Die Fledermaus hat vorne einen Abstandsmesser, der über den Lautsprecher hinten laute Töne generiert, wenn man einem Gegenstand zu nahe kommt.
„Kinder verbringen täglich mehr als 11 Stunden mit elektronischen Geräten, aber die meisten von ihnen wissen nicht, wie sie funktionieren oder aus welchen Komponenten sie bestehen. Um Kinder auf die Zukunft vorzubereiten, befähigen wir sie, nicht nur Konsumenten zu sein, sondern als Schöpfer und Erfinder selbst zur Tat zu schreiten.“
Das ist ein Zitat aus der Beschreibung der littleBit App.
Hatte ich schon erwähnt, dass ich wach bin? Vielleicht eine Sonderleistung des Hotels? Sie mischen ein wenig Ecstasy ins Essen, so dass man nicht schlafen muss und dafür all die Annehmlichkeiten des Lebens einer russischen Oligarchin in vollen Zügen genießen kann.
Nachts schaue ich Deadpool II und finde den Film großartig unterhaltsam. Ich möchte ab jetzt Domino bei den X-Force sein. Um vier Uhr schlafe ich kurz ein, um sechs Uhr bin ich wieder wach und frisch wie der Frühling. Dieses Wachsein ist der Hammer. Ich ziehe mich an und helfe den Bauarbeitern ein bisschen beim Renovieren. Heute werden die Oberlichter über den Zimmerbrunnen erneuert.
Disclosure: Wir haben „Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien 3: Henry und Leander“ der Serie „Schule der magischen Tiere“ kostenlos als Rezensionsexemplar überlassen bekommen.
Anmerkung von Kind 2.0: Mein Artikel enthält Spoiler.
Immer wenn ich an eine Buchreihe denke, die ich schon immer mochte, dann ist es „Die Schule der magischen Tiere“. Mit dieser Buchreihe bin ich sozusagen aufgewachsen und das Tolle daran war, dass man immer mit Freunden darüber reden kann. In meiner Klasse gab es zum Beispiel mindestens vier Kinder, die sie kannten und da ungefähr jedes halbe Jahr ein neues Buch kommt, gab es immer ein gutes Gesprächsthema. Die Serie ist also für Vielleser gut geeignet und da ich auch oft am Jungstisch sitze, weiß ich, dass sie Jungs und Mädchen begeistern kann.
Ich habe immer mal wieder das Bedürfnis nach einem Print Magazin, das im Schwerpunkt Familienthemen behandelt – und zwar jenseits des langweiligen Elternratgebergenres. Auf „die 10 besten Tipps wie mein Kind durchschläft“ oder auf die „Mutti-Bikinibody-Diät“ kann ich gut verzichten. Die letzten Jahre waren da sehr mau.
Mit großem Interesse habe ich deswegen im April 2017 den Start von SZ Familie beobachtet und schnell Gefallen an der Machart gefunden. Ich freue mich deswegen, dass ich das Magazin vorstellen kann, denn ich stelle sehr gerne Dinge vor, die mir schon gefallen, bevor ich mich mit ihnen im Detail befasse.
Vorab zu den Fakten:
SZ Familie besteht aus zwei Teilen: Ein Teil ist für Eltern, der andere für Kinder. Der Kinderteil ist komplett werbefrei. Das finde ich wirklich großartig, man darf nicht vergessen auf wie viel Geld durch Anzeigen an der Stelle verzichtet wird.
Die Anzeigen im Erwachsenenteil sind dafür umso „organischer“. Sie sind mit Anzeige gekennzeichnet und gerahmt – ich hab trotzdem zwei Mal angefangen eine Anzeige zu lesen, weil ich dachte, es sei ein Artikel. Wenn das der Preis ist, damit meine Kinder nicht mit Werbung berieselt werden – kann ich gut damit leben.
Es gibt außerdem Artikel, die im Erwachsenenheft und komplexitätsreduziert im Kinderheft zu finden sind. Diese Artikel sind mit Augen gekennzeichnet.
Möchtet ihr eure eigenen Kinderfotos im Netz haben?
Instagram ist für mich eine seltsame Plattform. Ich schaue mir da meist Dinge an, die ich gruselig finde. Diese Kurzvideos, die zeigen wie man Hornhaut von den Füßen abzieht, wie Mitesser ausgedrückt werden und wie Kinder anderer Menschen in allen erdenklich demütigenden Posen fotografiert werden. Beim Pipi machen z.B., beim Wickeln, wenn Sie beim Arzt untersucht werden, wenn es ihnen augenscheinlich schlecht geht und sie im Krankenhaus sind oder während eines Gefühlsausbruchs.
Auch wenn ich Fotos schlafender Kinder sehe, grusele ich mich. Ich stelle mir dann vor, wie mein Partner mich während ich schlafe, fotografiert und dann das Foto ohne mein Wissen ins Netz stellt. Weil er es halt so süß findet.
Es geht eben um die Art der Fotos und ob man immer frontal drauf hält oder ob man wirklich Fotos von Situationen ins Netz stellen muss, die einem selbst peinlich oder unangenehm wären oder das Kind irgendwie lächerlich machen.
Es gibt Kinderrechte. Das scheint schnell vergessen zu sein und es gibt Eltern, die alles, was sie eben niedlich finden, ins Netz stellen.
Manchmal habe ich den Impuls unter jedes Foto, das irgendwie ungefragt Intimitäten eines Kindes preisgibt, einen vortragsähnlichen Kommentar zu posten:
„Hast Du schonmal darüber nachgedacht, dass das Foto, das Du gepostet hast, aus kinderrechtlicher Sicht in vielerlei Hinsicht bedenklich ist?
Es verletzt zu allererst die Privatsphäre Deines Kindes und sehr wahrscheinlich hast Du das Foto ohne das Einverständnis Deines Kindes gepostet. Das widerspricht dem Recht auf Beteiligung und auch Schutzrechte sind in Gefahr. Dabei muss man nicht gleich an Pädophile denken. Mir reicht die Erfahrung, die ich als Teenager gemacht habe, als jemand meinen Kopf auf ein Pornobild retuschiert hat. Ein harmloser Spaß fand derjenige, der es gemacht hat. Ich hab ein halbes Trauma davon getragen.“
Bringen würde das aller Wahrscheinlichkeit nach rein gar nichts.
Dabei ist es wirklich einfach mal die Kinder zu fragen: „Welche Fotos soll ich von Dir nicht ins Internet stellen?“
Mein jüngstes Kind hat dazu eine einfache Antwort: „Wenn ich das nicht weiß, finde ich das immer doof. Nie sollst Du zum Beispiel Fotos ins Netz stellen, die zeigen, wie Du mich knuddelst oder andere Sachen, die nur für mich sind.“
Wie sollen Kinder außerdem Medienkompetenz erlangen, wenn wir Erwachsene ihnen so ein schlechtes Vorbild sind?
Stellt euch die lustigen Fotos von Teenagern vor, die ungefragt ihre Eltern ins Netz stellen:
Hihi, Mama leicht angetrunken am Silvesterabend // So sieht Papa aus, wenn er sich halb tot gekotzt hat, weil er Magen-Darm-Grippe hat, der Arme! // Seht ihr es? LOL! Mama hängt ein Popel aus der Nase // Hier, Oma, total verpennt. Wusste gar nicht, dass sie noch mehr Falten haben kann.
Wenn ich mir die durchdokumentierte Kindheit einiger Kinder vor Augen führe, hätten sie jedes Recht solche Fotos in zehn bis fünfzehn Jahren zu posten.
Ich unterstütze die Kampagne gerne, denn in meiner Wahrnehmung gehen immer noch ein großer Teil Erwachsener nicht achtsam genug mit den Fotos ihrer Kinder im Netz um und beachten die Kinderrechte nicht.
Die Haltung, die das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. u.a. in ihrem Internetguide vertritt, finde ich gut.
Sie verteufeln digitale Medien nicht, weil sie ohnehin aus dem Alltag nicht wegzudenken sind. Sie fordern Eltern aber auf, ihre Kinder darin unterstützen, verantwortlich mit entsprechenden Postings umzugehen. Medienkompetenz statt Verbote!
Und Medienkompetenz müssen auch Eltern sich aneignen.
Es wäre schön, wenn die Kinderfotos-im-Netz-Debatte konstruktiv geführt werden könnte. Es gibt einen Mittelweg zwischen Kinderfotos gehören nicht ins Netz und Alles, was ich niedlich finde, poste ich auch ohne mein Kind zu fragen. Schaut euch deswegen die Kampagne mal an.
Wie haltet ihr es mit Kinderfotos und warum?
Unter allen Kommentaren lose ich bis zum 16.11.2017 ein kleines Medien-Paket des Deutschen Kinderhilfswerks e.V. aus.
Was ihr tun müsst, um zu gewinnen
verlost wird ein Set bestehend aus (siehe Foto):
– Internet Guide für Kids
– Der Internet Guide für Eltern
– Der Handy Guide für Kinder und Eltern
– Das Kinderrechte-Wimmelplakat
– Kinderrechte-Plakat
– 3 Pixi Bücher zum Thema Kinderrechte (Wir bestimmen mit, Alle sind dabei, Niemand darf uns weh tun)
– Flyer „Ausgewählte Kinderrechte“
– Broschüre „Kinderrechte. Kinder fragen – Experten antworten“
– Kinderrechte-Broschüre „Hier steht nichts drin…, was Du nicht über Kinderrechte wissen musst“
– Kinderrechte-Zeitschrift „Heldinnen- und Heldenheft“
– Aufkleber, Armbändchen und Pins „Leo und Lupe“
das Set wird verlost unter allen Kommentaren im Blog – beantwortet mir folgende Frage: Wie haltet ihr es mit Kinderfotos und warum? (Wer es schafft, dabei sachlich zu bleiben, bekommt ein Extralos)
mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen mit Wohnort Deutschland
die Verlosung läuft bis zum 16. November 2017 23.59 Uhr
der/die Gewinner/in wird ausgelost und per Mail benachrichtigt
der Rechtsweg ist ausgeschlossen
eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn
Disclosure: Für den Artikel habe ich das Brettspiel, die zwei Bücher und das Freundebuch von arsedition zur Verfügung gestellt bekommen.
Der Herbst ist da! Brettspielzeit! Bei euch auch?
Im Herbst und Winter haben wir sogar einen festen Spielenachmittag. Da bekomme ich Handyverbot und die Kinder dürfen sich ein Spiel aussuchen, das wir zusammen spielen.
Mir machen v.a. schnelle Spiele, deren Regeln relativ einfach zu verstehen sind, Spaß. Ich finde es gräßlich, wenn man Spiele erst drei, vier Mal spielen muss und dabei hundert Mal in die Spieleanleitung schauen muss, bis man sie endlich so beherrscht, dass man sich auf das Spielen konzentrieren kann.
Spiele, die sich über Stunden hinziehen, finde ich auch nervtötend. Man baut dann ewig eine Strategie auf, die am Ende aufgeht oder nicht. Geht sie ausnahmsweise mal auf, weinen die Kinder – weil ihre ja nicht aufgegangen ist. Geht sie nicht auf, habe auch ich das Gefühl stundenlang auf mein Versagen hingearbeitet zu haben.
Deswegen hab ich mich gefreut, dass wir gefragt wurden, ob wir das Brettspiel „Das magische Labyrinth“ [Amazon Werbelink] testen möchten.
Zu dem Spiel gab es begleitend zwei Bücher unter dem Titel „Die drei Magier“ und da Kind 2.0 im Moment Bücher weginhaliert, so dass selbst die Bibliothek nicht ausreichend Nachschub gewährleisten kann, war dieses Angebot ein Geschenk des Himmels.
Zumal – ich weiß nicht wie es in anderen Familien ist – Harry Potter ist bei uns jedenfalls noch gern gelesen und somit alles, was irgendwie mit Magie zu tun hat, interessant.
Mich hat an den Büchern gefreut, dass tatsächlich mal zwei der drei Hauptfiguren weiblich sind: Vicky, Mila und Conrad.
Doch erstmal zum Spiel:
Das Spiel „Das magische Labyrinth“
Vorweg die großen Pros:
Die Spielregeln sind schnell erklärt und verstanden.
Die Spielzeit ist durch die Anzahl der magischen Symbole, die aufgesammelt werden müssen, justierbar.
Auch die Schwierigkeit ist anpassbar, indem man mehr oder weniger „unsichtbare“ Mauern aufstellt.
Hier eine kurze Erläuterung: Die Spieler und Spielerinnen müssen magische Symbole sammeln, die auf einem Spielbrett verteilt eingezeichnet sind. Dazu ziehen sie aus einem Säckchen ein magisches Symbol und suchen es dann auf dem Spielbrett, wo es fest eingezeichnet ist. Um zum Symbol zu gelangen, wird gewürfelt.
Das Spielbrett liegt links im Bild. Es wird auf das vorbereitete Labyrinth rechts im Bild aufgelegt. Im Labyrinth steckt man selbst die Holzwände ein.
Den Weg dorthin müssen sie selbst herausfinden. Unter ihren magnetischen Spielfiguren befindet sich eine Metallkugel, die an Mauern, die man an der Oberseite des Spielfeldes nicht sieht, abprallen kann. Der Spieler oder die Spielerin muss dann zum Startpunkt zurück und einen neuen Weg ausprobieren.
Magnetische Spielfigur mit Metallkugel an der Unterseite.
Die Bücher „Die drei Magier“
Im Zentrum der Bücher stehen die Menschenkinder Conrad, Vicky und Mila, die durch Zufall in der magischen Welt Algravia landen. Dort hält man sie für die dringend gesuchten „Drei Magier“ und sie werden gebeten die Bewohner von dem räuberischen Zauberer Rabenhorst zu befreien.
Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn im magischen Labyrinth befinden sich die Drei-Magier-Zauberstäbe, mit denen Rabenhorst ganz Algravia beherrschen könnte! Die drei Kinder versuchen ihm zuvor zu kommen und machen sich deswegen auf die abenteuerliche Reise zum Labyrinth.
Im zweiten Teil der Reihe werden Mila, Conrad und Vicky erneut nach Algravia gerufen. In Fia Feus gemütlicher Mühle haben sich alle Gespenster des Geisterwalds eingenistet und veranstalten jede Menge Unsinn. Die Geister sind alle aus ihrem Geisterwald geflohen, weil dort angeblich ein schreckliches Waldmonster sein Unwesen treibt. Auch hier sind die drei Magier wieder gefragt.
Viele Kinderbücher sind ätzend anspruchslos geschrieben. Hauptsatz. Hauptsatz. Hauptsatz. Das ist bei den „Die drei Magier“ nicht der Fall. Sie sind gut geschrieben – man kann sie hervorragend vorlesen – und auch die Illustrationen sind sehr schön gemacht. Lest doch selbst rein, um euch einen Einruck zu verschaffen (Teil 1 und Teil 2 [Amazon Werbelink]).
Die beiden Bücher bilden den Start einer Serie, die 2018 fortgesetzt wird.
Das Freundebuch „Die drei Magier“
Ein Freundebuch [Amazon Werbelink] eben – allerdings haben sich hier schon die Hauptcharaktere der Bücher eingetragen, was Kind 3.0 sehr witzig fand. Mir hat gefallen, dass man nicht irgendeinen Schwachsinn wie das Gewicht eintragen muss und nicht in irgendwelche Gender-Schubladen unterteilt wird. Eine Seltenheit wenn man sich die aktuellen Freundebücher so anschaut.
Für meine Berliner Leserinnen und Leser noch ein
Veranstaltungshinweis
Wann?: Sonntag, 24. September 2017 um 15.30 Uhr ist die Premierenlesung der Bücher.
Wo?: Backfabrik Clinker Lounge, Saarbrücker Straße 36a, 10405 Berlin
Angekündigt ist eine interaktiven Leseshow mit dem Autor Matthias von Bornstädt, zu der der Illustrator Rolf Vogt live auf der Bühne zeichnen wird.
Und ganz zum Schluss für alle noch eine Verlosung:
Was ihr tun müsst, um zu gewinnen
verlost wird ein Set bestehend aus dem Spiel „Das magische Labyrinth“ und den beiden Büchern „Die drei Magier“ sowie dem Freundebuch.
das Set wird verlost unter allen Kommentaren im Blog – beantwortet mir folgende Frage: Welche Brett- oder Kartenspiele spielt ihr besonders gerne mit Kindern und warum?
mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen mit Wohnort Deutschland
die Verlosung läuft bis zum 29. September 2017 23.59 Uhr
der/die Gewinner:in wird ausgelost und per Mail benachrichtigt
der Rechtsweg ist ausgeschlossen
eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn
Halbzeit auf dem Weg nach Weihnachten – bestimmt seid ihr schon über den BOOMblog Adventskalender gestolpert? Bis zum 24. Dezember wird täglich von einem Mitglied des BOOMblogs Family & Lifestyle Blogger Netzwerkes einen Preis unter seinen/ihren Leser:innen verlost.
Jedenfalls freue ich mich Türchen Nummer 12 zu sein und damit diesen schönen Gewinn verlosen zu können:
LEGO Technic Schwerlasthubschrauber
Das Set Schwerlasthubschrauber ermöglicht zwei Varianten des Aufbaus. Mir hat das etwas bulligere Tandemrotor-Hubschrauber-Modell besser gefallen. Deswegen habe ich das zuerst gebaut.
Drei Abende hat mich das beschäftigt. Jetzt ist der Nagellack abgesplittert und die Fingerkuppen schmerzen ein bisschen. Bei Schritt zweihundertirgendwas habe ich nämlich einen Fehler entdeckt und den zweiten Rotor nicht einsetzen können.
Also eine Nacht darüber geschlafen, die Hälfte wieder rückgebaut und am letzten Abend den Hubschrauber fertig gebaut. Und dann der große A-Team-Moment: Motor anschalten – alle Zahnrädchen rotieren, greifen ineinander und die Seilwinde entwindet sich. YEAH! Großartiges Gefühl.
Was aber mit den Rotoren? Am Motorelement hin- und hergeschaltet. Erfolglos. Nervenzusammenbruch. Tief durchgeatmet. Bauanleitung nochmal durchgelesen und siehe da: Es gibt auf der Unterseite des Hubschraubers einen Schalter (jaha! Den hab ich gebaut ohne es zu merken!), der es möglich macht von Seilwinde auf Rotoren umzustellen und tataaaaa – es geht.
Im Geiste schiebe ich mir eine Zigarre zwischen die Zähne, grinse wie Hannibal und sage mit sonorer Stimme: „I love it when a plan comes together.“
Und falls ihr dieses Gefühl auch haben wollt, dann habe ich jetzt eine frohe Botschaft: Ich verlose ein Set dieses sensationelle Teils (Seilwinde! Rotoren! Schiebetüren, Heckklappe!).
Der LEGO Technic Schwerlasthubschrauber (oder wie Kind 3.0 ihn nennt „COOOOOOOOOOL!!1!“) hat 1.042 Teile.
Wie gesagt, ich fand den Aufbau etwas anspruchsvoller, weswegen der Hubschrauber eher für die Altersgruppe 10 aufwärts ist. Was ja aber auch ein bisschen heisst, dass er durchaus für Erwachsene geeignet ist (ich sehe schon wie der/die Gewinner:in das Paket an den Kindern vorbei schmuggelt und abends heimlich selbst aufbaut…).
Der LEGO Technic Schwerlasthubschrauber ist ein komplexes 2-in-1 Modell und besticht mit zahlreichen technischen Details und Funktionen. Dank des kraftvollen Power Functions Motors lassen sich die beiden gegenläufigen Rotoren des Modells wie bei einem echten Hubschrauber zum Rotieren bringen. Eine herunterklappbare Laderampe, aufklappbare Frachtraumtüren sowie eine funktionstüchtige Seilwinde und bewegliche Seiten- und Höhenruder machen das realitätsgetreue Technikerlebnis komplett. Für noch mehr Bauvergnügen lässt sich das 2-in-1 Modell zusätzlich in einen leistungsstarken Tandemrotor-Hubschrauber umbauen.
Was ist drin?
1042 Teile
riesige Tandemrotoren, 2 große Triebwerke, bewegliche Seiten- und Höhenruder, ein baubares Zubehörteil als Fracht sowie ein in alle Richtungen drehbares Bugrad
Der Schwerlasthubschrauber ist 22 cm hoch, 60 cm lang und 53 cm breit
Der Tandemrotor-Hubschrauber ist 19 cm hoch, 80 cm lang und 49 cm breit
Kauft schon mal AA Batterien. Die sind nicht enthalten und sechs braucht man. Der Motor wird im Inneren des Hubschraubers verbaut. Deswegen erst Batterien besorgen und dann mit dem Aufbau beginnen.
Was ihr tun müsst, um zu gewinnen:
verlost wird ein Set LEGO Technic Schwerlasthubschrauber
der LEGO Technic Schwerlasthubschrauber wird verlost unter allen Kommentaren im Blog – beantwortet mir folgende Frage: Warum findet ihr mich so nett? Nein, Spaß beiseite – kommentiert einfach. Der/die Gewinner:in wird ausgelost.
mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen
die Verlosung läuft bis zum 12. Dezember 23.59 Uhr
der/die Gewinner:in wird ausgelost und per Mail benachrichtigt
der Rechtsweg ist ausgeschlossen
eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn
Das 12. Türchen hat Euch gefallen? Dann ab zum nächsten Türchen bei kleinSTYLE
Noch mehr Verlosungen gefällig? BITTESEHR – hier hast du einen Überblick über das was bereits war, und das was noch kommt: Auf jeden Fall ist jeder Tag im Dezember ein Gewinn!
Verlosung: Das Produkt wurde von der LEGO GmbH für diese Verlosung zur Weitergabe an meine Leser zur Verfügung gestellt. Die Verlosung wird von mir umgesetzt.
Warum nicht? Das ist ein Fehler. Wirklich. Rike Drust sollte man kennen. Zum Beispiel von Twitter, oder von facebook oder als Autorin der Bücher, die sie schreibt (Muttergefühle. Gesamtausgabe. oder Familiensafari [Amazon Werbelinks]).
Und ich werbe hier nicht nur unbezahlt und aus Überzeugung sondern auch ein bisschen mit zwiegespaltenen Gefühlen, denn Rike hat einen grandiosen Humor und was soll ich sagen? Am liebsten wäre natürlich ich die lustigste Frau Deutschlands (mindestens) und da sehe ich es natürlich nicht ganz so gerne, wenn andere auch sehr lustig sind, aber was soll ich tun? Es ist eben so. Rike ist wunderbar, sehr witzig und lesenswert und das ist jetzt neu: auch hörenswert.
C) Ihr Buch „Muttergefühle. Gesamtausgabe“ ist jetzt nämlich auch als Hörbuch erhältlich und somit noch elternfreundlicher als vorher. Man kann es sich nämlich mit Kopfhörern bei der Hausarbeit anhören, was doch deutlich praktischer ist als das Buch zu lesen.
Nicht umsonst ist ihr Buch bereits über 150 mal bewertet worden und schneidet mit 4,irgendwas Punkten auf Amazon sehr gut ab.
Passend finde ich als tldr die Beschreibung: „Sie entzaubert den Muttermythos, ohne die Zuneigung zu ihrem Sohn zu verraten, und macht Mut zum Unperfektsein – sehr sympathisch!“ (Petra)
Und das genau trifft meinen Nerv.
Eine kluge Frau, die ich gelegentlich konsultiere, sagt mir immer wieder: „Man darf scheitern, aber man sollte seine (Erziehungs)Ideale nicht aufgeben.“
Das fasst nämlich das Mutter- und Elternsein sehr gut zusammen. Das ist was ich als Mutter lernen musste: Perfektionismus aufgeben. Pausbackige Werbebabywelt hinter mir lassen, mit blutunterlaufenen, schlafmangelgeprägten Augen der Realität ins Auge schauen: Muttersein ist nicht immer einfach, scheitern gehört sozusagen zum Geschäft, aber man kann sich jeden Tag neu aufrappeln und versuchen es besser zu machen. Aus Fehlern lernen, das Gute sehen. Und davon gibt es unterm Strich sehr, sehr viel. Vor allem dann, wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt und ACHTUNG SCHMALZ mit dem Herzen hinschaut.
Deswegen lese ich gerne was Rike Drust schreibt und würde euch gerne auch zu Fans machen.
Falls ihr also das Hörbuch gewinnen wollt, lasst bis zum 29. Oktober einen Kommentar hier und lasst mich wissen: Wen lest ihr gerne, wenn es um das Leben mit Kindern geht?
Verlosung:
verlost wird das bereits einmal durchgehörte Hörbuch Muttergefühle. Gesamtausgabe.
das Hörbuch wird verlost unter allen Kommentaren unter diesem Blogpost – beantwortet mir folgende Frage: Wen lest ihr gerne, wenn es um das Leben mit Kindern geht?
mitmachen können alle volljährigen natürlichen Personen
die Verlosung läuft bis zum 29. Oktober um 23 Uhr
die Gewinner:innen werden ausgelost und per Mail benachrichtigt
der Rechtsweg ist ausgeschlossen
eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen
erhalte ich innerhalb einer Woche keine Rückmeldung auf die Gewinnbenachrichtigung, verfällt der Gewinn
dasnuf.de speichert benutzt Cookies und tauscht Informationen mit ausgewählten Partnerdiensten aus. Wenn Sie die Webseite weiter benutzen, stimmen Sie der Speicherung und Verwendung der Daten für diesen Zweck zu. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.