Kann man sich im Internet verlieben?

Sich im Internet verlieben. Das ging schon im Jahr 2000. Auszüge meiner Diplomarbeit – einfach um zu zeigen dass sich das Internet gar nicht so sehr vom „echten Leben“ unterscheidet.

Ich bin tatsächlich schon so alt, dass ich meine Diplomarbeit bereits im Jahr 2000 geschrieben habe. Sie ist mir in letzter Zeit wieder öfter in den Sinn gekommen, weil sie ein aktuelles Thema streift. Sie beschäftigt sich u.a. mit dem Thema, ob das Verlieben im Real Life sich vom Verlieben per Internet unterscheidet.

Für mich bot das damals Internet die einmalige Möglichkeit, Menschen zu befragen, die sich quasi unter Laborbedingungen verliebt hatten. Ihren Aussagen stellte ich die Schilderungen einer zweiten Gruppe gegenüber -nämlich der Menschen, die ich im „echten Leben“ ineinander verliebt hatten. Nachfolgend einige Passagen, die ich bis heute ganz interessant finde:

Wie der Liebe auf die Schliche kommen?

Der erste Gedanke auf dem Weg, Liebe dingfest zu machen, war, nach einer Gruppe von Menschen zu suchen, die sich unter Bedingungen verlieben, die einen möglichst begrenzten Informationsrahmen bieten. Glücklicherweise gibt es tatsächlich eine solche Gruppe. Gemeint sind Menschen, die sich im Internet verlieben. Viele Informationsquellen über den Partner in spe, stehen im Internet durch die spezielle Art der Kommunikation nicht zur Verfügung. Der gesamte optische Bereich fällt zunächst nicht ins Gewicht. Mimik, Gestik und Proxemik bleiben im Verborgenen, auch paraverbale Merkmale wie z.B. die Lautstärke und der Tonfall der Stimme, ein Dialekt oder Akzent und das Tempo des Gesprochenen bleiben dem Sichverliebenden unbekannt. Lediglich getippte Botschaften geben Aufschluß über das Gegenüber. Sicherlich stehen den Internetnutzern nicht ausschließlich textbasierte Kommunikationsformen zur Verfügung, jedoch stellen Webcams und ähnliche Einrichtungen bis heute (2000!) eher eine Ausnahme dar.

[…]

Die Befragten sitzen in einem geschlossenen Raum, vor einem Computer und kommunizieren (zumindest zu Beginn) via Textnachrichten miteinander. Während sich die „Probanden“ verlieben, stehen ihnen lediglich die Inhalte der computervermittelten Kommunikation zur Verfügung. Neben dem Gesprächsinhalt, so scheint es, verfügen sie weder über auditive, visuelle, olfaktorische, gustatorische noch über taktile Eindrücke. Nicht selten sprechen Wissenschaftler aufgrund dieser Kanalreduktion von einer Ent-sinnlichung, Ent-emotionalisierung, Ent-kontextualisierung und sogar Ent-menschlichung (z.B. Kubicek & Rolf 1986, Mettler von Meinbom 1994, Volpert 1985). Wie ist es möglich, sich in einer entemotionalisierten Situation verlieben? Diese Frage soll durch die vorliegenden Untersuchung beantwortet werden.

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Wer hätte es gedacht: Es ist möglich.

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Der abschließende Vergleich der Internetstichprobe mit der Teilstichprobe Real-Life beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Verlieben sich im Internet aufgrund der Kanalreduktion tatsächlich durch eine stärkere Idealisierung auszeichnet und ob, als Folge dessen, Verliebtheit im Internet eine andere Art des Verliebens darstellt oder nicht.

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Schlussbetrachtung
Es läßt sich zwar nicht leugnen, daß eine ausschließlich textbasierte Kommunikation gewisse Informationslücken aufweist, […] andererseits sollte bedacht werden, daß ein gewöhnliches Face-to-face-Treffen ebenfalls kaum in der Lage ist, „einen ganzheitlichen, menschlichen, restriktionsfreien Austausch [zu garantieren]“ (Döring, S. 212). Es stellt sich daher vielmehr die generelle Frage, welches Medium einen „richtigen“ Eindruck des Gegenübers vermitteln könnte.

Die vorliegende Untersuchung kann zwischen den beiden Kommunikationssituationen Real-Life-Treffen und Chat aufgrund der Neigung den Kommunikationspartner zu idealisieren, keine Differenzierung treffen. Außerdem legen die Ergebnisse nahe, daß sich Personen durchaus im Internet verlieben können. Um bestehenden Vorurteilen Einhalt zu gebieten, soll an dieser Stelle wiederholt darauf hingewiesen werden, daß weder die Befragten selbst, noch die Auswertung ihrer Aussagen darauf hindeuten, daß sich Verlieben im Chat anders gestaltet als in einer anderen Kennenlernsituation. Der Vergleich der beiden Stichproben verdeutlicht, daß die Befragten die gleichen Gefühle erleben. [… ] Zwar gestalten sich Beziehungen, die ihren Ausgangspunkt im Internet haben, oft problematischer und es gibt mehr Paare, die sich nach einiger Zeit wieder trennen, es wäre jedoch falsch anzunehmen, daß diese Schwierigkeiten ausschließlich auf die Kennenlernsituation zurückzuführen sind. Vielmehr stellen sie eine (negative) Begleiterscheinung gewöhnlicher Distanzbeziehungen dar. Diese Erkenntnis soll helfen, Vorurteile gegen Beziehungen, die ihren Ursprung im Internet haben, abzubauen.

Ferner soll klar geworden sein, daß es die wissenschaftlichen Betrachtung von Liebe erleichtert, wenn die Begriffe Liebe und Verliebtheit nicht synonym gebraucht werden. Wie die Untersuchung zeigen konnte, empfinden alle Befragten einen Unterschied zwischen Verliebtheit und partnerschaftlicher Liebe. Die Ergebnisse verdeutlichen auch, daß weder Verliebtheit noch Liebe ausschließlich der Gruppe der Gefühle zuzuordnen ist. Betroffen sind sowohl Wahrnehmung, Denken als auch das Verhalten. Dies ist sicherlich ein Grund, daß gängige Emotionstheorien schnell an ihre Grenzen stoßen, wenn es darum geht, Liebe zu erklären. […] Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht beim Verlieben der Verliebte selbst, die unmittelbare Anwesenheit der Zielperson ist nicht erforderlich, um entsprechende Verliebtheitssymptome (wie Herzklopfen, feuchte Hände oder Gedankenbesessenheit) auszulösen.  […]
Mit dieser Beobachtung soll der Bogen zu dem Titel der Diplomarbeit „Liebe – eine alltägliche Ausnahme“ geschlossen werden. Da sich tagtäglich Menschen verlieben, ist Verlieben sicherlich ein alltägliches Phänomen. Wechselt man die Perspektive und versetzt sich in die Lage des Verliebten, so erlebt man Verliebtheit als Rausch und als alles andere als alltäglich. Der Titel von Alberonis Buch (1986) „Liebe als Revolution zu zweit“ scheint dafür eine geeignete Metapher – denn Verliebtsein wird von den Untersuchten als emotionaler Ausnahmezustand (besser wäre Ausnahmeprozeß) beschrieben. Jedes Verlieben stellt somit ein Gegengewicht zum Alltag dar und egal wie oft sich jemand verliebt, Verlieben wird jedesmal als erneuernd, unbekannt und aufregend empfunden. Liebe auf der anderen Seite, beschreibt eher das Bedürfnis nach Konstanz und Sicherheit. Liebe ist weder durch große Unbestimmtheit, noch durch andauernde physiologische Erregung gekennzeichnet. Sie richtet sich auf ein partnerschaftliches Miteinander aus, im Vordergrund steht das Phänomen der Passung, was Antoine de Saint-Exupéry mit folgenden Ausspruch trefflich umschreibt: „Liebe ist nicht, sich gegenseitig in die Augen zu schauen, sondern gemeinsam in die gleiche Richtung“. Diese Beobachtungen legen es nahe, die Begriffe Verliebtheit und Liebe nicht synonym zu gebrauchen.
Harlow (1958) kommentierte vor über dreißig Jahren die Bemühungen der Wissenschaft sich dem Thema Liebe zu nähern, wie folgt: „So far as love or affection is concerned, psychologists have failed their mission“ (S. 673). Diesem Vorwurf entgegen hofft die Autorin der vorliegenden Arbeit einen klärenden Beitrag zu der Thematik Liebe geleistet zu haben.

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Insgesamt rund 120 Seiten, die zusammenfassend sagen: Ja, man kann sich im Internet verlieben und im Grunde ist Internet nur ein neuer Ort an dem man sich verlieben kann, denn das Verlieben gestaltet sich überhaupt nicht anders als im echten Leben.

Mickey Mouse-Abhängigkeit

Als mein Vater Mickey Mouse süchtig war und was mir das heute sagt.

Anfang der 50er Jahre kam das erste Mickey Mouse Heft auf den Markt. Es dauerte nur wenige Jahre bis Mickey Mouse meinen Vater erreichte, der damals in einer kleinen sizilianischen Stadt lebte. Von seinem Taschengeld kaufte er sich die Comics und die Jungs tauschten sie untereinander. Sie trafen sich und taten nichts anderes als den ganzen Tag in den Comics zu lesen. Sie malten Mickey Mouse, sie erzählten sich selbst ausgedachte Mickey Mouse Geschichten und sie stellten sich vor selbst Mickey Mouse zu sein.

Meine Oma machte sich über dieses Verhalten große Sorgen. Sehr große Sorgen. So große Sorgen, dass sie meinem Vater das Konsumieren von den Heftchen unter Strafandrohung verbot.

Natürlich hörte mein Vater nicht auf damit.

Das heißt, er hörte lange Zeit nicht auf damit. Ich kann dem besorgten Leser aber bestätigen – in der Zwischenzeit ist er runter von dieser gefährlichen Droge „Mickey Mouse“.

Vielleicht mag diese Geschichte ein wenig lustig klingen – aber sie ist (ausnahmsweise) mal wahr und wahr ist auch, dass meine Oma WIRKLICH besorgt war, mein Vater könne verdummen, seine sozialen Kontakte würden sich reduzieren, seine Schulleistung könne absinken, etc.

Heutzutage wäre man froh wenn die Kinder „nur“ Mickey Mouse abhängig wären. Wahrscheinlich würde man für so eine Sucht das Taschengeld erhöhen.

Man ahnt es, ich möchte nochmal auf das Thema Internetsucht hinaus. Ich habe in der Zwischenzeit die viel zitierte Studie nochmal gelesen und auch in andere Studien zum Thema Internetsucht rein geschaut. Da ich keine Wissenschaftlerin bin, kann ich meine Eindrücke nur wie folgt zusammenfassen:

1. Kernaussage der Studie ist: Statt der bislang befürchteten 3,6% sind anscheinend nur 1% der 14 – 64 Jährigen betroffen.

2. Zu“ Internet“ gehören neben Onlinespielen, sozialen Netzwerken auch Internettelefonie, Email schreiben und Unterhaltung (Internetradio, Filme, etc.)

3. Die Skala, welche die Internetsucht misst, ist 5stufig. Es gibt so etwas wie eine Tendenz zur Mitte, d.h. es wird unbewußt gerne die aussagelose Stufe 3= „manchmal“ gewählt. (Mehr zu der Statistik beim DRadio Wissen)

4. Schaut man sich die Veränderungen der Prävalenz nach Alter an, stellt man fest: Je älter, desto weniger Internetsucht (v.a. bei Mädchen bzw. Frauen). Wild spekuliert hat das was mit den sich aufdrängenden Lebensumständen zu tun (Job, Kinder, Haushalt, etc.).

Kurz gesagt: Ich halte die Zahlen für übertrieben und die öffentlichen Reaktionen darauf für albern. Wie in so vielen Fällen gilt:

Panik, Verbote und Sperrungen helfen nicht. Im Gegenteil. Man sollte sich als Eltern, Lehrer, Mensch intensiv mit dem Thema Internet auseinandersetzen, um die Thematik überhaupt beurteilen zu können und als nächstes sollte man sich der tatsächlichen Gefahren bewusst werden (z.B. Umgang mit den persönlichen Daten im Netz). Dann sollte man seine Kinder altersgemäß an das Thema heran führen und ihnen dann Vertrauen schenken. Das ist besonders wichtig, denn wenn es wirklich mal Probleme geben sollte („Cybermobbing“), dann sollten die Kinder Ansprechpartner haben, an die sie sich wenden können. Verbietet man, schiebt man die Kinder weg von sich und wie sollen sie sich Hilfe holen, wenn sie nicht mal sagen können, was aktuell vorliegt – eben weil allein schon das im Internet sein ein Verbot bricht…

Abschließend kann man sagen, es gibt bestimmt Fälle von suchtähnlichem Verhalten, die man ernst nehmen sollte und denen man Hilfe angedeihen lassen sollte – aber man sollte wirklich mal prüfen an welchen Stellen das der Fall ist. Für mich, wie bereits gesagt, gibt es einen Unterschied von Sucht und Abhängigkeit.

Wenn ich keine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr und kein Auto habe, bin ich abhängig von meinem Fahrrad und fahre durchaus viel. Zu den täglichen Fahrzeiten (im Moment über den Tag verteilt gut zwei Stunden), kommen die Zeiten die ich mit Reparatur etc. verbringe. Dennoch: Ich bin nicht Fahrradfahrsüchtig.

Sucht umfasst neben (durchaus exzessivem) Gebrauch immer soziale, psychische und/oder leistungsmäßige Beeinträchtigungen.

Außerdem ist es langsam an der Zeit zu verstehen, dass das Internet einen gesellschaftsstrukturellen Wandel eingeläutet hat. Peitsche für jeden der das Wort „neue Medien“ benutzt. Neue Medien sind langsam kalter Kaffee. Wer mehr darüber wissen will, liest und schaut ein bisschen Gunter Dueck. Internet ist das Betriebssystem unserer Gesellschaft.

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Lesetipp: Ein weiterer Artikel zum Thema Panikmache & Internet (via Blog für Kultur)

Lesetipp

Wir haben (im Moment noch) keine Smartphones, aber genau aus diesem Grund eine (Kinder-)Bibliothek angelegt. Es gilt die Phase vom Lesenkönnen bis zum Besitz eines eigenen Rechners/Smartphones/wasauchimmer zu überbrücken.

Kind 1.0 hat es seinerzeit treffend formuliert: „Sagt mal, wie könnt ihr eigentlich irgendwas wissen ohne Internet?“ [Es ist eben sehr frühweise, das Kind.]

Verhütungsmittel Schnupftabak

Ich war bis vor einigen Jahren der festen Überzeugung, dass Schnupftabak in unseren Breitengraden bei den unter Achtzigjährigen ausgestorben sei.
Durch das Fernsehen hatte ich von dem Phänomen überhaupt erst erfahren. Leider wurde ich eines besseren belehrt. Als ich Ende der neunziger mit dem Chatten begann, hatten sich mir gewisse Tücken der Onlinekommunikation noch nicht ganz erschlossen.
Man chattete einfach nächtelang und ohne Enthusiasmusverlust mit allen möglichen Menschen. Man schrieb sich die Finger wund und machte sich die Mühe sich schriftlich die gegenseitigen Standpunkte zum Thema Descartes und der Leib-Seele Dualismus in der künstlichen Intelligenzforschung darzulegen.
Wenn man dann erstmal ein halbes Jahr das Wirtschaftswachstum der Telekom mit 650 DM im Monat unterstützt hatte, war man zu einem ersten Telefonat bereit. Leider schieden hier bereits die ersten 80% aus. Aus dem eloquenten und wortspritzigen Jüngling wurde schnell eine lahme Ente. Für die verbleibenden Prozente investierte man erneut Monate bevor man sich traf. Sicherheitshalber schickte man sich in der Anbandelungsphase Briefe mit Fotos.
Eigentlich wollte ich nie jemanden kennen lernen. Doch nach einem Jahr chatten, drei Monaten telefonieren und einem ganz bezauberndem Foto ließ ich mich erweichen und war zu einem Treffen bereit.
Wir trafen uns zu einem Spaziergang weit ab jeglicher Zivilisation. Eine tolle Idee, wie mir erst beim fertigmachen einfiel.
Handys waren zu dieser Zeit alles andere als verbreitet. Nicht weit verbreitet, also rein quantitativ, mit weitaus längerer Tradition gab es jedoch die Psychopathen und Mörder.
Eilig kritzelte ich deswegen meinen damaligen Mitbewohnern auf einen Zettel in der Küche: Heute ist der 23. Mai 1998, ich treffe mich mit einem Kerl, der vorgibt L. zu heißen. Im Internet nennt er sich Discours Wenn ich nicht in spätestens 24 Stunden zurück bin, sucht nach meinem Kopf. Er ist vermutlich in einem Waldstück nahe der Oder vergraben. Danke und liebe Grüße Nuf
Auf dem Weg zum Treffpunkt wurde ich immer nervöser. Was wenn L. gar nicht der war, der er vorgab zu sein? Was wenn er ein pickeliger, zahnfauliger Gnom war, der sich die Worte nur von einem mir unbekannten Dritten hatte einflüstern lassen?
Doch als ich um die Ecke bog und ihn sah, fielen schlagartig alle Zweifel von mir ab. L. sah aus, wie auf dem Foto und rief mir in der gewohnt freundlichen Art ein „Hallo!“ entgegen.
Wir kamen gleich ins Gespräch und die erste halbe Stunde war ganz bezaubernd. Dann blieb L. stehen, kramte in seiner Tasche, zog eine kleine Dose heraus und schüttete sich etwas braunes auf die Fingerspitze. Ich war entsetzt. Es war Schnupftabak.
Den Rest des Weges versuchte ich mich von Wahnvorstellungen zu befreien. Immer wieder kamen mir Bilder von braunbeschnäutzen Taschentüchern in den Sinn. Vor meinem geistigen Auge sah ich seine schnupftabak- und schleimverklebten Nebenhöhlen.
Ich musste mir vorstellen, wie ein weißes Kopfkissen wohl aussähe, wenn er sich nasetriefend darauf wälzte. Den Rest gab mir die Vision, wie es wohl wäre, wenn er mich versehentlich annieste.
So blieb mir lediglich für mich festzuhalten, dass ich ein schrecklich oberflächlicher Mensch bin und dann unter einem fadenscheinigen Vorwand das Weite zu suchen.
Mann L., es hätte ja alles so wunderwunderschön sein können mit uns beiden!