Texte folgen.
Lieblingstweets 06/12
Twitterlieblinge im Juni. Man kann gar nicht soviel faven wie man lachen muss. Mit Twitter kann man sich selbst beim Fußballschauen amüsieren.
Motto für den Juni:
Ich fave übrigens alles. Außer Tiernahrung.
— Heiko Bielinski (@heibie) June 27, 2012
Des weiteren:
If Julian Assange achieves nothing else today he might teach the nation how to spell Ecuador. There is no such place as that "Equador"…
— Andy McSmith (@andymcsmith) June 20, 2012
Ich würde den Regen nicht extrem nennen, aber ich warte darauf, dass ein geschminktes Kind aus der Hecke hüpft & "Durch den Monsun" singt."
— Man fasst es nicht! (@Goganzeli) June 20, 2012
In meiner Freizeit liege ich im Jogginganzug auf der Couch, esse Chips und kritisiere Profisportler.
— Nadine Tralala (@kopfscheu) June 17, 2012
Frage Ärzte ohne Doktor gern, warum sie keinen Titel haben. Die Geschichten sind immer so ergreifend.
— Jean-Üw Fitz (@vergraemer) June 17, 2012
Angela Merkel – aus dem hässlichen Entlein von einst ist eine graue Maus geworden.
— Jan Böhmermann (@janboehm) June 15, 2012
Ich unterbreite meiner Umwelt ein eher niedrigschwelliges Humorangebot.
— Sebas (@Sebas_) June 14, 2012
Frauen, die sich zum Joggen schminken, pupsen auch Chanel No 5.
Und kacken nicht.
— Nadine Tralala (@kopfscheu) June 14, 2012
Wenn ich Mashupper wäre würde ich mich "Medley Crew" nennen.
— Herr Olsen (@HerrOlsen) June 12, 2012
Shitstorm? 3.769.632 Fliegen in Ihrer Umgebung gefällt das.
— Hans Olo (@Lobotobi) June 10, 2012
Wäre ich ein Superheld, wäre ich gerne "Semanto". Zweideutigkeiten zerstörte ich mittels meines Disambiguierungsstrahls.
— Magnus Dingens (@grindcrank) June 8, 2012
Gosh, Queen Elizabeth has been on the throne of England since 60 years ago! Don't they have #Tahrir square there? #Jubilee
— Tarek Amr (@gr33ndata) June 3, 2012
Frau am Nebentisch ruft mit Smartphone Auskunft an, um Nummer von Karstadt zu erfragen. Dann Anruf bei K., um nach Öffnungszeiten zu fragen.
— Stephan Fritsch (@vjstephan) June 2, 2012
Nicht leicht, die Bierflaschen am Pfandautomaten mit so viel Würde & Anmut einzuwerfen, dass man nicht für eine Trinkerin gehalten wird.
— Captain Cat (@wittschicat) June 29, 2012
Wir fahren jetzt mit dem Auto in den Urlaub, damit ihr Heulsusen euch nicht mehr über Kinder in eurem Zugabteil aufregen müsst. Bums.
— Magnus Dingens (@grindcrank) June 29, 2012
Ronaldo verdient 38,5 Millionen Euro im Jahr. Aber er muss noch rumrennen, während ich jetzt im Snoopy-Schlafanzug ins Bett gehen kann.
— Peter Breuer (@peterbreuer) June 27, 2012
Wie schwarz ist goldbraun? Ich frage für einen Grillkäse.
— Berta Helm (@BertaHelm) June 27, 2012
Ich habe festgestellt, dass ich Schmerzen empfinde, wenn ich mit dem Hammer auf den Finger schlage.
— Jackson (@dorowski) June 27, 2012
Und:
Bis Genua sind es nur 12 x Hexe Verstexe. Vielleicht erlauben die Kinder kurz nach der Grenze wenigstens 1 x Peter Fox.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) June 27, 2012
@dasnuf Tausend Dumme Fragen – Für alle Lebenslagen! *träller*
— Herr Olsen (@HerrOlsen) June 27, 2012
@dasnuf "nuuur ritter rost, der war nicht ganz bei trost. er schenkte böö, eine rooose in der dohooose!!" :)
— Peter Soltau. (@initiator) June 27, 2012
@dasnuf " kling klang kling, kling klang kling, tönet ihr trompeten…"
— nonsenz (@nonsenz) June 27, 2012
Den Reaktionen folgend, fordere ich den @terzio Verlag auf, eine Ritter Rost Eltern Selbsthilfegruppe einzurichten. #klingklangkling
— Patricia Cammarata (@dasnuf) June 27, 2012
@dasnuf Wir sind bereits mit der Technikerkrankenkasse im Gespräch wg. Kostenübernahme. Sieht gut aus. Stay tuned!
— Ralph Moellers (@RalphMoellers) June 27, 2012
Nicht zu vergessen:
Ach, @dasnuf, Ritter Rost ist doch halb so wild. "Conni" ist Hitler! http://t.co/gpKbWfBu
— Die m. d. Text zickt (@textzicke) June 27, 2012
Dazu auch lesen: „Die Streberin“ sowie meine eigenen Erfahrungen mit Conni, und einige Folgen Conni, die leider fehlen:
„Conni lässt sich tätowieren“
„Conni ist schwanger“
@dasnuf Conni im Gefängnis. Conni auf der Flucht. Conni – Jetzt wird gepierct.
— Heiko Bielinski (@heibie) July 1, 2012
@dasnuf habt ihr "Conni in der Entzugsklinik" schon?
— SoonJa (@dielila) July 1, 2012
@dasnuf "Conni lernt rauchen" und "Conni kommt in den offenen Vollzug" werden hier gern gelesen.
— Hannah Wolf (@hannchenwolf) July 1, 2012
tbc.
Unpopulär pop pop populär
Der ganze Artikel bei Modeste ist unbedingt lesenswert und hat mich sehr gefreut. Ich habe nämlich festgestellt, dass es wahnsinnig unpopulär ist positiv über Kinder – oder gar Babys – zu schreiben. Das Gegenteil hingegen – das Bejammern sämtlicher Aspekte des Lebens mit Kindern ist gesellschaftlich durchaus anerkannt.
Der FAZ Artikel „Die Eltern wollen nur noch überleben“ behauptet, es habe ein Tabu gegeben auszusprechen, dass Kinder auch anstrengend sein können. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Um mich herum höre ich (wenige Ausnahmen ausgenommen) nur, wie anstrengend und furchtbar das Leben mit Kindern ist. Wie viel Freiheit man verliert, wie sehr man sich einschränken muss, etc.
Ich kann nur sagen dass das erste Jahr mit meinem ersten Kind das schönste und entspannteste Jahr meines Lebens war. Ich hatte eine Museumsjahreskarte inkl. Sonderausstellungen und war mindestens einmal in der Woche im Museum. Ich habe Museen gesehen, die ich ohne das Baby nie gesehen hätte. Dabei habe ich in Berlin Ecken entdeckt, die ich ohne Baby nie entdeckt hätte. Jetzt mag man aufspringen und schreien „Ih, die reichen Mütter, ja die, die können eine schöne Zeit haben!!!“ – aber ganz ehrlich – das hat 60 Euro für das ganze Jahr gekostet und wie ich im Nachhinein festgestellt habe, man hätte es auch ganz umsonst haben können, denn damals war der Donnerstag (?) Nachmittag sogar grundsätzlich kostenlos. Das erste Kind war unkompliziert und fröhlich und wollte lediglich immer dabei sein. Also hab ich es neben mich gelegt und Fotoalben geklebt, gelesen, Hörbücher gehört und gelegentlich einen Mittagsschlaf gemacht. Alles Dinge, die ich im Traum nicht geregelt bekomme, wenn ich arbeite (auch nicht in der Zeit vor den Kindern). Keine Zwänge, keine Termine, nicht dieses im Hamsterrad rennen, wie ich es aus dem Arbeitsalltag kenne.
Das nächste Kind war etwas anspruchsvoller. Lauter war es (und ist es) auch. Schlafen wollte es weniger und weder Kinderwagen noch Ergo Carrier fand es lustig und trotzdem – im Vergleich zum Berufsleben erschienen meine Freiheiten mir grenzenlos. Ich habe ständig Freunde besucht, die ich in Ermangelung von Urlaub jahrelang nicht gesehen hatte. Wir waren schwimmen und haben jeden Babykurs besucht, der im Umkreis von 10 km zu finden war. Der allergrößte Teil davon war kostenlos. Vielleicht ein Vorteil des Standorts Berlin.
Ich fand die Elternzeiten schön und möchte sie nicht missen und gut und gerne hätte ich noch zwei weitere Jahre rumbringen können. Ich fühlte keine geistige Verarmung, fühlte mich nicht wertlos und auch sonst war ich ziemlich glücklich.
Das was es mir einfach gemacht hat, war zum Teil meine Einstellung, denke ich. Ich habe nie versucht meine Kinder in irgendein Schema zu pressen (Mittagschlaf, Brei essen ab 6. Monat, Nachts durchschlafen, im eigenen Bett schlafen, …) und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Mir ist klar, dass ich großes Glück habe, was die Rahmenbedingungen angeht. Ich habe Elterngeld bekommen und auch der Vater hat durchaus Interesse an seinen Kindern. Ich hatte einen Job, in den ich wieder einsteigen konnte etc. Dennoch dieses ausdauernde Beklagen, dass das Leben mit Kindern so schrecklich sei … ich kann es nicht verstehen.
(Und wie anstrengend die Eltern für die armen Kinder sind, darüber schreibt wieder niemand!)
Where the hell is Matt
Das dritte Where the hell is Matt Video ist fertig.
Das Video ist da:
Sie erinnern sich? Bei Minute drei sieht man meinen Arm (glaube ich)! Glücklicherweise finde ich die musikalische Untermalung dieses Mal so unansprechend, dass ich nicht jedes Mal beim Schauen weinen muss.
Hätte, hätte, Fahrradkette (Batizado, die II)
Ach hätte es früher doch Capoeira gegeben…
Meine Eltern waren definitiv keine (Über)fördereltern. Für meine Freizeit gab es eine Bibliothek, einen Bach und das Feld. Fertig. Sport haben meine Eltern nie gemacht und ich auch nicht. Am Dorf gabs ja auch nichts. Vielleicht Tennis oder Fußball, sehr viel später noch Judo. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals gefragt wurde, ob ich auf eine dieser Sportarten Lust hätte. Schulsport fand ich ebenfalls doof und bei den Bundesjugendspielen habe ich nie eine Urkunde gewonnen. Ich habe Sport so oft es ging geschwänzt und in der Oberstufe hatte ich nur deswegen keine Null Punkte, weil wir auch in Sport Klausuren geschrieben haben.
Dass das ein Fehler war, ist mir erst im frühen Erwachsenenalter aufgegangen. Bei allen Gemeinschaftsaktivitäten war ich immer der Sportversager. Die, der der Ball auf den Kopf fliegt oder die, die ewig braucht, um was Neues zu lernen so wie Rollerbladen. Wenn ich gefallen bin, dann habe ich mir eigentlich meistens was gebrochen. Mein Rekord ist ein 13facher Beinbruch. Im Studium wäre Sport eine gute Möglichkeit gewesen neue Leute kennen zu lernen und im Job später sowieso (so bin ich ins Internet abgerutscht!!!). Von Fitness und körperlichen Ausgleich nicht zu sprechen.
Kurzum irgendwann hatte ich das Gefühl, dass man etwas verpasst wenn man gar keinen Sport macht. Entsprechend wichtig war es mir, dass meine Kinder irgendeinen Sport machen. Möglichst einen, der Spass macht und bei dem es nicht ausschließlich auf Leistung ankommt und bei dem man nicht zu motivationalen Zwecken von einem geistig limitierten Lehrer mit unterschiedlichen Schimpfwörtern tituliert wird.
Kind 1.0 fing irgendwann mit Capoeira an. Ich glaube, wir haben Capoeira das erste Mal am Karneval der Kulturen gesehen. Als ich bei der ersten Gürtelverleihung dabei war, war ich hellauf begeistert. Und mit hellauf meine ich den ekstatischen Zustand in den Angela Merkel verfällt, wenn sie aufsteht und die Hände wie ein kleines Hündchen in die Luft wirft. Mehr geht eigentlich kaum.
Mal abgesehen davon was man kann, wenn man das ein Paar Jahre macht, gefällt mir v.a. die Herzlichkeit mit der die einzelnen Capoeira-LehrerInnen und Mestre einem begegnen. Es scheint dabei ganz egal wie alt man ist und was man kann, es scheint nur entscheidend zu sein, dass man Spaß dabei hat. (Das gilt für Kinder wie für stocksteife und untrainierte Erwachsene gleichermaßen).
Zudem gefällt mir, dass dabei gesungen wird und dass man lernt Instrumente zu spielen. Mir gefällt, dass die Gürtel in Relation zum Alter, der Zeit, die man bereits trainiert und der Häufigkeit des Trainings verliehen werden. Bei den Gürtelverleihungen muss ich vor Rührung immer furchtbar weinen. Es ist so toll, wenn die kleinen Knirpse mit einem bewundernswerten Selbstbewusstsein mit Menschen „kämpfen“, die gut zwei Mal so groß und viermal so schnell wie sie selbst sind. Mich begeistert, dass Capoeira eine Art Körperkommunikation ist und dass selbst die Kleinsten körperlich verstehen, dass auf eine Aktion eine Reaktion folgt und dass man aufeinander achten muss.
Es gibt am Capoeira nur Sachen, die ich gut finde. Der hohe Frauenanteil, das Fehlen von Aggressivität (obwohl es auch ein Kampfsport ist), das Spielerische, die Energie, die die Lehrer mitbringen, der portugiesische Gesang, … alles toll, toll, toll. Deswegen freue ich mich so über den ersten Gürtel von Kind 2.0 und Kind 3.0 steht auch schon in den Startlöchern.
Leider geil – Autokino
Total nicht pc: Autokino.
Um Deichkind zu zitieren:
Es tut mir leid doch
ich muss leider gestehen
es gibt Dinge auf der Welt
die sind – leider geil.
Autos machen Dreck,
Umwelt geht kaputt,
doch ’ne fette neue Karre is‘
leider geil.
In diesem Licht sind leider auch Autokinos zu sehen. Objektiv betrachtet gibt es kaum etwas unsinnigeres. Fünfzig Autos, d.h. ca. hundert Personen nehmen so viel Platz weg wie Tausend ohne Gefährt brauchen würden. Es ist kalt, die Sicht ist in jedem Fall schlecht. Entweder weil man in der ersten Reihe steht und somit zu nah an der Leinwand ist oder aber weil man nicht in der ersten Reihe steht und ein anderes Auto vor einem die Sicht versperrt. Außerdem hat man natürlich vergessen die Windschutzscheibe zu putzen. Im Auto selbst ist es unbequem, egal wie weit man die Sitze nach hinten stellt. Über den Umweltaspekt möchte ich mich gar nicht auslassen. Natürlich ist Autokino alles andere als zeitgemäß. Man merkt das auch an den Automatismen in der Autoelektronik. Wir mussten z.B. alle zwanzig Minuten das Auto neu starten, weil es über einen Energiesparmodus verfügt, der die komplette Elektronik und somit auch Radio (über das der Ton kommt) abstellt. Nebendran das Auto hatte ein ähnliches Problem wegen der Tageslichtautomatik, die sich nicht ausstellen ließ. So starteten also zeitversetzt alle zwanzig Minuten die Autos ihre Motoren und brummelten kurz eine Weile vor sich hin.
Dennoch – als nostalgischer Mensch fand ich das Autokino natürlich toll. Ich erinnerte mich an meine frühe Kindheit als meine Eltern mit mir auf den Rücksitz Ende der 70er Jahre ins Autokino gefahren sind. Mir fielen wieder die runtergekurbelten Autoscheiben ein und die großen silbernen Lautsprecher, die man ins Auto hängte. Es war kalt und dunkel – aber es gab Popkorn und ich hatte eine Decke, in die ich mich einkuschelte. Ich habe keine Erinnerung an die Filme, die meine Eltern gesehen haben, aber mir gefiel es bei ihnen zu sein und die Geräuschkulisse wirkte beruhigend auf mich. Ich schlief relativ schnell ein und wachte meist erst wieder auf, wenn meine Eltern zuhause waren und mein Vater mich vom Auto in die Wohnung trug. Den Schlafanzug hatte ich schon im Autokino an.
Nach dieser Zeit war ich insgesamt zwei Mal im Autokino. Vor einigen Jahren mit schlafendem Baby in Usedom und gestern am Festplatzplatzgelände am Kurt-Schuhmacher-Damm – ausnahmsweise ohne Kinder. Mangels Beschilderung ist es ein bißchen schwierig dort hin zu finden. Wir wollten eigentlich vorher essen gehen, aber weil uns der freundliche Betreiber am Telefon sagte, alle reservierbaren Plätze seien bereits vergeben, fuhren wir etwas früher hin, um uns einen guten Platz zu sichern. Zu unserer Freude stellten wir fest, dass es dort ein kleines Speisenangebot gab. Wir setzten uns auf die Veranda in die Sonne, aßen Hamburger und Wedges und tranken zuckerhaltige Softgetränke. Dabei fiel uns beiden auf, dass das Personal v.a. für Berliner Verhältnisse ungeheuer freundlich war. Fast schon ein Schock. Wir waren übrigens die einzigen, die am Tisch aßen. Alle anderen ließen sich Essen und Getränke ins Auto bringen. Denn per SMS konnte man unter Angabe des Kennzeichens Bestellungen aufgeben.
Das Filmerlebnis war ungefähr gleichzusetzen mit unseren Fernseherfahrungen in den eigenen vier Wänden mit Röhrenfernseher. Wobei auf den Röhrenfernseher im Wohnzimmer natürlich keine Vögel gekackt haben. Lediglich der Sound war überragend. Man konnte so laut stellen, dass das Auto wackelte und der ganze Körper gleich mit, wenn man die Füße auf die Lautsprecher legte. Großartig ist auch, dass man im Auto laut sprechen, lachen, knistern und sein hell erleuchtetes Telefon benutzen kann. Nichtzuletzt kann man hervorragend einschlafen. Auch im zarten Alter von 36.
Nachtrag: Ich war natürlich falsch gekleidet. Die restlichen Frauen trugen 18 cm hohe Nutten Schaschlickspießabsätze und weiße Leggings. Offensichtlich gab es für je zwei Freundinnen irgendwo ein Sonderangebot Kaufe zwei Frisuren mit farbigen Strähnchen zum Preis von einer. Zum Klo (das übrigens geheizt und sehr sauber war) durfte man nur in männlicher Begleitung.
Lieblingstweets 05/12
Twitter im Mai. Tralala.
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/heibie/status/206124227395461120″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/dorowski/status/205670309959962624″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/arschhaarzopf/status/205555121373974528″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/meterhochzwei/status/205005452839370753″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/widenka/status/202140517667045378″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/Sebas_/status/201960389460766720″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/Untoter_Ostgote/status/201363018465030144″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/anneschuessler/status/200968533155381248″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/kosmar/status/200682137085681665″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/benjaminnickel/status/200623986755907585″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/klatschrose/status/200442320410255360″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/Ninifaye/status/200159233222778881″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/svensonsan/status/200113280818229249″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/NiniaLaGrande/status/199938805254459392″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/grindcrank/status/199461599394791424″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/kathrinpassig/status/198348829563691009″]
[blackbirdpie url=“https://twitter.com/Goganzeli/status/197556914480087040″]
Das Internet grüßt die Welt da draußen
Artikelempfehlungen für Neuleser.
Alle, die über den schönen Artikel von Astrid Herbold der Juniausgabe im „Das Magazin“ hier her gefunden haben, ein herzliches Willkommen. Ich freue mich über jeden neuen Leser und habe hier eine kleine Stichprobe von Blogartikeln zusammen gestellt, die ich für einigermaßen repräsentativ für dasnuf halte. Das erleichtert vielleicht den Zugang:
Levelboss Baby LeChuck
Schmutz, Gliedertiere und Schürfwunden
Als ich fast Brad Pitt geheiratet hätte
PEKIP from hell
Werde zum Schmink-Nörti
Wiederholung automatisch oder das eChild
Tatookid
Erklärungsnot
Mein erstes Kindergartenfest
Däumelinchen, looped
Wo reiben schwitzende Frauen ihre Becken aneinander?
Viel gelesen, man weiß nicht ganz genau warum:
Hmm, Ratlosigkeit
Noch mehr dämliche Wahlplakatsprüche
Internetabhängig. Ich so – aus Gründen
Dass ich erkenne, was das Internet im Innersten zusammen hält
Ich habe nichts gegen Kinder, nur bitte nicht hier
Die Hackfleischbesprechungen
Foursquare, wie konnte ich nur ohne Dich leben?