Hallo, dasnuf zeigt dir heute, wie genervt man von Buchrückseiten sein kann

An Pixi-Büchern kommt man als Eltern nicht vorbei. Es gibt sogar welche, die ich gerne lese. Was mich aber grundsätzlich aufregt, ist die Rückseite. Leider ist es meinen Kindern sehr wichtig, dass ich IMMER die Rückseite vorlese auf der steht, was Pixi mir heute zeigt. Lest ihr die auch? Man findet dort Anleitungen irgendwas zu bauen und ich denke jedes mal: WTF? Wer hat denn sowas zuhause rumliegen und kann das dann aus der Beschreibung basteln?

Wenn da wenigstens mal was sinnvolles zu finden wäre. Orrrr!

So baust du dir deinen eigenen Server

Das Büchlein dazu habe ich übrigens auch schon geschrieben: Ich habe einen Freund, der ist Netzwerkadministrator

Nachtrag: Weil das ein paar Mal so geteilt wurde, als sei das ein echtes Pixi-Buch. Das ist kein echtes Pixi-Buch. Das habe ich gemalt und geschrieben als Parodie (Witze erklären, orrrrr!)

Eltern werden, locker bleiben

Nido-Abonnentin seit äh immerAn dieser Stelle hätte ich eigentlich gerne ein Foto des Nido-Buchs gezeigt. Leider kann ich das nicht, weil mir das Buch abhanden gekommen ist. Meine letzte Erinnerung an das Buch ist, dass ich es in der U-Bahn gelesen und dann zurück in meine Tasche gepackt habe. Vermutlich wurde es mir dann geklaut. Das sollte als Kurzrezension eigentlich genügen.

 

Ausführlicher kann ich nur aus meinen Gedanken beschreiben. Wer ein Paar Zitate lesen möchte, schaut bei Mama arbeitet vorbei, die hat auch etwas zu dem Buch geschrieben.

Mich hat die Bebilderung des Buchs nachdrücklich begeistert. Ich mag die Bildsprache des Nido Magazins generell sehr gerne. Nicht diese sauberen Kinder, die nichts kaputt machen, nie schreien und immer adrett in die Kamera lächeln. Wenn die Kinder verstrubbelt sind und chaotisch aussehen, habe ich als Mutter viel eher den Eindruck, die AutorInnen des Magazins bzw. des Buchs haben tatsächlich eine Vorstellung davon, was es heißt, Eltern zu sein und das begrüße ich. Denn was anderes möchte ich nicht lesen. Das Buch ist zu verschiedenen Themenkomplexen wie Erziehung, Paarleben, Erziehungsumfeld und Auszeit ein Best Of der bereits erschienenen Nido Magazine. Es gibt viele AutorInnen, die ich auch im Magazin (oder Internet) sehr gerne  lese. Dazu gehören Paul-Philipp Hanske, Michalis Pantelouris und Georg Cadeggianini.

Neben den Themenartikeln gibt es auch Doppelseiten mit Kurzinfos. Sowas finde ich auch sehr familienalltagsfreundlich. Manchmal hat man genau drei Minuten Zeit bis das nächste Kind z.B. schreit „Maaaaammmaaa, ich bin feeeertich.“ Dann hat man wenigstens etwas gelesen.

Ich mag die Nido einfach. Das ist kein Geheimnis. Das Buch mag ich auch und ich finde, es ist ein sehr schönes Geschenk für (Neu)Eltern, damit die gar nicht erst in die Tiefen von unsäglichen Elternforen oder in die Reihen der Hochglanzratgeberliteratur abrutschen. Es gibt nämlich keinen idealen Weg zum Elternsein, der für alle Menschen und Konstellationen passt. So einen Quatsch würde das Nido Magazin auch nie behaupten. Glücklicherweise.

Deswegen mein #ff auch für die Online-Version und den Twitter-Account.

Ach und weil man ja differenziert rezensieren soll: Ich hab auch noch Kritik im Kopf. Was hinten auf dem Buch steht, ist für mich die Nido alles nicht. Hätte ich den Text im Laden gelesen, ich hätte das Buch liegen gelassen. Hehe. Da steht was von beste Tipps und Tricks. Ich dachte immer, dafür ist die langweilige Konkurrenz, die ich nach drei Ausgaben schon nicht mehr ertragen habe, zuständig.

Ein semi-weihnachtliches Stöckchen mit familiärem Hintergrund

Sven vom Zwillingswelten-Blog hat mir ein paar Fragen weitergereicht.

1. Was machst du / ihr bei Schnee?
Wir haben hier ein Schneeproblem. Kind 3.0 hat kurz vor Weihnachten Geburtstag. Es glaubt, dass der Geburtstag direkt an das Ereignis „es schneit“ gekoppelt ist. Das bedeutet für uns folgendes: Wenn es zu früh schneit: Panik! Das Kind hat ja noch gar nicht Geburtstag! Hoffentlich hört das bald auf! Hoffentlich bleibt das nicht liegen! Hoffentlich schaut das Kind nicht zum Fenster raus. Notfalls ziehen wir die Vorhänge zu. Sollte das Kind den Schnee dennoch entdecken, verlangt es nach Kuchen, Party und Geschenke. Liefern wir diese nicht, beharrt es darauf, dass wir das alles in Ermangelung elterlicher Liebe verweigern

Es kann natürlich auch sein, dass es am Geburtstag nicht schneit. Das Kind verweigert dann jegliche Geburtstagsaktivitäten. Der Kuchen wird zur Seite geschoben und ob seines Temperaments wirft das Kind die hübsch verpackten Geschenke im hohen Bogen in den Flur.

Lediglich 2011 hatten wir das Glück, dass es am Geburtstag wirklich schneite. Das Kind wachte auf, lief zum Fenster, entdeckte den Schnee und trällerte voller Freude: „Isch hab Geburtstach! Her mit die Geschenke!“. Das war echt schön 2011.

2. Schlitten schon entrostet?
Öhm.

3. Was gibt es Weihnachten bei euch zu essen?
In meiner Familie wurde immer aufwändig gekocht. Deswegen bestehe ich auf 4 Gänge Menüs. So ein Quatsch wie Kartoffelsalat und Wiener kommt mir nicht auf den Tisch. Es muss schon mindestens ein Braten mit Klößen und irgendeinem schwer zu besorgenden, exotisches Gemüse sein. Oder komplizierten Fisch und ich bestehe darauf, dass der bio sein muss. Mein Mann freut sich auch immer sehr auf Weihnachten.

4. Was macht ihr mit nicht so tollen Geschenken?
Die schenken wir weiter oder wir verkaufen sie. Es sei denn, sie sind von Mama oder Papa (oder den Schwiegereltern). Dann räumen wir sie in den Keller und wenn die zu Besuch kommen, stellen wir sie deutlich sichtbar wieder auf. Den Kindern geben wir vorher Geld damit sie nichts verraten.

5. Was versuchst du besser als deine Eltern zu machen?
Es gibt ja den schönen Spruch: Meine Eltern waren die besten Eltern, die sie sein konnten. Deswegen möchte ich das was ich als Mutter mache, nicht in Kontrast zu dem setzen, was meine Eltern gemacht haben.

Es gibt lediglich Sachen, die mir persönlich wichtig sind und an denen ich arbeite. Ich versuche gelassen zu sein und ich versuche in Sachen Prioritäten und Situationseinschätzungen die Sicht der Kinder einzunehmen. Ich bemühe mich, dass wir über die meisten Dinge lachen können statt darüber zu streiten und ich versuche mich auch von den Kindern argumentativ überzeugen zu lassen.  Kind 2.0 ist ziemlich gut im Argumentieren. Das ist gelegentlich anstrengend, aber ich finde es toll, wenn ich meine Meinung ändern kann.

Wenn ich etwas falsch mache, entschuldige ich mich. Das hat mich am Anfang Überwindung gekostet, aber jetzt fühlt es sich gut an fehlbar zu sein.

6. Schaffst du Weihnachten ohne Blog, Twitter und Co klarzukommen?
Yo. Schaffen kann ich das. Genauso wie im Urlaub. Aber ob das nötig ist, ist die andere Frage.

7. Gibt es techniches Spielzeug für den Nachwuchs?
Ja. Die Großeltern sind sehr technikaffin.

8. Worauf freust du dich 2014?
Darauf hoffentlich wieder das Meer zu sehen und auf Franken im Sommer. Ich bin, seit ich dort weggezogen bin, sehr verklärt in die Landschaft, die Bierkeller und das Essen verliebt.

9. Was bewegt dich derzeit am meisten?
Wie man Familie, in Euro entlohnte Arbeit und das Bloggen unter einen Hut bekommt.

10. Worauf kannst du gerne verzichten?
Beim Campen merke ich das immer wieder: Auf alles außer die Menschen, die ich liebe. Naja und auf Dominosteine nicht. Ohne Klöße wärs auch doof. Na gut, Internet ist natürlich auch sehr toll… äh und auf das ein oder andere technische Gerät…

11. Welches Buch sollte ich 2014 unbedingt gelesen haben?
Bücher sind überschätzt. So wie Blogs oder das Fernsehen oder Kino oder Zeitungen oder oder oder. Man muss gar nix.

Ich reiche die SEO-Maßnahme das Stöckchen weiter an:

Berlinmittemom
Geborgen wachsen
Cloudette
Frische Brise
Mama arbeitet
Jademond

Die Fragen könnt ihr von oben übernehmen oder ergänzen mit den Fragen, die mir gerade eingefallen sind:

  1. Was ist das sinnloseste Teil, das Du zur Geburt deines ersten Kindes erworben oder geschenkt bekommen hast?
  2. Was ist das sinnvollste Teil, das Du zur Geburt deines ersten Kindes erworben oder geschenkt bekommen hast?
  3. Was ist mit dem zweiten Kind viel leichter als mit dem ersten Kind?
  4. Was hast Du vor der Geburt Deines ersten Kindes geglaubt (oder für richtig gehalten) und dann völlig verworfen?
  5. Was war dir als 16jährige total wichtig, das dir jetzt schnell wieder einfallen sollte, weil es deinem Kind auch wichtig sein wird, dir aber als Erwachsene gar nicht?
  6. Wer hat diese Fragekette eröffnet (ich bin beim 8. Klick nicht weitergekommen hehe)?

Die Regeln sind: die Regeln sind aufgehoben

Mütter

Freundlicherweise habe ich von Gruner + Jahr die GEO Wissen „Mütter“ zur Verfügung gestellt bekommen, um eine Rezension darüber schreiben zu können.

Grob untergliedert das Magazin sich in zwei Perspektiven. Zum einen beleuchtet es die Perspektive Mutter sein und zum anderen die Perspektive Mutter haben.

In der Mitte des Heftes gibt es außerdem zwei Tests: „Wie war die Beziehung zu Ihrer Mutter?“ und „Bin ich eine gute Mutter?“. Das hat mich etwas an die Zeiten erinnert, in denen ich noch gerne BRAVO Girl! gelesen habe.

Die GEO Wissen hat eine wunderbare Bildsprache. Ich empfand viele Bilder wirklich berührend und hab sie so gerne angeschaut wie ich Themen-Tumblr-Bildblogs anschaue. U.a. sind Werke von Christopher Anderson zu sehen, dessen gesamte Bildserie „Son“ auch als Buch veröffentlicht wurde. Inszeniert aber surreal schön sind die Bilder von Julia Fullerton-Batten „Mothers and Daughters„. Von Andreas Mader gibt es eine Fotoserie zu sehen, die „Die Tage Das Leben“ heißt und unter anderem Mütter und ihre Töchter über Jahre hinweg begleitet.

Die Artikel decken ein sehr großes Spektrum an Themen ab. Richtig gut hat mir gefallen, dass dabei unterschiedliche Wahrheiten beleuchtet werden, indem beispielsweise Erziehungsstile (und -wahrheiten) unterschiedlicher Kulturen beschrieben werden oder aufgezeigt wird, wie sich bestimmte Haltungen im Laufe der letzten Jahrzehnte (und Jahrhunderte) stark gewandelt haben. Und dass es eben keine allgemein gültigen Wahrheiten gibt, sondern diese stark vom gesellschaftlichen Kontext abhängen.

Dabei geht es nicht immer „nur“ um die Mutter-Vater-2-Kinder-Familie, sondern es gibt genauso Platz für andere Konstellationen (mehrere Mütter, Großfamilien, Eltern über 50, Frauen- und Männerpaare…)

Alles in allem also wirklich lesenswert und ich werde mir auch das Special „Väter“ bestellen.

Inhaltsverzeichnis und Leseproben gibt’s übrigens online.

Verdorben

Tatsächlich denke ich in letzter Zeit immer wieder „das Internet hat mich verdorben“. Was ich eigentlich meine: es hat mich durch das, was ich lese, für bestimmte Themen sensibilisiert. Vielleicht auch wieder sensibilisiert. Am deutlichsten merke ich das an „sprachlichen Feinheiten“ – wie z.B. der Verwendung an das Geschlecht angepasster Sprache. Ähnlich wie ruhepuls twitterte, finde ich es beinahe bizarr, wenn eine Frau von sich selbst sagt: Ich bin Autor, ich bin Projektleiter, ich bin Referent, …

Auch habe ich es mir zum Hobby gemacht, in Vorlagen und Präsentationen ein „In“ zu ergänzen. Das hat zur Folge, dass mich andere Frauen ansprechen und zum Ausdruck bringen, dass sie sich über die explizite Ansprache der Frauen in der Runde gefreut haben. Genauso oft höre ich Beschwerden über die Zumutung, die ein solches Binnen-I bezogen auf den Lesefluss darstellt. Über beides freue ich mich. Denn wenn ein kleines Binnen-I schon eine Bedrohung darstellt, habe ich Hoffnung, dass noch viel veränderbar ist.

Sehr gerne frage ich auch für Interviews und Zeitungsartikel nach, ob es nicht möglich wäre, die weibliche Form zu verwenden. Meistens ist es kein Problem eine Gewohnheit aufzubrechen. Gelegentlich bekomme ich die Antwort, dass in der Redaktionskonferenz explizit beschlossen wurde, aufgrund der Leserlichkeit keine weiblichen Formen zu verwenden.

Es gibt sogar Websites, die empfehlen, in den Disclaimer folgenden Zusatz zur „Gleichstellung“ mitaufzunehmen: In den Texten wird meist nur eine Geschlechtsform gewählt um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten. Davon unbeeinflusst beziehen sich die Angaben dieser Webseite auf alle Geschlechter.

Neulich passierte mir wieder etwas, das mich früher wirklich aufgeregt hat. Es passierte allerdings so regelmäßig in meinem Leben, dass ich aufgegeben habe, mich aufzuregen und es nicht mal mehr registriert habe und jetzt – da ich wieder sensibilisiert bin, fällt es mir wieder auf.
Wenn ich von solchen Vorfällen berichte, gibt es meist zwei Arten von Reaktionen: Ungläubigkeit und ggf. der Hinweis, dass sowas doch nicht in Deutschland passiert (und wenn dann nicht mit aufgeklärten, „deutsch sozialisierten“ Männern…)!

Ich hab die Szenen schon getwittert, aber weil andere Frauen weitere Beispiele schilderten, will ich sie nochmal zusammentragen.

Ich gehe mit einen Mann einkaufen. An der Kasse lege ich die Artikel aufs Band und zahle. Der Kassierer (manchmal tatsächlich auch die Kassererin) gibt das Wechselgeld an den Mann.

Mit einem befreundeten Mann stehe ich eng zusammen, frage einen anderen Mann etwas. Dieser antwortet, schaut aber nicht mich sondern den Mann neben oder hinter mir an und wenn es Folgefragen gibt, richtet er sie an den Mann und nicht an mich.

Andere berichteten ähnliche Situationen: Eine Frau in Begleitung eines Mannes kauft ein Eis, bezahlt und das Eis wird an den Mann gereicht.

Diese Situation habe ich auch schon erlebt. Eine Frau erzählt einen Witz und es wird erst gelacht, wenn einer der Männer in der Runde die Pointe wiederholt.

Von anderen Frauen habe ich oft Erlebnisse der folgenden Art gehört: Für wichtige Projekte wird ein Mann als Projektleiter gefordert. Weltoffene Kunden und Chefs tolrieren eine Frau als Projektleiterin so lange wenigstens am Ende noch ein Mann das Ergebnis freigibt: „Wissen Sie, es ist immer gut, wenn anschließend noch mal ein Mann drüber schaut

In bestimmten Berufen, gibt es ebenfalls Klassiker der Art: Eine Ärztin ist im Raum und wird vom Patienten erstmal als Krankenschwester identifiziert. Betritt ein Mann (Pfleger) den Raum, wird davon ausgegangen, dass es sich zwangsläufig um den Arzt handelt: „Ah, der Herr Doktor!“

Auch schön Handwerkersituationen der Art: Ich habe im Labor mal einem Handwerker geöffnet, der schaute über meine Schulter in den Raum und stellte fest „Oh, da ist ja gar keiner da“.

Mein Highlight bislang vor einigen Jahren als ich als Referentin für einen großen Konzern arbeitete und neu in eine aus Männer bestehende Projektrunde trat – noch bevor ich mich vorstellen konnte – „Ah, sehr schön, bringen Sie die Brötchen?“.

Das sind alles keine Dramen sondern eher Situationen, in denen ich innerlich die Augen verdrehe. Aber genauso gibt es kleine Dinge, die mir wiederum bei anderen Männern auffallen, die mir sehr gut gefallen. Die selbstverständliche Verwendung des generischen Femininums (zumindest auf Folien und in anderen, für viele gültigen Dokumenten) oder so etwas banales wie das in einem Projektmeeting ein Mann die Kaffeekanne ergreift und in die Runde fragt, ob jemand Kaffee möchte und dann eingießt oder tatsächlich auch sein benutztes Geschirr nimmt und in die Spülmaschine stellt. Diese Dinge fallen mir extrem auf, weil sie nach wie vor selten sind. Und warum ich das jetzt alles getippt habe? Hm. Vielleicht fallen euch ja auch solche Situationen oder (Gegen)Gesten ein?

Wer braucht schon Perfektion

Wir planen seit acht Jahren unsere Küche zu renovieren. Aber wo fängt man da an? Die Wände und Boden müssten neu gekachelt und der Gas- und Wasseranschluss verlegt werden. Man könnte die Gipskartonplatten zum Bad auch gleich versetzen, um mehr Platz zu haben und äh die Recherche zur geeigneten Dunstabzugshaube dauert auch schon sehr lange an… jedenfalls: eine unperfekte Küche ist wenigstens kinderfreundlich.

Anmerkung: Die Links führen auf eine Website eines anderen Unternehmens. Die Texte erscheinen nur dort und nicht bei mir im Blog.

P.S. Möchte mir jemand jemanden empfehlen, der unsere Küche planen und renovieren kann?

Lieblingstweets 11/13

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KÜNDIGT JETZT!

https://twitter.com/meterhochzwei/status/404496601659744256

Pferde-Po

Ein wirklich sehr hübsches Blog ist das SALIBONANI-Blog, das Kinderverschönerungen dokumentiert. Bitte auch in die Guest-Kategorie klicken. In unserem Haushalt gibt es solche Kunstwerke auch.

 

pferd

Eine zeitlang habe ich auch die Esstechnik von Kind 3.0 dokumentiert. Leider hat es irgendwann gerufen: „Schau mal, Mama! Ich hab da was für das Internet geesst. Du kannst das jetzt foto-en.“

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