Im Leben kommt man immer wieder in Situationen, in denen man fieberhaft über das Reichwerden nachdenkt. Im Studium habe ich als Alternative zum Abschluss Möglichkeiten recherchiert Safranhändler zu werden. Die Idee kam mir als ich für 10 DM 2 Gramm Safran kaufen musste weil ich leichtfertig einen jungen Mann auf eine selbstgemachte Paella eingeladen hatte. Da ich mein Studium dann doch noch erfolgreich beendete, ersann ich die nächste Möglichkeit um Millionen zu scheffeln als ich im Anschluss an mein Studium sieben Jahre unterbezahlt als Praktikantin arbeitete. Ich lies mir aus Protest für jedes Jahr ein weiteres Ohrloch stechen und errechnete erstaunt dass ein Liter Ohrlochantisept an die 8.000 Euro kostete. Keine Frage also dass ich Antiseptmogul werden wollte.
Dieser Plan wurde durch ein unerwartetes Jobangebot durchquert.
Jetzt da wir vor der Anschaffung eines Fahrradsitzes, eines Helmes, eines Autositzes und diverser Kinderzimmermöbel stehen, ist es wieder Zeit über das Geldscheffeln nachzudenken.
Ich evaluierte die Möglichkeiten eines erfolgreichen Vertriebs von würziger Eukalyptusmilch, die wir von Koalaweibchen gewinnen würden. Eukalyptusmozarella, Eukalyptusbutter, Eukalyptusjogurt … ein unendlich vielfältiger Markt – leider war es zu schwer an trächtige Koalaweibchen zu kommen. Von den Melkversuchen gar nicht zu sprechen…
Als ich unserem Kind 1.0 beim Abendbrot vom Fleckenmusang berichtete, die Kaffeebohnen isst und sie dann fermentiert ausscheidet und dass diese für 1.200 Euro das Kilo verkauft würden, bekam es Eurozeichen in den Augen.
„Ist Dir schon mal aufgefallen, dass unser Baby manchmal unverdautes Gemüse in der Windel hat? Nein? Ist aber so, ich habs genau gesehen. Sollen wir das auch verkaufen? Bei Ebay vielleicht?“
Wir haben es versucht. Vermutlich war die Produktbeschreibung nicht ansprechend genug.
Kategorie: Babyleben
Morgenkonversation
Zu gerne würde ich mal live ins Gehirn meines Kindes schalten. Szenen der folgenden Art machen mich neugierig.
Morgens stehe ich mit dem Baby im Bad und fädle mir als Krönung meiner Verschönerungsmaßnahmen Ohrringe an die perforierten Ohrläppchen.
Das Kind ist begeistert und deutet auf selbige.
„Ohrringe“, sage ich.
„EITER“, wiederholt das Kind
„OHRRINGE“, sage ich langsam und deutlich.
„Eiter“, flötet das Kind nickend.
„Ohrringe, mein Kind, OHR-ringe“
„Ei-ter“, wissend schaut es mich an.
Ist das nicht wunderbar? Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Realität und Wahrnehmung so weit voneinander entfernt sind. Wenn Eiter ganz genau wie Ohrringe klingt, wie mag es sich mit dem Rest verhalten?
Alles ist immer so, wie man es möchte. Die Welt voller Wunder und freundlicher Riesen. Man äße nur, was einem schmeckt und es gäbe jemanden, der darauf besteht, dass man mindestens 16 Stunden Schlaf bekommt. Das Paradies!
Eigentlich müsste man überglücklich heranwachsen und doch wird genau jenes Kind mich eines Tages anschreien, ich habe von nichts eine Ahnung, verstünde es nicht, sei böse und gemein, die Tür zuknallen und durch die Wand schreien: Ich hasse Dich!
Doch bis dahin sind es gut dreizehn Jahre und solange rufen wir uns noch mit lachenden Gesichtern die Worte Eiter-Ohrringe zu.
Teleshopping einschalten und bestellen
Sobald das erste Kind geboren wird, ändert sich der Freundeskreis. Das hört man oft und es ist wahr. Tatsache ist jedoch, dass es nicht die kinderlosen Freunde sind, die einen irgendwann verlassen, weil sie das Dududdada-Gebrabbel oder die ausführlichen Besprechungen des Windelinhalts nicht mehr ertragen. Vielmehr ist es umgekehrt und die neu gegründete Familie verlässt entnervt die alten Freunde. Die Männer können es nicht aushalten, dass statt der nun nötigen Kombimodelle und Kleintransporter zweisitzige Sportflitzer diskutiert und Probe gefahren werden und die Frauen mögen ihre Freundinnen nicht mehr, weil diese schlichtweg zu leicht sind.
Es ist nämlich so: nach der Geburt sieht man aus wie vor der Geburt – nur schlaffer. Wenn man nun in der Vergangenheit eifrig Modemagazine gewälzt hat und wirklich glaubt, es gäbe Mode, die schlank macht, dann wird man schon beim ersten Einkaufsversuch eines Besseren belehrt.
Denn selbst der derzeitig modisch angesagte Hippie-Schlabberlook hilft nicht. Auch ist es völlig egal in welche Richtung Streifen verlaufen. Man sieht aus wie man ist und das ist nicht wie vorher.
Der einzige Tipp, der wirklich Wunder hilft, fand sich vor Jahren im MAD-Magazin: „Wenn Sie sich dünner fühlen wollen, suchen sie sich ein Umfeld, das deutlich dicker ist, als sie selbst. Sie werden feststellen, sie sehen wieder schlank aus.“ Auch hilft üppiges Mobiliar wie samtene Ohrensessel und riesenhafte Mahagonischreibtische. Noch besser ist es natürlich, sich die alten Möbel neu anfertigen lassen – nur alles zwanzig Prozent größer als vorher. Gleiches gilt für Kleidung. Alles zwei weitere Größen größer zu kaufen, lässt Mitmenschen sogar nachfragen, ob man abgenommen hat.
Alles finanziell wenig erschwinglich und kostet in jedem Fall den vertrauten und alt bewährten Freundeskreis.
Wer schlank aussehen möchte UND die Freundinnen behalten will, der legt sich einen dieser Sofort-zwei-Konfektionsgrößen-schlanker-Ganzkörpersuits zu.
Mit denen nimmt man wahnsinnig schnell ab. Der Versuch sie anzuziehen kostet alleine um die 4.000 Kalorien. Sie sind ungefähr Handteller groß und lassen sich nur unter großen Schmerzen über den Körper stülpen. Hat man es tatsächlich rein geschafft, schwitzt man so stark, dass weitere 500 Kalorien pro Stunde verbrannt werden.
Selbst wenn man den ganzen Tag ausschließlich Buttertorten isst – mehr als 5.000 Kalorien schafft man nicht. Wenn man den Fettweganzug also einmal täglich anzieht und für nur acht Stunden anbehält, nimmt man zwangsläufig ab. Das macht unter den beschriebenen Bedingungen 3.000 Minuskalorien am Tag. Macht 42.000 Kalorien in 14 Tagen, sind umgerechnet sieben Kilo. Das sollte genügen und wenn man fix das Teil zurücksendet, bekommt man auch noch das Geld zurück, da man sich an die Rückgabefrist gehalten hat.
Energiespartipps
Ob man reif für ein Kind ist, lässt sich leicht herausfinden. Man imitiert vor Zuschauern einen schlafenden Menschen. Kindern und Jugendlichen gelingt das kaum überzeugend. Sie blinzeln, rollen unter den geschlossenen Lidern die Augäpfel oder kichern sogar.
Solange man sich aber nicht glaubhaft schlafend stellen kann, ist vom Kinderhaben dringend abzuraten. Denn wenn man sie hat, muss die Schlafalsobkompetenz so ausgereift sein, dass sie jeden oscarprämierten Schauspieler in den Schatten stellen würde.
Zum Warming-up schaut man sich eine Woche, jeden Tag die ungekürzte Fassung von Andy Warhols Sleep an. Wenn man das Gefühl hat, man ließe den authentisch schlummernden Hauptdarsteller John Giorno weit hinter sich, ist man so weit.
Denn dann kann man zwei Mal täglich mittags und abends die neu erworbene Kompetenz zum besten geben.
Da zeigt man dem Kind wie toll Mami schläft weil doch Schlafenszeit ist.
Dazu legt man sich in Sichtweite des Babys, schließt die Augen, atmet regelmäßig ein und aus und entspannt die Gesichtszüge.
Das Baby wird die Szene zunächst ruhig betrachten und beginnt dann mit seinen Schläft-Mami-wirklich?-Versuchen. Diese bestehen aus langsamen und daher sehr schmerzvollen Wimpernauszupfen, Haareverwuscheln, Ohren- und Nasenbepoplung und enden indem das zuckersüße Kleinkind die Stabilität der mütterlichen Nasenwurzel testet, indem es regelmäßig mit dem Kopf auf ebendiese einschlägt.
Es gilt nun alle Tränen zu unterdrücken und notfalls drei Stunden lang im Geiste das Schlafmandala „Irgendwann ist ihm so langweilig, da schläft es. Langweile bedeutet Schlaf“ aufzusagen.
Verschwendete Lebenszeit? Nicht doch, werte Damen.
Ein Erwachsener mit etwa sechzig Kilogramm Körpergewicht verbraucht während eines achtstündigen Schlafs schätzungsweise 560 kcal. Das sind pro Stunde 0,15 kWh – ungefähr so viel wie ein laufendes Fernsehgerät verbraucht. Wenn Sie also einen Weg finden, ihre nicht verwendete Energie in das Stromnetz einzuspeisen, sparen sie Unmengen an Geld und erfreuen Ihren Gatten, der ohne die Kommentare eines Unwissenden in Ruhe Fußball schauen kann.
Experte für alles Verbotene
Es besteht kein Zweifel daran, dass die meisten Erziehungstipps von kinderlosen stammen: „Wenn ihr Kind mit dem Telefon spielen will, machen Sie kein Machtspiel daraus – überlassen Sie ihm ein ausgedientes Telefon. Es wird den Unterschied nicht merken.“
Von wegen. Kinder sind wie Diamantexperten. Denen gibt man auch kein Stück geschliffenes Glas in die Hand und überzeugt sie von dessen einzigartiger Schönheit.
So schön die Dinger auch glitzern mögen, an der Börse werden Swarovski-Steine nicht gehandelt.
Das selbe Expertentum kann man bei Babys beobachten, wenn es um teure digitale Geräte geht.
Ich hab es in einer mehrstufigen Versuchsreihe ausprobiert. Erst lege ich ein Babytelefon und mein eigenes Handy vor das Kleinkind. Die Wahl fällt auf das Handy. Als nächstes lege ich mein aktuelles Handy und das Handy, das kürzlich seinen Geist aufgegeben hat, vor das Baby. Beide Telefone sind selbstverständlich ausgeschaltet.
Das Kind wählt das funktionstüchtige Exemplar.
Als letzte Verifizierung lege ich das sündhaft teure Handy meines Freundes und mein abgehalftertes Nulleuroteil vor das Baby.
Es wählt, sie ahnen es, das Teurere.
Die letzte Wahl fiel ihm zugegebenermaßen schon etwas schwerer als die vorangehenden. Die Handys wurden zärtlich befühlt, ausführlich beleckt und dann probeweise mehrere Male auf den Boden geworfen.
Mein Expertentipp lautet deswegen: Ihr Kind kennt sich hervorragend mit Ihren teuren elektronischen Gadgets aus. Sie werden auf Falleigenschaften, Schwimm- und Tauchfähigkeiten sowie Flugverhalten getestet. Das ist so. Wählen Sie also ab der Geburt des Kindes nur das billigste und sparen sie zusätzlich indem sie dem kleinen Racker einfach gar kein Spielzeug kaufen. Daran ist er ohnehin nicht interessiert. Wenn Sie begeisterter Technikfreak sind und nicht auf ihren Luxus verzichten können, hilft nur eines. Kaufen Sie ein Babytelefon. Telefonieren Sie in Gegenwart des Kindes mehrere Male und sehr ausgiebig damit. Vergessen Sie nicht, vorher ein Klingelgeräusch nachzuahmen, tippen Sie eine glaubhafte Anzahl von Nummern, wenn Sie selbst telefonieren wollen, führen Sie sinnvolle Gespräche (ein einziges Hallohallobabytschüss-Gespräch und ihre Bemühungen sind futsch) und vergessen Sie nicht regelmäßig NEIN zu rufen wenn das Baby nach dem Spieltelefon greift.
Wenn Sie das einen Monat durchhalten und alle echten Gespräche nur heimlich flüsternd auf der Toilette führen, dann haben Sie – vielleicht – eine Chance.
Ode an das Glücksgefühl
Langjährige Freundinnen werden es bestätigen können, früher war mir alles peinlich. Und ich kann versichern, mit alles, ist ALLES gemeint. Ein Gang auf die Toilette im vielfrequentierten Restaurant, allein das Betreten desselben, die Platzsuche oder das Bestellen eines Nachtisches: peinlich, peinlich, peinlich.
Ich war perfekt und wunderschön. Ein Viertelmillimeter abstehende Beinhaare, waren das beste Verhütungsmittel. So wäre ich keinem Mann unter die Augen getreten. Ich stand jeden Morgen um fünf Uhr auf, um mich zu stylen. Hatte immer angst etwas falsch zu machen oder etwas dummes zu sagen. Also schwieg ich lieber süffisant lächelnd und wurde für klug gehalten.
Jetzt bin ich Mutter und alle Peinlichkeit ist bei der Geburt meines ersten Kindes von mir abgefallen.
Rückblickend auf meinen gequälten Seelenzustand, bin ich voller Mitleid für all diejenigen, die ebenfalls so leben und kann ihnen nur dringend empfehlen, sich ebenfalls Kinder zuzulegen. Notfalls vom Nachbarn geliehene.
Jetzt, da alle Perfektion von mir abgefallen ist, bin ich ein fröhlicher Mensch und die beste Tierstimmenimitatorin der Stadt.
Wenn ich krähe wie ein Hahn, schreie wie eine ganze Affenhorde oder trompete wie ein Elefant, leuchten Kinderaugen und Babys fallen vor lachen um.
Meine Frisur ist wüst und meine Kleidung schmutzig, aber ich kann nach Herzenslust mit meinen Kindern am Spielplatz spielen.
Wir bewerfen die Model-Mamas am Rand mit Sand und wenn sie nicht hinsehen, buddeln wir kleine Löcher, in denen sie mit ihren hochhackigen Schuhen stecken bleiben.
Urzeitliches Geflügel
Als ich noch stillte, war alles wunderbar. Im Angesicht der Hormone zauberte mir selbst ein Baby, das des Nächtens um Punkt drei beschlossen hatte völlig ausgeschlafen zu sein, ein mildes Lächeln auf die Lippen.
Mit dem Abstillen kam jedoch mein Realitätssinn wieder und so manche Situation lässt mich eher Zähneknirschen als selig grinsen.
So treibt es mich beispielsweise in den Wahnsinn, wenn das Baby jegliche Fremdfütterung verweigert und auf das Selbstessen besteht. Nanu, mag der Babylose sich wundern. Was ist falsch an Babys Bestrebungen zur Selbständigkeit?
Im Grunde nichts, gäbe es nicht die Nebenwirkungen, die sich statistisch in 6 Stunden Essen, 3 Stunden putzen und täglich einer zusätzlichen Wäscheladung niederschlagen.
Kaum hat das Baby sich ein Broccoliröschen geangelt, wird ein Drittel in den Mund gesteckt, ein Drittel in den Tisch massiert und ein Drittel an Wänden und Boden verteilt.
So saß ich wochenlang griesgrämig am Hochstuhl und beobachtete das eifrige Treiben – bis ich schließlich entdeckte, dass all das nicht Ausdruck eines ausgefeilten Mutterärgerprogrammes war, sondern dass es sich um Zeichen außergewöhnlicher Intelligenz meines Sprösslings handelte.
Nicht nur, dass er so eifrig physikalische Eigenschaften der verschiedenen Nahrungsmittel testete. Nein, er hatte mit schimpansenartiger Intelligenz auch ein System gefunden, wie man unhandlich große Stücke ohne Werkzeug in mundgerechte Happen zerlegte.
In einem Feldversuch lies sich eine eindeutige Korrelation zwischen Happengröße und Häufigkeit des Heruntergeschmissenwerdens ermitteln.
War das Baby am Ende satt, warf es dennoch die von mir akribisch zerkleinerten Essensbrocken auf den Boden.
Ich denke, es tut es basierend auf einer zehntausend Jahren alten Höhlenmenschentradition. Dort warf man die letzten Samenhülsen und Ähren ebenfalls auf den Boden, um Kleingeflügel wie Waldschnepfen anzulocken. Hatten die sich ordentlich fett gefressen, wurde ihnen der Hals herum gedreht und die Urmenschen konnten sich über eine saftige Schnepfenkeule freuen.
Plöp – da wars
In fast jeder Familie gibt es die Tradition, dass die Mutter Jahr für Jahr die Geschichte der Geburt am Geburtstag des Kindes berichtet. So kommt es, dass man spätestens nach zehn Jahren Berichterstattung das Gefühl hat, man weiß wirklich jedes Detail über diesen Tag.
Als meine Mutter beispielsweise mutmaßte, ich würde nun bald geboren werden, packte mein Vater sie voller Elan in den Fiat 500 und raste mit Höchstgeschwindigkeit – sämtliche roten Ampeln missachtend – ins Krankenhaus. Dort verabschiedete er vorfreudig seine Ehefrau und bat sie, ihn telefonisch zu informieren, sobald ich geboren sein würde.
Meine Mutter bekam ein bisschen Lachgas und zwanzig Stunden später erblickte ich das Licht der Welt. Ich war gelb und es war der heißeste Tag Mitte der 70er Jahre.
Pünktlich um 15.09 Uhr ruft mich meine Mama nun jedes Jahr an und erzählt diese Geschichte. Jahr für Jahr für Jahr.
Jetzt habe ich eine eigene Geschichte, die ich meinem Kind erzählen kann. Wunderbar! Und noch besser. Ich kann sie auch meiner Mutter erzählen. Jahr für Jahr für Jahr!
An meiner Geschichte zeigen sich übrigens sowohl Charakter als auch Zeitgeistunterschiede. Zur Geburt fuhr ich nämlich mit der Tram. Der Geburtszeitpunkt war exakt auf den Terminkalender des vielbeschäftigten Vaters abgestimmt und ich erledigte das Ganze, gerechnet von der ersten Wehe bis zum Erscheinen des Kindes, in 2.5 Stunden. Die Hebamme hatte 13 Uhr vorhergesagt, doch da versagten meine deutschen Gene und ich gebar mit fünf Minuten Verspätung.
Kind 1.0 sagte beim Anblick des Geschwisters: „Hätte ich mir nicht so zerquetscht vorgestellt, aber Hauptsache der Charakter stimmt.“
Dies ist die Geschichte, die ich Kind 2.0 bis an mein Lebensende erzählen werde.