[Anzeige] Let’s talk – Hörwelten

Hörspiele
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Gemeinsam mit SCHAU HIN! habe ich eine kleine Serie zum Thema Kinder und digitale Medien gestartet.

Im Zentrum meiner Serie sollen die Chancen, die (neue) Medien mit sich bringen, stehen und ich will beschreiben, wie wir als Familie im Alltag damit umgehen und gerne auch von Euch hören, wie ihr den Alltag mit Kindern und digitalen Medien gestaltet.

Risiken und Gefahren werden durch Kulturpessimisten aller Ausrichtungen zu genüge beklagt. Viele Eltern reagieren mit Unsicherheit und statt sich mit den einzelnen Themen auseinanderzusetzen, wird schnell mal ein Verbot verhängt.

Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass Verbote in Sachen Medienkonsum nichts bringen. Deswegen versuche ich mit meinen Kindern im Gespräch zu bleiben und Lösungen zu erarbeiten, die für uns beide alle passen. Das ist auch der Grund warum ich die Serie Let’s talk nenne.

Im sechsten Teil geht es um: Hörspiele und Podcasts

Mit Hörspielen sind wir aufgewachsen

In Sachen Hörspiele und Co. habe ich tatsächlich noch nie Eltern gehört, die sich bei ihren Kindern um irgendwas Sorgen machen. Erstaunlich, oder?

Meine Hypothese lautet, dass die Elterngeneration mit Hörspielen aufgewachsen ist. Kassetten und Schallplatten hatten vermutlich fast alle – und das was man kennt, kann man beurteilen und dann bleiben auch die Ängste und Zeigefinger weg.

Ich habe noch lebhafte Erinnerungen an all die spannenden Jan Tenner Folgen, die ich rauf und runter gehört habe. Damals schon hochmodern auf Kassette. Ebenso nostalgisch erinnere ich mich an die Schallplatten, die wir hatten, wie ich sie vorsichtig aus der Hülle nehme, auf den Schallplattenspieler lege und langsam die Nadel sinken lasse. Wie manche Platten sich auf und ab bewegen, wie manche hängen bleiben und wie sie auch irgendwann anfingen zu leiern. Am liebsten habe ich meine Märchensammlung gehört, auf der auch das Lied „Der König in Thule“ war, das ich immer und immer und immer wieder gehört habe – einfach weil es so wunderbar traurig war.

Die Möglichkeiten sind heute nahezu unüberschaubar

Früher war es schon viel, wenn man zehn Kassetten und Schallplatten hatte. Über so eine Beschränkung kann man heute nur lachen. Es gibt zahlreiche Plattformen, deren Angebot so groß ist, dass man niemals alles hören kann.

Gemeint sind Sportify, Audible, Deezer, Amazon Prime Music, um nur einige Anbieter zu nennen.

Wir sind auch dankbare Konsumenten von Ohrka (wieder online ab 1.11.) und Vorleser und besuchen regelmäßig die Bibliothek, um uns dort Hörspiele auszuleihen.

Dass die Vielfalt zugenommen hat und dass es nicht mehr nötig ist, Kassetten, CDs und Platten zu besitzen, hat Eltern große Erleichterung gebracht.

Ende der 80er konnte mich meine jüngere Schwester noch foltern, indem sie ihre Bibi Blocksberg Sammlung immer und immer wieder gehört hat. Selbst das erste Kind unserer Familie, hat tagein, tagaus die selben Hörspiele gehört, bis wir Eltern letztendlich wimmernd um Gnade bitten mussten.

Das hat, wie gesagt, endlich ein Ende. Natürlich lieben Kinder immer noch Wiederholungen – dennoch kann man als Eltern viel einfacher die ein oder andere Alternative anbieten.

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Worauf achten, wenn man Kinder eigenständig Hörprogramm auswählen lässt

Ich mag ja selbständige Kinder und von daher finde ich das Thema Audio-Plattformen gar nicht so untrivial. Für Kinder, die nicht sicher lesen können, ist es letztendlich ziemlich schwierig sich etwas auszusuchen.

Sie müssen ggf. die Browseradresse kennen und eingeben können und dann aus dem Angebot wählen.

Meines Wissens nach haben die meisten der genannten Plattformen keinen Altersfilter. Ohne Begleitung rutschen die Kinder da leicht in Formate, die ihnen vielleicht Angst machen oder sie beunruhigen.

Ich weiß nur von Deezer, dass man dort ein Altersprofil einstellen kann und die Inhalte entsprechend gefiltert werden. Korrigiert mich, wenn die anderen Plattformen das in der Zwischenzeit auch haben.

Ein bisschen einfacher wird es für die Kinder, wenn sie (eigene) Endgeräte haben, auf denen sie Apps benutzen können, da dort die grafische Darstellung und die Bedienart die Auswahl des gewünschten Programms erleichtern.

Eine weiteres Universum: Podcasts

Ich höre mit meinen Kindern tatsächlich oft Podcasts. Sie wollen lieber bestimmte Informationen anhören als komplette Hörspiel(serien) verfolgen. Wenn sie was über Raubkatzen oder Orkane wissen wollen, werden wir bei den Podcasts viel schneller fündig.

Dafür gibt es Suchmaschinen wie fyyd und Podfilter oder man steuert seiten wie Kidspods an, die extra für und von Kindern gemacht sind.

In Deutschland ist es noch sehr, sehr unüblich Werbung in Podcasts einzubauen. Das schätze ich im Moment noch sehr. Insbesondere das Privatradio macht mich in dieser Hinsicht irre. Was die Kinder dort für einen Quatsch hören müssen, ist wirklich zum Kopf auf den Tisch hauen. Leider betrifft das oft nicht nur die Werbung sondern auch die Sequenzen dazwischen (die ich kaum „Programm“ nennen mag).

Wenn Radio für Kinder, dann bitte so etwas wie Kakadu.

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Altersgemäß bereitstellen

Für mich ist hier, je nach Alter, das Begleiten und Mitauswählen zentral. Kindern bis in die ca. 2. oder 3. Klasse würde ich eher ein eingeschränktes Angebot überlassen.

Am besten sind da noch die CDs. Die können die Kleinen anhand des Covers auswählen und dann selbst in den CD-Player legen und anhören.

Wie gesagt, Kinder lieben Wiederholungen und am Ende reicht da ein überschaubares Kontingent an Olchis, Conni, Bobo Siebenschläfer und Co.

Erst wenn die Kinder älter sind und tatsächlich gut lesen können, würde ich sie auf das größere Angebot loslassen. Wie gesagt, auch da finde ich Altersfilter gut.

Erst ab 12 bis 13 Jahre würde ich mir dann keine Sorgen mehr machen, dass ein Kind nicht auch für sich selbst beurteilen kann, was ihm gut tut und was nicht.

Fazit: auch hier begleiten

Ich finde es wichtig, die Kinder auch in Sachen Hörwelten zu begleiten. Es ist schon ein bisschen bizarr, dass hier wenig Diskussion unter Eltern stattfindet. Während man 30 min Computerspielen teilweise für bedenklich hält, sind 8 Stunden Radio oder Hörspiele als Dauerbeschallung im Hintergrund als anderes Extrem anscheinend kein Thema.

Wie ist das bei Euch? Was hören Eure Kinder? Was sind Eure Empfehlungen? Begrenzt ihr Hörzeiten? Welche Formate findet ihr gut und warum?

Kommentiert einfach hier, teilt eure Medienmomente auf Instagram, bloggt selbst darüber, twittert oder schreibt darüber auf Facebook. Wenn ihr euren Beiträge mit dem Hashtag #medienmomente markiert, können sie später eingesammelt und geteilt werden.

Weiterführende Links

Weitere Themen der Serie

Teil 1 von Let’s talk: Nicht wie lange sondern was
Teil 2 von Let’s talk: Messenger
Teil 3 von Let’s talk: Computerspiele
Teil 4 von Let’s talk: YouTube
Teil 5 von Let’s talk: Fernsehen und Streaming-Dienste
Teil 7 von Let’s talk: Augmented Reality und Virtual Reality
Teil 8 von Let’s talk: Programmieren lernen

69 Gedanken zu „[Anzeige] Let’s talk – Hörwelten“

  1. Andreas sagt:

    Meine Tochter ist mittlerweile 4 (fast schon 4 1/2) Jahre alt. Zu Hause verwenden wir den Fernseher sozusagen als Notlösung – wenn sie sich gerade nicht alleine beschäftigen kann und wir gerade auch keine Zeit haben, machen wir den Fernseher schonmal an. Meistens streamen wir was von Amazon Prime oder legen eine DVD ein. Ihre momentanen Lieblingsfilme/serien sind „Elsa“ (Klassiker), Tom und Jerry (jaa, die alten, da schau ich auch gerne mit!), Bianca Zauberland (urghhh), etc.

    Ganz scharf ist sie auf Youtube (das kennt sie leider von Oma!!!), wo sie selbst rumzappen will. Das ist nochmal eine Stufe schlimmer als normales Fernsehen wie ich finde.

    Wie gesagt, Notlösung – aber wir kommen eben leider nicht ohne aus.

    Ansonsten hört sie sehr gerne Musik von Spotify – am liebsten Musik, die sie von Filmen kennt. Wenn Sie ein bestimmtes Stück hört, erinnert sie sich immer sehr detailliert an die Filmszenen.

    Sie mag aber auch Musik für Erwachsene: z.B. Tanz der Vampire findet sie ganz toll.

    Mit Hörspiel haben wir gerade angefangen. Die Hummel Bummel hören wir abends manchmal zum Einschlafen.

    LG, Andreas

  2. Pingback: dasnuf
  3. Steffi sagt:

    Danke für die Kinderpods-Tipps! Hier sind hauptsächlich Wissens-CDs gewünscht. Hörbücher für alle auf langen Autofahrten sind super. Also alle hören eins…

  4. Florian sagt:

    Finde deinen Blog super. Entspricht voll meiner Wahrnehmung ;-) – bin selbst im IT-Bereich tätig und habe somit einen ganz anderen Zugang als zB. meine Frau (die mit Technik wenig am Hut hat). Wenn unsere Kinder stundenlang (teilweise 2-3h Hörbücher am Stück) hören, stört das weder meine Frau, noch mich. Wenn es um Fernsehen geht, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

    Was mir auffällt, dass unser Sohn (derzeit 6) wesentlich mehr Suchtverhalten beim Fernsehen zeigt, als beim Hörbücher-Hören. Beim Fernsehen hängt es auch von den Inhalten ab. Wissenssendungen führen zu weniger Suchtverhalten (Aggressionen beim Abschalten) als irgendwelche Zeichtrick-Serien (z.B. Ninjago etc.).

    Persönlich denke ich, dass Mediennutzung immer vom Inhalt abhängig gesteuert werden sollte. Wir lesen ja auch keine Bücher aus Steinplatten. Somit sind Streaming und diverse Musik-Abo-Dienste wohl nur eine Weiterentwicklung des Fernsehens und Radio Hörens.

  5. Nanny Ogg sagt:

    Meine Kinder haben mit Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen angefangen. Mit TKKG und Hui Buh ging es weiter, dann mit den Drei Fragezeichen – und die hören wir (Kinder und Mutter) immer noch gern.
    Auf Radio und Fernsehen verzichte ich schon lange, die Werbung ist mir einfach viel zu nervig.

  6. Aginor sagt:

    Ich finde „mein Kinderradio“ ganz OK. Ein Radiosender aus Wien der nicht zu schmerzhaft für Eltern ist wie ich finde.
    Kann man irgendwie per app oder so auch übers Netz hören.

    Was Hörspiele angeht… wir sind da größtenteils noch altmodisch mit CDs und sogar der einen oder anderen Kassette von früher.
    Biene Maja, Diverse Bibis mit Tina oder ohne, Rabe Socke, Benjamin Blümchen und so. Oder Kinderlieder.
    Zeitbeschränkung gibt es noch nicht, meist hört die Tochter nebenher zu während sie spielt und irgendwann ist die CD durch. Bei besonders interessanten Liedern singt sie mit und stellt mal für ein paar Minuten das Spielen ein wenn es im Hörspiel spannend wird.
    Wir lassen selten eines mehr als einmal laufen um unsere Nerven zu schonen. Ab und zu mal wenn die Tochter insistiert, macht sie aber meist nicht. Wenn ich den Eindruck habe es interessiert sie nicht schalte ich zuweilen einfach mal ab. Manchmal gibt es eine Reaktion, (dann schalte ich wieder an), manchmal nicht.

    Gruß
    Aginor

  7. Suzie sagt:

    „Alber E. erklärt die Welt“ gibt es bei uns auf längeren Autofahrten. Da lernen sogar die Eltern noch was. Ansonsten Hörspiele für unsere 8 Jährige 30 min am Tag. Meist nach der Schule zu Hause zum „runter kommen“. Es gibt schöne Entspannungs-CD´s (Yoga?) für Kinder, bei welchen sich die Kinder flach auf den Boden legen sollen, ihrer Atmung lauschen & dann auf verschiedene Reisen geführt werden (unter Wasserwelten, Fliegen usw..) Die hört unsere sehr gern.
    Sie hat auch ein wenig Lern-Probleme, die wir mit Lerntherapeuten besprochen haben. Diese empfahlen, leichte Musik (gern auch leichter Pop) im Hintergrund laufen zulassen, weil dies unterstützend entspannen kann & wenig Druck beim Lernen aufgebaut wird.
    Aber ja – gefühlt finde ich Hörspiele besser als Fernsehen, da ich das Gefühl habe, die Kreativität wird noch mehr angeregt.

  8. Cindy nicht aus Marzahn sagt:

    Der Neffe meiner besten Freundin hat jetzt Hörspielverbot. Seine Mutter hat die Reißleine gezogen, nachdem er wirklich krank gespielt hat, um nicht in die Schule zu gehen, damit er Hörspiele hören kann. Er ist in der 1. Klasse, also quasi frisch eingeschult.

    Sie haben jetzt feste Zeiten, in denen er seinen Kassettenrekorder (ja, wirklich!) aus dem Wohnzimmer holen und sich damit in sein Kinderzimmer zurückziehen darf. Wenn er aus der Schule nach Hause kommt und alles „fertig“ ist, darf er eine Kassette (!) auswählen und hören, vor dem / zum Schlafengehen eine zweite. Mama holt den Kassettenrekorder zwischendurch aus dem Zimmer, auch nachts.

    Sie dachten erst, das sei eine Phase und ginge vorbei. Richtig eingeschlichen hat sich das wohl im Sommerurlaub (lange Autofahrt, längere Fährüberfahrt – da durfte er quasi ununterbrochen hören) und dann in der Zeit zwischen Kindergarten und Schulbeginn in der er bei Oma und Opa war. Morgens an und dann durchgehend bis er nachts eingeschlafen war. Sorgen haben sie sich keine gemacht, sind sie doch auch – wie wir alle wohl – mit Hörspielen groß geworden, aber als es dann bis zum Schuleschwänzen wollen ging… Sie waren ein bisschen entsetzt, dachten sie doch, die Phase käme erst mit 13/14, wenn die Teenager die Nächte durchzocken, nicht schon mit 6.

  9. Ina Goldner sagt:

    und dann am besten so wertige, wie „Barbie“….:(

  10. Beya sagt:

    Hallo, ich freu mich immer total, wenn eine weitere Folge zu Mediennutzubg kommt! Finde super zum Nachdenken und ausprobieren. Kind ist 10 und ich die einzige in der Familie/ Bezugspersonen, die überhaupt mit dem Pad spielt und hört.
    Und ja, das Radio nervt total! Danke für die Bestätigung meiner Wahrnehmung! Muss jetzt endlichvein paar CDs mit guter Musik brennen und die Podcast und deine anderen Empfehlungen ausprobieren.
    Hörspiel findet das Kind erst jetzt so langsam gut und auch nur gemeinsam. Vorher war ihm alles zu unheimlich außer Benjamin Blühmchen und wir haben dafür ganz oldstyle Kassetten :-) gester gerade endgültig aussortiert.

  11. Mimi Merle sagt:

    Gutes Thema. Ich Frage mich bei Hörspielen auch immer wieviel ok ist und wieviel nicht. Dazu findet man aber extrem wenig, im Gegensatz zu anderen Medien.

  12. Dana sagt:

    Mein 5jähriger hört täglich 1 bis 2 Stunden während seiner Mittagsruhe.
    Er hört verschiedenes: Rabe Socke, Märchen, Pittiplatsch, Thomas & seine Freunde, Petterson & Findus (also eher zur Unterhaltung) aber auch Sachen, die Wissen vermitteln, wie “Was ist Was“ oder sein (und mein) Favorit “die kleine Schnecke Monika Häuschen“.

    Mir bereitet es weniger Bauchschmerzen als die gleiche Zeitspanne fernsehen, weil es ihm beim Hören viel leichter fällt, auch mal auszuschalten. Er kann es auch selbst besser und bewusster steuern, wie intensiv er dem ganzen folgt, ob er nur “nebenbei“ hört, während er z.B. malt, oder ob er sich voll und ganz darauf einlässt. Beim TV wirkt er sehr viel “gefesselter“.

  13. Dani sagt:

    Hallo, gibt es eine Anleitung wie der Derzer Filter für Kinder funktioniert? Das wäre super! Ich schnalle es nicht…

    1. dasnuf sagt:

      Ich weiß nur dass man für jede Person ein eigenes Profil anlegt und dort das Alter einstellt.
      Ich habs mal gegoogelt: https://support.deezer.com/hc/de/articles/206096891-Erstellen-eines-Deezer-Family-Profils

    2. Da Na sagt:

      Es gibt bei Deezer auch Playlisten für Kinder (teilweise auch nach Alter sortiert). Such mal nach dem User „Deezer Kids Editor DE“, der kuratiert die. Da haben wir schon viel neues & auch echte Perlen gefunden.

      1. Dani sagt:

        Vielen Dank!

  14. alte Unke sagt:

    Hörspiel und Hörbuch würde ich noch unterscheiden – Hörbuch spricht – soviel ich weiß – die gleichen Hirnareale an, wie Lesen.

  15. Sarah Depold sagt:

    Ich merke allerdings einen Unterschied: zockt er mal den ganzen Tag, sinkt die Laune im Gegensatz zum Hörspiel. TV noch schlimmer.

  16. Stefanie sagt:

    Meine Kinder sind beide noch im Kindergartenalter und es fängt erst seit kurzem an, dass sie Hörspiele wirklich bewusst hören. Wir haben noch Sammlungen aus meiner Kindheit (so TKKG und Fünf Freunde und so), die sind aber zum Teil noch nichts. Beliebt sind da Klassiker v. Otfried Preußler (aber komplett noch zu lang) und Geschichten, die sie zum Teil aus Bilderbücher kennen und nicht zu lang sind (Geschichten von Janosch zB). Schön sind auch CDs von Marco Simsa mit einer netten Geschichte und in Kombination mit Musik. Ich finde es wichtig, dass die Zeit auch noch begrenzt ist und nicht nur Beschallung nebenbei. CDs und Kassetten kann selbst die Kleine, 2 1/2 schon alleine anschalten, da sind Podcasts u.ä. nur für unterwegs eine Alternative. Ich mag Kirakas bei den Podcasts und die von Figarino, dem Kinderprogramm von MDR Kultur.
    Danke für diese spannende und anregende Reihe, VG Stefanie

  17. Jan Tenner hören wir grad auch wieder durch. Schöner Trash.

    1. dasnuf sagt:

      Ich habe ein Serum dagegen!

  18. Ich Tausch dich gleich aus, nach der ersten Folge.

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