[Test] Teufel Real Blue NC Testbericht

Disclosure: Ich habe die Kopfhörer kostenlos als Testexemplar überlassen bekommen.
Teufel Real Blue NC
Noise Cancelling Kopfhörer von Teufel

Noise Cancelling Kopfhörer von Teufel im Test

Im Januar hat Frau Kirsche in der Weisheit ein Loblied auf Noise Cancelling Kopfhörer gesungen. Wer unseren Podcast (aus nicht nachvollziehbaren Gründen) nicht regelmäßig hört: Frau Kirsche erscheint manchmal ein wenig angespannt im Kontakt zu anderen Menschen und kommuniziert gerne mit ihrem Handflammenwerfer. Nachdem sie aber die Noise Cancelling Kopfhörer geschenkt bekommen hat, wirkte sie im Gespräch fast als sei sie eine ausgesprochene Menschenfreundin.

Das hat mir den letzten Anstoß gegeben selbst Noise Cancelling Kopfhörer auszuprobieren. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass ich ziemlich lärmempfindlich geworden bin, seit ich Kinder habe. Es fühlt sich an, als ob ich nur die Menge X an Geräuschen ertragen kann und wenn die überschritten ist, fühle ich mich gestresst. Ohne Kinder war es relativ einfach Lärm zu vermeiden. Seit ich Kinder habe, verstehe ich total warum Lärm auch unter Umweltbelastung zählt.

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[Rezension] Babyboom und Hebammenmangel: Autogeburten werden bald zum Alltag gehören

Disclosure: Ich habe das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar überlassen bekommen.

Zwei Frauen denken weiter

Susanne Mierau, die ich schon viele Jahre von geborgen-wachsen.de kenne und schätze, hat mit Anja Constance Gaca vonguteneltern.de ein Buch über Geburten geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich aus dem Thema Geburten prinzipiell etwas raus bin, da meine Kinder doch schon relativ groß sind und unsere Familienplanung auch keine weiteren Kinder mehr vorsieht. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch sehr gerne gelesen, denn das Thema ist auf den ersten Blick doch außergewöhnlich: Es geht um Autogeburten.

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Ein Land für Flauschziegen

Dass unsere Familie Duplo liebt, ist kein Geheimnis. Wir lieben Duplo sogar mehr als Lego. Das hat verschiedene Gründe.
Die neueren Lego-Sets sind z.B. so konzipiert, dass sie einmal aufgebaut, nie wieder auseinander genommen werden und dann in den Regalen einstauben. So mein Eindruck. Das war früher, als ich Kind war, irgendwie anders. Zumindest habe ich als Kind wahnsinnig viel auf- und abgebaut und kann mich nicht erinnern, dass Sets unantastbar in Regalen stehen mussten. (Einmal auseinandergenommen und wild vermischt, setzt die Baulust übrigens wieder ein!)

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Jedenfalls, wir besitzen ca. eine Tonne Duplosteine* und die werden von den Kindern bespielt und zwar unabhängig vom Alter. Selbst Kind 1.0 und ich spielen noch mit Duplo. Der Grund ist einfach: Im Software-Entwicklungsbereich würde man bei Duplo von Rapid Prototyping sprechen. D.h. man hat eine Idee und mit einigen großen Steinen, kann man das Modell dieser Idee umsetzen. Ein Hochhaus, eine Tankstelle, eine Burg – mit Duplo in einer Stunde umgesetzt. Dann wird damit gespielt und das nächste Mal wird alles eingerissen und ein neues Vorhaben wird umgesetzt.

Ich habe mich deswegen sehr über eine Einladung zur Eröffnung des neuen Duplo-Bereichs im Lego Discovery Center Berlin gefreut. Gemeinsam mit einigen anderen Bloggerinnen wurde uns der neue Bereich, der unter dem Motto Bauernhof steht, gezeigt. Schwerpunktmäßig soll er die Altersgruppe 1,5 bis 5 Jahre bedienen. Die Managerin erzählte uns, dass v.a. der Anteil an begleitenden Geschwisterkinder die letzten Jahre stark gestiegen sei und der Bereich auf deren Bedürfnisse abgestimmt sei.

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Alle Fotos Pressematerial Lego Discovery Center Berlin

Kind 3.0 war dort eine gute Stunde glücklich, während ich versuchte die 200 Bagel, die uns zum Frühstück hingestellt wurden, zu verspeisen. Danach durften wir noch alle anderen Attraktionen begutachten. Als Mitgebsel bekam jedes Kind ein Duplo-Set. Das Set beinhaltete zur großen Freude von Kind 3.0 eine echte Flauschziege.

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Ich habe bei der Eröffnung noch zwei weitere Sachen gelernt: Duplo heisst so, weil die Steine doppelt so groß sind, wie die normalen Legosteine. Ein bisschen banal – aber so klar war mir das nicht. Uns ist auch erst neulich aufgefallen, dass man Duplo und Lego miteinander verbauen kann. Wir sind offenbar Spätzünder.

Außerdem gibt es im Lego Discovery Center Bauworkshops für Erwachsene. Einmal im Monat abends ohne Kinder. Traumhaft. Alle Eltern kennen bestimmt dieses frustrierende Gefühl wenn man in Ruhe Lego spielen will und die Kinder ständig stören oder einem die besten Teile wegnehmen oder gar andere Ideen haben als man selbst. Die Workshops nennen sich Erwachsenen Fan-Abend und ich hätte auf jeden Fall mal Lust an einem teilzunehmen.

 

*Wer gerne auf Flohmärkte geht oder sich ein bißchen mit Ebay beschäftigt hat, weiss das: Ähnlich wie Schleich-Tiere haben Duplosteine einen hohen Wiederverkaufswert. Wir haben zur Sicherung unserer Rente nicht in Immobilien sondern lieber zukunftssicher in Kinderspielzeug investiert. Kann ich sehr empfehlen. Ist inflationssicher.

Photography Playground

Schon letztes Jahr bin ich auf den Photography Playground aufmerksam geworden. Da wir dort einen grandiosen Tag verbracht und wirklich viele tolle Bilder gemacht haben, habe ich mich sehr gefreut, dass Olympus diese Aktion 2014 wiederholt.

Ich habe auch Plakate rumhängen sehen und die Website besucht, aber ganz ehrlich, es gibt diese Websites auf denen nichts steht. Jedenfalls genügt mein  Intellekt offenbar nicht, um im Vorfeld zu verstehen, um WAS es sich dabei genau handelt (ähnlich wie bei der transmediale). Die Texte erinnern mich immer an meine Hackfleischbesprechungen.

Also:

Öffnungzeiten Täglich ab 11 bis 19 Uhr

Wann Bis zum 25. Mai 2014

Wo Opernwerkstätten, Zinnowitzer Straße 9, 10115 Berlin (nahe Nordbahnhof)

Eintritt frei

Was ist das eigentlich? Eine charmante Werbeveranstaltung für das neue Kameramodell OLYMPUS OM-D
D.h. konkret: Ihr geht dahin und könnt euch kostenlos diese Kamera ausleihen. Dazu bekommt ihr einen 4 GB große Speicherkarte, die ihr hinterher mit euren Aufnahmen nach Hause nehmen könnt. Auf insgesamt drei Etagen haben neun Künstlerinnen und Künstler* Kulissen geschaffen, die ihr fotografieren könnt. Vieles ist interaktiv und der Reiz ist tatsächlich sich gegenseitig in den Räumen zu fotografieren.

Was noch? Kann man sehr gut mit Kindern machen. Und pscht ganz leise: Man kann auch mit eigener Kamera fotografieren, wenn die Schlange für die Olympusausleihe zu lang ist.

Wir hatten auch dieses Jahr Riesenspaß.

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Weitere Eindrücke auf instagram unter den Hashtags #photographyplayground und #opernwerkstätten

P.S. Liebe VeranstalterInnen – für 2015 – denkt euch doch mal ein leicht verständliches Hashtag aus und macht das irgendwie publik.



*AlexandLiane, 3Destruct [ANTIVJ], Clemens Behr, Dean Chamberlain, Leandro Erlich, Philip Beesley, ANNA BURNS and THOMAS BROWN, Transforma und Maser