Tag 4 – das Ende (mit Lesungsverlosung am Ende)

Digital Detox (das weiße Ding ist ein Ebook!)

Hatte ich schon erwähnt, dass ich wach bin? Vielleicht eine Sonderleistung des Hotels? Sie mischen ein wenig Ecstasy ins Essen, so dass man nicht schlafen muss und dafür all die Annehmlichkeiten des Lebens einer russischen Oligarchin in vollen Zügen genießen kann.

Nachts schaue ich Deadpool II und finde den Film großartig unterhaltsam. Ich möchte ab jetzt Domino bei den X-Force sein. Um vier Uhr schlafe ich kurz ein, um sechs Uhr bin ich wieder wach und frisch wie der Frühling. Dieses Wachsein ist der Hammer. Ich ziehe mich an und helfe den Bauarbeitern ein bisschen beim Renovieren. Heute werden die Oberlichter über den Zimmerbrunnen erneuert.

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[Rezension mit Verlosung] Die Schule der magischen Tiere von Margit Auer

Disclosure: Wir haben „Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien 3: Henry und Leander“ der Serie „Schule der magischen Tiere“ kostenlos als Rezensionsexemplar überlassen bekommen.

Anmerkung von Kind 2.0: Mein Artikel enthält Spoiler.

Immer wenn ich an eine Buchreihe denke, die ich schon immer mochte, dann ist es „Die Schule der magischen Tiere“. Mit dieser Buchreihe bin ich sozusagen aufgewachsen und das Tolle daran war, dass man immer mit  Freunden darüber reden kann. In meiner Klasse gab es zum Beispiel mindestens vier Kinder, die sie kannten und da ungefähr jedes halbe Jahr ein neues Buch kommt, gab es immer ein gutes Gesprächsthema. Die Serie ist also für Vielleser gut geeignet und da ich auch oft am Jungstisch sitze, weiß ich, dass sie Jungs und Mädchen begeistern kann.

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[Anzeige] Kinderrechte im digitalen Raum

Kinderrechte
Möchtet ihr eure eigenen Kinderfotos im Netz haben?

Instagram ist für mich eine seltsame Plattform. Ich schaue mir da meist Dinge an, die ich gruselig finde. Diese Kurzvideos, die zeigen wie man Hornhaut von den Füßen abzieht, wie Mitesser ausgedrückt werden und wie Kinder anderer Menschen in allen erdenklich demütigenden Posen fotografiert werden. Beim Pipi machen z.B., beim Wickeln, wenn Sie beim Arzt untersucht werden, wenn es ihnen augenscheinlich schlecht geht und sie im Krankenhaus sind oder während eines Gefühlsausbruchs.

Auch wenn ich Fotos schlafender Kinder sehe, grusele ich mich. Ich stelle mir dann vor, wie mein Partner mich während ich schlafe, fotografiert und dann das Foto ohne mein Wissen ins Netz stellt. Weil er es halt so süß findet.

Ich habe schon öfter über Kinderfotos im Netz geschrieben und im Laufe der Zeit, angeregt durch einen konstruktiven Diskurs, meine harte Position „gar keine Fotos auf denen man die Kinder erkennen kann ins Netz“ zu „Kinderfotos ins Netz – wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind“ geändert – denn schließlich gehören Kinder zur Gesellschaft und das Netz sollte ein Abbild der Gesellschaft sein und nicht ein kinderfreier Raum.

Es geht eben um die Art der Fotos und ob man immer frontal drauf hält oder ob man wirklich Fotos von Situationen ins Netz stellen muss, die einem selbst peinlich oder unangenehm wären oder das Kind irgendwie lächerlich machen.

Es gibt Kinderrechte. Das scheint schnell vergessen zu sein und es gibt Eltern, die alles, was sie eben niedlich finden, ins Netz stellen.

Manchmal habe ich den Impuls unter jedes Foto, das irgendwie ungefragt Intimitäten eines Kindes preisgibt, einen vortragsähnlichen Kommentar zu posten:

„Hast Du schonmal darüber nachgedacht, dass das Foto, das Du gepostet hast, aus kinderrechtlicher Sicht in vielerlei Hinsicht bedenklich ist?
Es verletzt zu allererst die Privatsphäre Deines Kindes und sehr wahrscheinlich hast Du das Foto ohne das Einverständnis Deines Kindes gepostet. Das widerspricht dem Recht auf Beteiligung und auch Schutzrechte sind in Gefahr. Dabei muss man nicht gleich an Pädophile denken. Mir reicht die Erfahrung, die ich als Teenager gemacht habe, als jemand meinen Kopf auf ein Pornobild retuschiert hat. Ein harmloser Spaß fand derjenige, der es gemacht hat. Ich hab ein halbes Trauma davon getragen.“

Bringen würde das aller Wahrscheinlichkeit nach rein gar nichts.

Dabei ist es wirklich einfach mal die Kinder zu fragen: „Welche Fotos soll ich von Dir nicht ins Internet stellen?“

Mein jüngstes Kind hat dazu eine einfache Antwort: „Wenn ich das nicht weiß, finde ich das immer doof. Nie sollst Du zum Beispiel Fotos ins Netz stellen, die zeigen, wie Du mich knuddelst oder andere Sachen, die nur für mich sind.“

Wie sollen Kinder außerdem Medienkompetenz erlangen, wenn wir Erwachsene ihnen so ein schlechtes Vorbild sind?

Stellt euch die lustigen Fotos von Teenagern vor, die ungefragt ihre Eltern ins Netz stellen:

Hihi, Mama leicht angetrunken am Silvesterabend // So sieht Papa aus, wenn er sich halb tot gekotzt hat, weil er Magen-Darm-Grippe hat, der Arme! // Seht ihr es? LOL! Mama hängt ein Popel aus der Nase // Hier, Oma, total verpennt. Wusste gar nicht, dass sie noch mehr Falten haben kann.

Wenn ich mir die durchdokumentierte Kindheit einiger Kinder vor Augen führe, hätten sie jedes Recht solche Fotos in zehn bis fünfzehn Jahren zu posten.

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. startet heute eine Kampagne, die Eltern für dieses Thema sensibilisieren soll.

Ich unterstütze die Kampagne gerne, denn in meiner Wahrnehmung gehen immer noch ein großer Teil Erwachsener nicht achtsam genug mit den Fotos ihrer Kinder im Netz um und beachten die Kinderrechte nicht.

Die Haltung, die das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. u.a. in ihrem Internetguide vertritt, finde ich gut.

Sie verteufeln digitale Medien nicht, weil sie ohnehin aus dem Alltag nicht wegzudenken sind. Sie fordern Eltern aber auf, ihre Kinder darin unterstützen, verantwortlich mit entsprechenden Postings umzugehen. Medienkompetenz statt Verbote!

Und Medienkompetenz müssen auch Eltern sich aneignen.

Es wäre schön, wenn die Kinderfotos-im-Netz-Debatte konstruktiv geführt werden könnte. Es gibt einen Mittelweg zwischen Kinderfotos gehören nicht ins Netz und Alles, was ich niedlich finde, poste ich auch ohne mein Kind zu fragen. Schaut euch deswegen die Kampagne mal an.

Wie haltet ihr es mit Kinderfotos und warum?

Unter allen Kommentaren lose ich bis zum 16.11.2017 ein kleines Medien-Paket des Deutschen Kinderhilfswerks e.V. aus.

Kinderrechte

Was ihr tun müsst, um zu gewinnen

    • verlost wird ein Set bestehend aus (siehe Foto):

– Internet Guide für Kids
– Der Internet Guide für Eltern
– Der Handy Guide für Kinder und Eltern
– Das Kinderrechte-Wimmelplakat
– Kinderrechte-Plakat
– 3 Pixi Bücher zum Thema Kinderrechte (Wir bestimmen mit, Alle sind dabei, Niemand darf uns weh tun)
– Flyer „Ausgewählte Kinderrechte“
– Broschüre „Kinderrechte. Kinder fragen – Experten antworten“
– Kinderrechte-Broschüre „Hier steht nichts drin…, was Du nicht über Kinderrechte wissen musst“
– Kinderrechte-Zeitschrift „Heldinnen- und Heldenheft“
–  Aufkleber, Armbändchen und Pins „Leo und Lupe“

  • das Set wird verlost unter allen Kommentaren im Blog – beantwortet mir folgende Frage: Wie haltet ihr es mit Kinderfotos und warum? (Wer es schafft, dabei sachlich zu bleiben, bekommt ein Extralos)
  • mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen mit Wohnort Deutschland
  • die Verlosung läuft bis zum 16. November 2017 23.59 Uhr
  • der/die Gewinner/in wird ausgelost und per Mail benachrichtigt
  • der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
  • erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn

[Verlosung] BOOMblogs Adventskalender – Türchen Nummer 12

BOOMblog AdventskalenderHalbzeit auf dem Weg nach Weihnachten – bestimmt seid ihr schon über den BOOMblog Adventskalender gestolpert? Bis zum 24. Dezember wird täglich von einem Mitglied des BOOMblogs Family & Lifestyle Blogger Netzwerkes einen Preis unter seinen/ihren Leser:innen verlost.

Jedenfalls freue ich mich Türchen Nummer 12 zu sein und damit diesen schönen Gewinn verlosen zu können:

LEGO Technic Schwerlasthubschrauber

LEGO Technic Schwerlasthubschrauber

Das Set Schwerlasthubschrauber ermöglicht zwei Varianten des Aufbaus. Mir hat das etwas bulligere Tandemrotor-Hubschrauber-Modell besser gefallen. Deswegen habe ich das zuerst gebaut.

Drei Abende hat mich das beschäftigt. Jetzt ist der Nagellack abgesplittert und die Fingerkuppen schmerzen ein bisschen. Bei Schritt zweihundertirgendwas habe ich nämlich einen Fehler entdeckt und den zweiten Rotor nicht einsetzen können.

Also eine Nacht darüber geschlafen, die Hälfte wieder rückgebaut und am letzten Abend den Hubschrauber fertig gebaut. Und dann der große A-Team-Moment: Motor anschalten – alle Zahnrädchen rotieren, greifen ineinander und die Seilwinde entwindet sich. YEAH! Großartiges Gefühl.

Was aber mit den Rotoren? Am Motorelement hin- und hergeschaltet. Erfolglos. Nervenzusammenbruch. Tief durchgeatmet. Bauanleitung nochmal durchgelesen und siehe da: Es gibt auf der Unterseite des Hubschraubers einen Schalter (jaha! Den hab ich gebaut ohne es zu merken!), der es möglich macht von Seilwinde auf Rotoren umzustellen und tataaaaa – es geht.

Im Geiste schiebe ich mir eine Zigarre zwischen die Zähne, grinse wie Hannibal und sage mit sonorer Stimme: „I love it when a plan comes together.“

Und falls ihr dieses Gefühl auch haben wollt, dann habe ich jetzt eine frohe Botschaft: Ich verlose ein Set dieses sensationelle Teils (Seilwinde! Rotoren! Schiebetüren, Heckklappe!).

Der LEGO Technic Schwerlasthubschrauber (oder wie Kind 3.0 ihn nennt „COOOOOOOOOOL!!1!“) hat 1.042 Teile.

Wie gesagt, ich fand den Aufbau etwas anspruchsvoller, weswegen der Hubschrauber eher für die Altersgruppe 10 aufwärts ist. Was ja aber auch ein bisschen heisst, dass er durchaus für Erwachsene geeignet ist (ich sehe schon wie der/die Gewinner:in das Paket an den Kindern vorbei schmuggelt und abends heimlich selbst aufbaut…).

Tandemrotor-Hubschrauber von LEGO Technic

Der LEGO Technic Schwerlasthubschrauber ist ein komplexes 2-in-1 Modell und besticht mit zahlreichen technischen Details und Funktionen. Dank des kraftvollen Power Functions Motors lassen sich die beiden gegenläufigen Rotoren des Modells wie bei einem echten Hubschrauber zum Rotieren bringen. Eine herunterklappbare Laderampe, aufklappbare Frachtraumtüren sowie eine funktionstüchtige Seilwinde und bewegliche Seiten- und Höhenruder machen das realitätsgetreue Technikerlebnis komplett. Für noch mehr Bauvergnügen lässt sich das 2-in-1 Modell zusätzlich in einen leistungsstarken Tandemrotor-Hubschrauber umbauen.

Was ist drin?
  • 1042 Teile
  • riesige Tandemrotoren, 2 große Triebwerke, bewegliche Seiten- und Höhenruder, ein baubares Zubehörteil als Fracht sowie ein in alle Richtungen drehbares Bugrad
  • Der Schwerlasthubschrauber ist 22 cm hoch, 60 cm lang und 53 cm breit
  • Der Tandemrotor-Hubschrauber ist 19 cm hoch, 80 cm lang und 49 cm breit
  • Kauft schon mal AA Batterien. Die sind nicht enthalten und sechs braucht man. Der Motor wird im Inneren des Hubschraubers verbaut. Deswegen erst Batterien besorgen und dann mit dem Aufbau beginnen.
Was ihr tun müsst, um zu gewinnen:
  • verlost wird ein Set LEGO Technic Schwerlasthubschrauber
  • der LEGO Technic Schwerlasthubschrauber wird verlost unter allen Kommentaren im Blog – beantwortet mir folgende Frage: Warum findet ihr mich so nett? Nein, Spaß beiseite – kommentiert einfach. Der/die Gewinner:in wird ausgelost.
  • mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen
  • die Verlosung läuft bis zum 12. Dezember 23.59 Uhr
  • der/die Gewinner:in wird ausgelost und per Mail benachrichtigt
  • der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
  • erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn

Das 12. Türchen hat Euch gefallen? Dann ab zum nächsten Türchen bei kleinSTYLE

Noch mehr Verlosungen gefällig? BITTESEHR – hier hast du einen Überblick über das was bereits war, und das was noch kommt: Auf jeden Fall ist jeder Tag im Dezember ein Gewinn!

01.12.: Mama Schultze, 02.12.: Moms Blog, 03.1.2.: Einer schreit immer, 04.12.: bei echt! Hartmann, 05.12. bei Mini&Mami, 06.12. bei Stadt Land Mama, 07.12. bei MissBonn(e)bonn(e), am 08.12. bei Caprice et Délice, am 09.12. bei Grosse Köpfe, am 10.12. bei Mama Notes, am 11.12. bei Nina Bott, am 12.12. bei Das Nuf, am 13.12. bei kleinSTYLE!, am 14.12. bei Familie Berlin, am 15.12. bei Mama Mia, am 16.12. bei Kleine Familienwelt, am 17.12. bei Wunderhaftig, am 18.12. bei Nova’s Loft, am 19.12. bei Metterschling und Maulwurfn, am 20.12. bei Johnny’s Blog, am 21.12. bei Ekulele, am 22.12. bei Mit Kinderaugen, am 23.12. bei Zwillingswelten und am 24.12. bei Daddylicious.

 

Verlosung: Das Produkt wurde von der LEGO GmbH für diese Verlosung zur Weitergabe an meine Leser zur Verfügung gestellt. Die Verlosung wird von mir umgesetzt. 

[Verlosung] Muttergefühle Gesamtausgabe – ein Hoch auf die Ehrlichkeit

Muttergefühle. Gesamtausgabe.
Muttergefühle. Gesamtausgabe. – das Hörbuch

Liebe Leser:innen,

kennen Sie Rike Drust?

A) Ja?

Weiter mit C)

B) Nein?

Warum nicht? Das ist ein Fehler. Wirklich. Rike Drust sollte man kennen. Zum Beispiel von Twitter, oder von facebook oder als Autorin der Bücher, die sie schreibt (Muttergefühle. Gesamtausgabe. oder Familiensafari [Amazon Werbelinks]).

Alles unbekannt? Orrrr! Dann wenigstens Rike Drust’s Blog gelesen?

Und ich werbe hier nicht nur unbezahlt und aus Überzeugung sondern auch ein bisschen mit zwiegespaltenen Gefühlen, denn Rike hat einen grandiosen Humor und was soll ich sagen? Am liebsten wäre natürlich ich die lustigste Frau Deutschlands (mindestens) und da sehe ich es natürlich nicht ganz so gerne, wenn andere auch sehr lustig sind, aber was soll ich tun? Es ist eben so. Rike ist wunderbar, sehr witzig und lesenswert und das ist jetzt neu: auch hörenswert.

C) Ihr Buch „Muttergefühle. Gesamtausgabe“ ist jetzt nämlich auch als Hörbuch erhältlich und somit noch elternfreundlicher als vorher. Man kann es sich nämlich mit Kopfhörern bei der Hausarbeit anhören, was doch deutlich praktischer ist als das Buch zu lesen.

Nicht umsonst ist ihr Buch bereits über 150 mal bewertet worden und schneidet mit 4,irgendwas Punkten auf Amazon sehr gut ab.

Passend finde ich als tldr die Beschreibung: „Sie entzaubert den Muttermythos, ohne die Zuneigung zu ihrem Sohn zu verraten, und macht Mut zum Unperfektsein – sehr sympathisch!“ (Petra)

Und das genau trifft meinen Nerv.

Eine kluge Frau, die ich gelegentlich konsultiere, sagt mir immer wieder: „Man darf scheitern, aber man sollte seine (Erziehungs)Ideale nicht aufgeben.“

Das fasst nämlich das Mutter- und Elternsein sehr gut zusammen. Das ist was ich als Mutter lernen musste: Perfektionismus aufgeben. Pausbackige Werbebabywelt hinter mir lassen, mit blutunterlaufenen, schlafmangelgeprägten Augen der Realität ins Auge schauen: Muttersein ist nicht immer einfach, scheitern gehört sozusagen zum Geschäft, aber man kann sich jeden Tag neu aufrappeln und versuchen es besser zu machen. Aus Fehlern lernen, das Gute sehen. Und davon gibt es unterm Strich sehr, sehr viel. Vor allem dann, wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt und ACHTUNG SCHMALZ mit dem Herzen hinschaut.

Deswegen lese ich gerne was Rike Drust schreibt und würde euch gerne auch zu Fans machen.

Falls ihr also das Hörbuch gewinnen wollt, lasst bis zum 29. Oktober einen Kommentar hier und lasst mich wissen: Wen lest ihr gerne, wenn es um das Leben mit Kindern geht?

Verlosung:
  • verlost wird das bereits einmal durchgehörte Hörbuch Muttergefühle. Gesamtausgabe.
  • das Hörbuch wird verlost unter allen Kommentaren unter diesem Blogpost – beantwortet mir folgende Frage: Wen lest ihr gerne, wenn es um das Leben mit Kindern geht?
  • mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen
  • die Verlosung läuft bis zum 29. Oktober um 23 Uhr
  • die Gewinner:innen werden ausgelost und per Mail benachrichtigt
  • der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
  • erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn

[Verlosung] Picknick Open 2016 in Halle und auf der Loreley

picknick

Habt ihr am 23. Juli 2016 schon was vor? Nein? Dann packt schon mal euren Picknickkorb und die Kinder ein, denn ich verlose heute je ein Familienticket (2 Erwachsene und 2 Kinder bis 13 Jahre) für das Picknick Open 2016 Peissnitzinsel – Halle und auf der Loreley – Sankt Goarshausen.

In Halle könnt ihr euch anhören: Mark Forster, Johannes Oerding,Philipp Dittberner, LOT und David M. Schulze.

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen mitgebrachte Picknick-Körbe, Essens- und Getränkestände. Auch Eltern müssen sich um einen unbeschwerten Musikgenuss keine Sorgen machen, da es zahlreiche Freizeitangebote für Kinder gibt. Um 23 Uhr findet der siebenstündige musikalische Sommerabend schließlich seinen Abschluss mit einem großen Feuerwerk.

Auf der Loreley erwarten euch die Künstler Adel Tawil, Joris, Namika , Teesy und The Souls.

Auch hier neben dem Musik-Programm Kinderschminken, Bastelaktionen und eine Krokodilhüpfburg. Beschlossen wird das Festival um 23 Uhr mit einem großen Feuerwerk über dem Rhein.

Was ihr tun müsst, um zu gewinnen:

  • verlost wird ein Familienticket (2 Erwachsene und 2 Kinder bis max. 13 Jahre) für das Picknick Open 2016 in Halle und ein Familienticket für die Loreley
  • die Tickets werden verlost unter allen Kommentaren im Blog – beantwortet mir folgende Frage: Welches Festival (im weitesten Sinne) habt ihr schonmal mit Kindern besucht oder wollt es noch besuchen? und gebt bitte an, welches der beiden Tickets ihr gewinnen wollt.
  • mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen
  • die Verlosung läuft bis zum 02. Juli um 23 Uhr
  • die GewinnerInnen werden ausgelost und per Mail benachrichtigt
  • der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
  • erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn

Der Nikolaus war da und hat Hirn gebracht

Eigentlich bin ich ja ein ganz kluger Mensch. Eigentlich. Nur dass ich nicht so praktisch veranlagt bin. Dann liege ich manchmal nachts wach und denke vor mich hin und habe Eingebungen. Zum Beispiel neulich dachte ich über all die wunderbaren Rezensionen nach, die liebe Menschen in ihren Blogs zu meinem Buch veröffentlicht haben und wie sehr ich mich jedes Mal freue. Oft werden dann auch Bücher verlost und wenn ich dann sehe, dass es immer noch Interessentinnen und Interessenten gibt, freue ich mich noch mehr. Überhaupt bin ich überwältigt vom Feedback und konnte es kaum fassen, als ich hörte, dass bereits die dritte Auflage gedruckt wurde.

Gelegentlich bekomme ich Mails und man bittet mich um persönliche Widmungen und jede Mail verrät mir ein liebenswertes Detail aus dem Leben der schreibenden Person. Ich signiere Bücher für erwachsene Kinder, die selbst Eltern geworden sind, für Ehefrauen, Freundinnen, Väter in Elternzeit und für Kolleginnen.
Und da plötzlich – zing! – kam mir der Gedanke! Ich könnte doch auch mal ein Buch verlosen. Oder drei!
Ja und das tue ich jetzt auch! Zum Nikolaus!

nikolaus

Und so geht es:

  • Verlost wird 3x mein Buch „Sehr gerne, Mama, Du Arschbombe“ und als Bonus erhält jede/r Gewinner/in das Buch Buch „Berlin oder so – Kleine Großstadtgeschichten“ dazu. Da sind neben meinen, auch ganz hervorragende Texte anderer Bloggerinnen und Blogger dabei. Wer möchte, erhält natürlich eine Widmung dazu.
  • Kommentiert bis zum 10.12., 24 Uhr warum ihr das Buch gerne hättet und teilt euren Kommentar mit „Ich hätte die #arschbombe gerne, weil…“ auf Twitter oder Facebook.
  • Ich versende nur innerhalb Deutschlands
  • Sollte sich die/der Gewinner/in nicht innerhalb einer Woche melden, verfällt der Gewinn.

P.S. Wer schon ein Buch hat – ich freue mich immer über Amazon Rezensionen. Selbst über die 1 Stern Rezensionen habe ich herzlich gelacht. Nur nicht zu viele böse Bewertungen, da wache ich am Ende nachts auf und mir fällt ein, dass es doch eine doofe Idee war, um Rezensionen zu bitten.

P.P.S. Wer das Buch noch nicht hat und nicht gewonnen hat: Man kann es auch bei mir bestellen – einfach per Mail dienuf(klingeling)gmail.com melden. Gleiches gilt für „Berlin oder so – Kleine Großstadtgeschichten“. Letzteres kostet 10 Euro, wobei ich die 10 Euro komplett an ein Flüchtlingsprojekt spenden werde.

[Werbung] Fünf Buchpartyplätze zu verlosen

Am 18. September um 20 Uhr feiere ich mein Buch „Sehr gerne, Mama, Du Arschbombe„. Der Getränkehersteller Thomas Henry* lädt dazu ein, mit Henkel dürfen wir anstoßen, bei Lieferando unser Essen bestellen und der Püppikram -Laden sorgt fürs perfekte Aussehen. Darüber freue ich mich riesig. Das ist wie Weihnachten und Geburtstag (der dieses Jahr leider ausfallen musste) zusammen!

Es wird eine kleine, lauschige Leseparty, zu der ich einige Leserinnen und Leser direkt eingeladen habe und fünf weitere hier über das Blog einladen möchte.

Also: Es gibt Getränke, Snacks, einen Käsekuchen für die Betriebsfamilie und super Specials wie:

Die fünf Plätze würde ich unter den KommentatorInnen verlosen (sofern mehr als fünf kommen wollen). Wer also Lust hat dabei zu sein: Bitte im Kommentar schreiben welche die lustigste Geschichte im Buch ist (damit ich weiß was ich lesen soll) und warum.

Ich freue mich schon!


 

*Das ist ein bisschen lustig, denn ich finde Thomas Henry wirklich super und habe – bevor ich überhaupt wusste, dass Thomas Henry ein Berliner Unternehmen ist, mal getwittert: