Auf der #denkst Familienbloggerkonferenz habe ich mit nur 54 Folien einen Vortrag zum Thema „Über die Privatheit von Familienblogs und die Frage: gehört das wirklich ins Netz?“ „Kinderfotos gehören ins Netz!“* gehalten.
Tweets dazu gibt es bei Twitter mit dem Hashtag #privatheit und #denkst.
*Zu meinem eigenen Erstaunen, hat sich meine Haltung zur Frage des Postens von Kinderfotos im Netz durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema im Vergleich zum Vorjahr deutlich gelockert. Nach der 3. Überarbeitung habe ich den Vortragstitel geändert und die Inhalte entsprechend angepasst. Ich erwarte nun freudig die hitzige Diskussion.
Im Schwerpunkt habe ich mich mit Kinderfotos beschäftigt – bin am Ende aber noch auf die Frage der Texte über Kinder eingegangen.
Bevor ich überhaupt über die Argumente für und gegen das Posten von Kinderfotos gesprochen habe, habe ich mir ein paar Gedanken zu der motivationalen Lage gemacht.
Wir posten Fotos denn:
Bilder schaffen NäheBilder sagen mehr als 1000 Wortewir können den Moment festhaltenFreunde und Stolz teilenmit den Bildern vermitteln wir Persönlichkeit und natürlicherhöhen Bilder die Aufmerksamkeit bei Leserinnen und Lesern.
Wenn man sich Fotos von Kim Kardashians Sohn (2,9 Mio Likes!) anschaut, fragt man sich zu Recht: Was kann denn überhaupt das Problem sein? Wie könnte so ein niedliches Babyfoto ein Problem für irgendwen werden?
Ich stelle deswegen einige Beispiele vor, bei denen Fotos ein Problem wurden.
Es gibt z.B. ein niederländisches Aktionistenduo (Ellen Bijsterbosch und Tijmen Schep), die aus fremden Kinderfotos, die von Eltern bei flickr unter einer CC Lizenz eingestellt wurden, einen Tassenshop gemacht haben.
Ähnlich unschön ist es, wenn eigene Bilder auf einer viel geteilten Buzzfeed-, 9GAG- oder imgur-Liste landen. Wer will schon Teil auf der Liste 22 Akward Moments That Happen When You’re Bad With Kids oder 27 People Who Are Way Worse At Parenting Than You sein?
Nirvana Nevermind Cover Baby Spencer Elden ist heute 25 und muss sich immer noch anhören, dass er „the guy with the small penis“ ist. Das Album wurde bis heute 26 Mio verkauft…
Auch können Fotos total aus dem Kontext gerissen werden und unabhängig von den Nutzungsrechten missbraucht werden. Jüngstes Beispiel ist das blonde Kind in einer Runde indischer Kinder, das u.a. Steinbach dazu benutzt hat, um Ängste gegen Überfremdung zu schüren.
Schwarzseherisch kann man jetzt sagen: Alles, was ins Netz gestellt wird, kann potentiell missbraucht werden.
Das einzige, was außerdem gegen die Gesichtserkennungsalgorithmen, Facebook Profiling und Corporate data mining hilft, ist in letzter Konsequenz gar keine Fotos zu posten. Netzwerke sind Wirtschaftsunternehmen, die am Ende immer das Ziel haben Profit zu machen. Es werden in der Regel riesige Datenmengen gesammelt und weiterverwertet (zB um auf den User abgestimmte Werbung zu schalten).
Netzwerke haben immer wieder Probleme die Sicherheit der personenbezognen Daten zu gewährleisten. Egal wie die Benutzereinstellungen sind, es gibt keine 100% Sicherheit, dass Daten nicht abhanden und ggf. missbraucht werden können.
Natürlich gibt es auch Fälle, in denen Kinderfotos Gutes bewirkt haben. Der Junge vom Success Kid Mem, Sammy Grinder, konnte z.B. 2015 über 90.000 $ crowdfunden, weil sein Vater Geld für eine Nierenplantation benötigte.
Ist das am nur die Ausnahme der Ausnahme? Will man wirklich keinerlei Risiken eingehen, bleibt weiterhin als letzte Konsequenz keine Kinderfotos im Netz zu posten.
ABER: Soll das Internet wirklich ein kinderfreier Raum werden?
In der Kohlenstoffwelt gibt es ja schon kinderfreie Orte oder Orte, die gerne kinderfrei wären.
The Barn Rostery hat erst mit angeblichen Brandschutzmaßnahmen (Pollern im Eingang) die Kinderwagen ausgeschlossen und dann Müttern das Stillen in der Fensterfront des Cafés untersagt.
Das Hotel Esplanade in Bad Saarow ist kinderfrei und damit nur Teil einer aktuellen Entwicklung.
Zwei asiatische Airlines rühmen sich kinderfreier Zonen und am Ende kann man sich den Science-Fiction Film „Children of Men“ mal anschauen. Da leben die Menschen in einer komplett kinderfreien Welt, weil seit 18 Jahren kein Kind mehr geboren wurde. Ich spoilere nicht zu viel wenn ich verrate, dass das keine schöne Welt mehr ist.
Ob Internet oder Kohlenstoffwelt – persönlich möchte ich keine kinderfreien Orte. Ich halte nichts von Exklusion. Deswegen habe ich mir die Argumente für das Posten von Kinderfotos mal angesehen. Ich lasse sie bewusst unkommentiert und hoffe, dass sie nicht sofort Reaktanz auslösen sondern Anlass bieten wirklich mal darüber nachzudenken, was für Kinderfotos im Netz spricht.
- Alle machen das, das ist die Normalität
„Das Posten von Fotos im Netz ist gerade für junge Menschen so normal geworden, dass unsere Jungs uns ein paar Familienfotos der letzten Jahre, auf denen sie auch zu sehen sind, garantiert nicht vorwerfen würden.“*
Johnny Haeusler
- Ich bin die Mutter/der Vater, ich entscheide auch andere Dinge für mein Kind, deswegen kann ich das auch entscheiden.
Das ist völlig richtig. Rechtlich gesehen können Eltern minderjähriger Kinder frei entscheiden, ob sie Bilder ins Netz stellen oder nicht. Die Kinder gelten als noch nicht einsichts- und geschäftsfähig, und das betrifft auch das Recht am eigenen Bild. Sobald das Kind die Risiken, die damit verbunden sind, selbst einschätzen kann, darf es aber mitentscheiden. Das ist in etwa im Alter von 12 bis 14 Jahren der Fall.
- Ja, vielleicht sind die Kinder mal unzufrieden mit der Entscheidung, aber das wird in anderen Erziehungsthemen auch so sein, damit muss man leben.
„Das Kind könne ja noch nicht mal entscheiden, ob es das will, so der Tenor. Gegenfrage: Hat denn das Kind was zu sagen gehabt beim Eintritt in die Kinderkrippe?“*
Claudia Marinka
- Gewisse Grenzen sind zu wahren – peinliche und entkleidete Fotos werden ohnehin nicht ins Netz gestellt, harmlose Fotos sind OK.
- Das Risiko, dass „was Schlimmes“ mit den Bildern passiert, ist gering. Gemessen an der Anzahl aller hochgeladenen Bilder im Netz, ist die Anzahl der Fälle von Missbrauch verschwindend gering.
- Bilder helfen den Alltag von Eltern zu vergleichen (Stichwort: Online-Eltern-Clan), deswegen sind sie hilfreich und gut.
„Die große Chance sozialer Medien, Kindern aus der Ausgrenzung wieder zurück in den Alltag zu holen, wird durch eine kulturhistorische Ablehnung des Bildes und paternalistische Haltung Eltern gegenüber vertan.“*
Caspar Clemens Mierau
Von Susanne Mierau stammt der Begriff des Online-Eltern-Clans. Fotos und Texte über Kinder helfen uns Teil einer Gemeinschaft zu werden. Sie helfen uns beim Austausch von Erfahrungen und Lebensrealitäten. Sie sind uns Rat und Einblick, wir teilen unsere Elternschaft dadurch und sind nicht mehr auf uns alleine gestellt. Für mich ist das neben dem Sichtbarkeitsaspekt, das wichtigste Argument für das Teilen von Fotos und Texten über Kinder.
Also: Am Ende ist die Frage gar nicht, ob oder ob nicht, sondern in welcher Art und Weise Kinderfotos im Netz gepostet werden.
Es gibt eine Menge Alternativen, wie man Fotos posten kann und trotzdem die Persönlichkeitsrechte der Kinder wahrt.
(Danke an @caschy, @heibie und @Mama arbeitet für die Beispielbilder)
Gar keine Fotos posten, kann also nicht der Weg sein. Kinder sind Teil unserer Gesellschaften und sollen deswegen auch sichtbar stattfinden.
Ein kleiner Exkurs zu behinderten Kindern: Ich wurde in den Kommentaren von einer Mutter eines behinderten Kindes darauf hingewiesen, dass die Situation hier nochmal eine besondere ist. Zum einen, weil es sein kann, dass die Kinder unabhängig vom Alter (z.B. aufgrund einer geistigen Behinderung) nie entscheiden werden können, ob sie Fotos von sich im Netz haben wollen und zum anderen weil Inklusion in der realen Welt schon so rar ist, dass das Nicht-Zeigen von behinderten Kindern das Internet zu einem weiteren Ort machen würde, der frei von Behinderungen gehalten wird.
Natürlich ist die Meinung über dieses Thema auch hier nicht bei allen die selbe.
Hätte meine Mutter darüber gebloggt, wie ihr Leben mit mir als behindertes Kind war, ich hätte heute ein gespaltenes Verhältnis zu ihr.
— Laura Gehlhaar (@LauraGehlhaar) March 30, 2016
Am Ende ist und bleibt es die eigene Entscheidung. Es gibt lediglich Entscheidungshilfen.
Zum Beispiel die Uni Basel forscht zu diesem Thema und dabei sind zwei, wie ich finde, sehr gute und differenzierte Broschüren entstanden:
Der Entscheidungskreis für das Online-Stellen von Bildern und der Elternguide für das Online-Stellen von Fotos.
Ansonsten kann man sich durch die Tipps anderer hangeln, wie z.B. Béa Beste, die sagt:
„Better safe than sorry – aber „safe“ heißt nicht „nix machen“, es heißt „vorsichtig machen“*
Zusammengefasst hilft nur nachdenken, nachdenken, nachdenken. Und wenn die Kinder alt genug sind – einfach in die Entscheidung miteinbeziehen.
Sowie regelmäßig prüfen: Wer profitiert vom Posten der Kinderfotos? Und hier kann die Antwort eben ganz klar sein: Die Gesellschaft
Apropos Verantwortung! Bei der Frage um die Kinderfotos geht es nicht nur um das Posten sondern auch um die Frage was like ich eigentlich, was teile ich und was bewirkt das?
Da packe ich mich an die eigene Nase. Ich habe mir auch schon zweifelhafte Videos und Bilder angeschaut und gelikt oder geteilt. Ich bin dann Teil dieser viralen Verbreitung!
Es ist und bleibt also ein Lernprozess. Wir müssen den richtigen Umgang damit lernen. (Dass das geht, zeigt der Umgang mit den geleakten Promifotos. Es gibt in meiner Filterbubble nur sehr wenige Ausnahmen, die diese Fotos noch geteilt haben…)
Noch ein Wort zum Unterschied von Fotos und Texten. Texte sind für mich eher wie gemalte Bilder. Sie beschreiben etwas, geben aber kein 1 zu 1 Bild wieder. Ich glaube, es gibt auch weitere Unterschiede.
Bei Fotos ist die Usability des Missbrauchs besser. Es ist viel einfacher sie in einen anderen Kontext zu stellen, sie sind leichter zu teilen und man erreicht viel schneller eine höhere Reichweite.
Ich habe länger nach einem Beispiel eines Textes gesucht, der so wie die oben genannten Bilderbeispiele missbraucht wurde und nichts gefunden. Wer ein Beispiel kennt, möge es mir bitte sagen!
Ein guter Hinweis kam noch auf auf meine Frage: Sind Texte über Kinder im Netz was anderes als Fotos von Kindern? Wenn ja, warum?
@dasnuf Ja, sind es. Fotos kann ich immer gegen den Angebildeten verwenden; Texte eher gegen den Autor und weniger den Beschriebenen.
— Thomas Gigold (@gigold) March 24, 2016
Natürlich gibt es auch im Textbereich Beispiele von Texten über Kinder, die viele hunderttausend, vielleicht millionenfach gelesen worden sind und in diesem Zusammenhang bin auf die Bücher und Kolumnen von Jan Weiler gestoßen, der u.a. sehr erfolgreich über das Thema Pubertät schreibt.
Ich habe ihn gefragt, ob er glaubt, dass Bilder und Texte das selbe sind und wie seine Kinder sich mit seinen Texten fühlen. Er hat die Frage bejaht und klar gestellt “ [ich muss deutlich machen], dass ich keine Texte über meine Kinder veröffentliche.“ Er schreibe Texte über fiktionale Figuren. Natürlich habe er zwei Kinder, aber die hießen anders und seien anders als die Figuren seiner Geschichten. Er achte die Persönlichkeitsrechte seiner Kinder und schreibe nur über verallgemeinbare Prozesse oder Themen, niemals über individuelle Probleme seiner Kinder.
Auch würden sich seine Kinder mit den Texten wohl fühlen und kämen auch gelegentlich zu seinen Veranstaltungen.
Für mich ist das ähnlich. Meine Texte entsprechen den Fotos mit den Katzenköpfen. Sie sind ein Gemisch aus wahren und erfundenen Gegebenheiten – mir geht es um die prototypischen Situationen. Kind 1.0, 2.0, 3.0 sind Projektionsflächen – keine 1 zu 1 Darstellungen. Ich versuche immer Fokus auf mich und meine Sicht/Rolle als Mutter und dem Verarbeiten von Erlebten zu setzen.
Plus: In der Zwischenzeit sind alle Kinder in dem Alter, in dem ich Rücksprache halten kann, ob OK ist, was ich poste – was ich auch mache.
Am Ende gilt für Texte dennoch was ähnliches wie für Fotos
- Wenn Peinlichkeiten enthalten sind, nicht posten.
- Wenn die Kinder damit googelbar werden, nicht posten.
- Wenn Persönlichkeitsrechte verletzt werden, nicht posten.
Zuletzt geht es um Respekt und Grenzen. Bei Jesper Juul habe ich zu vielen Erziehungsfragen gelesen, dass es hilft sich zu fragen: Würdet ihr das mit einem Erwachsenen/dem Partner/einer Freundin auch so machen?
Deswegen zusammenfassend: Natürlich ist es eine persönliche Entscheidung der Eltern, ob sie Bilder posten und ob sie Texte über ihre Kinder veröffentlichen. Das klingt banal, aber ich möchte das wirklich nochmal hervorheben, v.a. nachdem ich facebook Kommentare unter einem Pro Posten Artikel gelesen habe und entsetzt war.
Jede/r muss für sich regelmäßig die Haltung überdenken, denn die Rahmenbedingungen ändern sich, die Kinder ändern sich, die Welt ändert sich, man selbst ändert sich. Was in 10-15 Jahren sein wird, können wir nicht sagen: Schlimmstenfalls (in meinem Fall):
„Mama, war ich nicht süß genug oder warum hast du nie ein Foto mit Gesicht gepostet?“*
Wichtige Anregungen für meinen Vortrag kamen von:
- Caspar Clemens Mierau Kinderfotos im Netz? Ja, bitte.
- Susanne Mierau Warum es nicht schlimm ist, einem Onlineclan anzugehören und Mein Vortrag auf der re-publica 2014: Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Eltern-Blogs
- Steve Rückwardt Kinder im Social Web? Ja doch, bitte!
- Astrid Herbold Wehe, du postest das!
- Amy Webb We Post Nothing About Our Daughter Online
- Johnny Haeusler Kinderfotos im Netz – Ja oder Nein?
- Maximilian Buddenbohm Woanders Diesmal mit Kinderbildern, Umgangsformen, Erdmöbel und anderem
- Claudia Marinka und Gabriela Braun Kinderfotos auf facebook – Ja oder Nein?
- Leonie Feuerbach Sollte man Bilder seiner Kinder ins Netz stellen?
- Kerstin von Chaoshoch2 Kinderfotos im Social Web – Wie gehen Eltern damit um?
- Philippe Wampfler Kinderfotos auf Social Media
- Anette von Göttlicher Fotografieren Kinderfotos im Netz
- Dani Döge Kinderfotos im Netz posten? Natürlich mache ich das!
Im Vortrag genannt als Entscheidungshilfen:
- Uni Basel Entscheidungskreis für das Online-Stellen von Bildern und der Elternguide für das Online-Stellen von Fotos.
- Béa Beste Kinderfotos im Netz und Social Media – was ist richtig?
tldr:
Kinder sind Teil unserer Gesellschaft. Natürlich sollen sie auch im Internet stattfinden. Die Frage ist also nicht, OB man Kinderfotos postet oder nicht, sondern viel mehr – auf welche Art und Weise man das tun.
Feedback zum Vortrag und weitere Artikel zum Thema:
Danke an @dasnuf für den herrlich unaufgeregten Vortrag zu #privatheit und #Kinderfotos im Netz. Mein Beitrag (2015) https://t.co/dFF01HbuBh
— Daddy Dahoam (@DaddyDahoam) April 23, 2016
Weltkugelbahn: Wenn Kinderbilder im Netz Familien zusammen halten
@dasnuf auf der #denkst zum spannenden Thema #privatheit bei Kinderfotos. Da fällt mir mein Beitrag wieder ein https://t.co/C631y3AQdW
— Mama geht online (@mamagehtonline) April 23, 2016
Wichtiger Punkt für alle Fotos im Netz. #Respekt Nicht nur bei Kinderfotos. #privatheit #denkst mit @dasnuf pic.twitter.com/R8MZ3iYV4L
— Sophie|NetWorkingMom (@NetWorkingMom) April 23, 2016
Keine Kinderfotos im Netz sind keine Lösung, das grenzt aus. Aber mit Bedacht veröffentlichen, etwa "maskiert". #privatheit #denkst @dasnuf
— Nadine Luck (@Nadine140) April 23, 2016
Verantwortung nicht nur beim Posten, auch beim Liken und Teilen. Bewusstsein nötig, sagt @dasnuf auf der #denkst. #privatheit
— Arthur Krier (@Assapopassa) April 23, 2016
Menschen müssen andere Menschen mit Kindern aushalten, sagt @dasnuf – und ich bin verliebt. #privatheit #denkst
— Halbesachen Blog (@halbesachenblog) April 23, 2016
Es ist Entscheidung der Eltern, ob Kinderbilder ins Netz kommen. Das Aburteilen durch andere ist nicht ok. Sagt @dasnuf #privatheit
— Halbesachen Blog (@halbesachenblog) April 23, 2016
mein #wib 22./23.4. mit #denkst @mama_arbeitet @tollabea @aluberlin @meworkingmum @dasnuf https://t.co/zaAqSC2A8j pic.twitter.com/nDiDeMZIdn
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) April 24, 2016
Mein Satz des Tages kam von @dasnuf: "Kinder sollen in der Gesellschaft stattfinden." Der hallt noch nach. #denkst
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) April 23, 2016
Mama Notes: Mein Besuch auf der Elternbloggerkonferenz denkst
Mamis Blog: Denkst 2015