Mitten in der Urlaubszeit, wenn man sich genüsslich am Strand aalt, will man das mittlerweile lieb gewonnene Notebook natürlich nicht missen. Zudem ist sonnen alleine auf Dauer langweilig. Also packt man sich ein Paar erfrischende Eiszeitfilme ins Laufwerk und hofft, dass man mit dem optischen Reiz von Schneestürmen einen kleinen Erfrischungseffekt erreichen kann.
Das Display ist riesig. Leider sehe ich aufgrund der Sonneneinstrahlung nur mein eigenes Spiegelbild. Das ist zwar auch nicht schlecht, kühlt mich aber nicht ab. Nach einiger Zeit wird der Laptop ohnehin viel zu heiß. Ich entschließe mich, schwimmen zu gehen. Den Schossrechner grabe ich so lange ein. Schließlich will ich nicht, dass er geklaut wird.
Es bleibt festzuhalten: Sehen kann man nichts, hören ein bisschen was. Wenn ein Volley- oder Fussball von den umliegenden Strandgängern auf die obere Klappe des Laptops knallt, macht er unschöne Geräusche.
Einsetzbarkeit vor Ort: schlecht
Gesamtbewertung: ** (2 von 6)
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