaf. Denn natürlich wollten sie auch eine gute Bewertung.

Die bekamen sie am Ende auch, nur der Bauer war verwirrt und die Bewerter fanden den Bauer ein bisschen komisch, weil er so wirr geredet hatte.

Unser Bauer wurde am Ende echt wütend (ich glaube, ihr wisst warum) aber vielleicht hat er so fühlen können, was die Schafe gefühlt haben, als er sie verkaufen wollte.

Das ist der Bauer, wie er sich wundert, wo die Schafe eigentlich sind.

7 Gedanken zu „Lucky und Pucky, Tag 2“

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