[Anzeige] Let’s talk – Offline programmieren

„Let’s talk“ S04E05 zusammen mit SCHAU HIN!

Im Zentrum meiner Serie „Let’s talk“ stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, wurde es in der Folgerunde konkreter und Eltern berichteten mir von ihrem Familienalltag mit digitalen Medien. Im Anschluss kamen Jugendliche selbst zu Wort. In der 4. Staffel soll es um konkrete Erfahrungen gehen, die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern sammeln können. Das gemeinsame Erleben sorgt für einen konkreten Anlass Erfahrungen zu sammeln und zu den einzelnen Themen ins Gespräch zu kommen.

Für das „Kinder und digitale Medien“-Buch, das ich gerade schreibe, habe ich viele andere Bücher gelesen. U.a. natürlich auch Bücher, die behaupten Belege zu haben, dass das Digitale vom Teufel ist und Kinder dumm, unempathisch und einsam macht. Das war sehr inspirierend, denn so bin ich auf die Idee gekommen, ich könnte doch a) mal was für jüngere Kinder (und deren Eltern) bloggen und b) erklären wie man sich ganz analog in der Kohlenstoffwelt den digitalen Themen nähern kann. Denn ein wesentliches Argument in der Debatte um Kinder und Medienkompetenz seitens der Kulturpessimisten ist ja, die Kinder hätten zwar Wischkompetenz (können also mit Tablett und Co.) umgehen, würden aber keine Zusammenhänge verstehen.

„[Anzeige] Let’s talk – Offline programmieren“ weiterlesen

[Anzeige] Let’s talk – ein Computerspiel selbst bauen

„Let’s talk“ S04E04 zusammen mit SCHAU HIN!

Im Zentrum meiner Serie „Let’s talk“ stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, wurde es in der Folgerunde konkreter und Eltern berichteten mir von ihrem Familienalltag mit digitalen Medien. Im Anschluss kamen Jugendliche selbst zu Wort. In der 4. Staffel soll es um konkrete Erfahrungen gehen, die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern sammeln können. Das gemeinsame Erleben sorgt für einen konkreten Anlass Erfahrungen zu sammeln und zu den einzelnen Themen ins Gespräch zu kommen.

Gerade habe ich wieder eine Waldorfpädagogik-Zeitschrift gelesen, die an die Eltern appelliert: Haltet alles Digitale von Kindern bis 12 Jahren fern! Digitale Geräte lassen Menschen vereinsamen, sie verlieren ihre Empathiefähigkeit, sie werden süchtig und v.a. verlieren sie ihre Kreativität.  Ein beliebter Narrativ. Auf der einen Seite steht das echte Leben, voll von Kreativität und guten Erfahrungen, auf der anderen Seite das apathisch machende Internet. Dabei repräsentieren beide Welten gar keine Gegensätze. Nicht mal eine Trennung zwischen Konsumieren und Erschaffen ist aufgrund von Digitalität eigentlich möglich. Die Grenzen sind oft fließend. So ist z.B. YouTube voll von  Tutorials, was zwar bedeutet, dass man sich auf YouTube erstmal Dinge ansieht, sie dann aber tatsächlich umsetzt. So werden in unserem Haushalt Fondant-Kunstwerke geschaffen, Kuchen gebacken, Loom-Gummis verarbeitet, Infos über Länderfahnen gesammelt und dann in selbst gemachten Heften verarbeitet oder Schleim hergestellt. Die Grenze zwischen Konsumieren und Erschaffen verwischt. Das apathisch, passiv dreinblickende Kind der Kulturpessimisten rennt nach zehn Minuten Video in die Küche und nimmt alles im besten Waldorfsinne auseinander, knetet, fühlt, klebt, knibbelt, rührt.

„[Anzeige] Let’s talk – ein Computerspiel selbst bauen“ weiterlesen

[Anzeige] Let’s talk – Jugendliche kommen selbst zu Wort – Adrian

Zusammen mit SCHAU HIN! Let’s talk S03E02 mit Adrian

Im Zentrum meiner Serie Let’s talk stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, wurde es in der Folgerunde konkreter und Eltern berichteten mir von ihrem Familienalltag mit digitalen Medien. Jetzt kommen Jugendliche selbst zu Wort.

Symbolbild Jugendlicher mit Smartphone

„[Anzeige] Let’s talk – Jugendliche kommen selbst zu Wort – Adrian“ weiterlesen

[Anzeige] Let’s talk – Interview mit Christian Hanne vom Familienbetrieb

Zusammen mit SCHAU HIN! Let’s talk S02E07 mit Christian (Familienbetrieb)

Im Zentrum meiner Serie Let’s talk stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, soll es jetzt konkreter werden. Wie sieht Medienalltag in Familien wirklich aus? Deswegen befrage ich in der 2. Staffel Eltern, wie sie in ihren Familien mit digitalen Medien umgehen: Ich freue mich im fünften Teil etwas über den Umgang mit digitalen Medien in der Familie von Christian zu  erfahren.

Familienbetrieb „[Anzeige] Let’s talk – Interview mit Christian Hanne vom Familienbetrieb“ weiterlesen

[Anzeige] Let’s talk – Interview mit Frische Brise

Zusammen mit SCHAU HIN! Let’s talk S02E06 mit Carola (Frische Brise)

Im Zentrum meiner Serie Let’s talk stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, soll es jetzt konkreter werden. Wie sieht Medienalltag in Familien wirklich aus? Deswegen befrage ich in der 2. Staffel Eltern, wie sie in ihren Familien mit digitalen Medien umgehen: Ich freue mich im fünften Teil etwas über den Umgang mit digitalen Medien in der Familie von Frische Brise zu  erfahren.

Carola von dem Blog Frische Brise
Carola von dem Blog Frische Brise

Die leckersten Kuchen, die wir zuhause backen, habe ich alle in Carolas Blog entdeckt. So z.B. den „Dänischen Traumkuchen„, den sie mal in Zusammenhang mit dem mir bis dato unbekannten Begriff hygge verbloggt hatte. Überhaupt ist es sehr hygge in ihrem Blog. Selbst als Bastelmuffel finde ich bei ihr Anregungen, die mir so gut gefallen, dass ich sie nachmache. So z.B. im Winter die Eislaternen. Wenn ich bei ihr lese, denke ich oft, dass es ihre Kinder besonders gut haben.

Apropos Kinder – für die Let’s talk Serie habe ich sie u.a. gefragt, weil sie fünf Kinder hat. Viele Themen in Sachen Medienerziehung sehen in der Mehrkind-Realität ganz anders aus als wenn man nur ein Kind hat. Deswegen war ich besonders neugierig auf ihre Antworten.

„[Anzeige] Let’s talk – Interview mit Frische Brise“ weiterlesen

[Anzeige] Let’s talk – Interview mit Berlinmittemom

Zusammen mit SCHAU HIN! Let’s talk S02E05 mit Anna Luz de León (Berlinmittemom)

Im Zentrum meiner Serie Let’s talk stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, soll es jetzt konkreter werden. Wie sieht Medienalltag in Familien wirklich aus? Deswegen befrage ich in der 2. Staffel Eltern, wie sie in ihren Familien mit digitalen Medien umgehen: Ich freue mich im fünften Teil etwas über den Umgang mit digitalen Medien in der Familie von Anna Luz de León zu  erfahren.

Berlinmittemom
Anna Luz de León und ihre drei Kinder//Fotocredit: Cristopher Santos (Klick auf das Bild, um Dir die Seite von C. Santos anzusehen)

Anna möge mir das verzeihen, aber ich erinnere mich nicht, wie wir uns kennengelernt haben. An was ich mich erinnere, ist, dass wir irgendwann mal über meine Liebe zu Auberginen gesprochen haben, bei gleichzeitiger Faulheit diese zuzubereiten. Anna hat mich dann großzügig zu sich eingeladen und für mich gekocht <3. Das ist ein Sinnbild für Annas Art in meinen Augen: Großzügig, offen und (das meine ich sehr positiv) mütterlich.

„[Anzeige] Let’s talk – Interview mit Berlinmittemom“ weiterlesen

[Anzeige] Let’s talk – neue Serie zum Thema digitale Medien und Kinder

digitale MedienGemeinsam mit SCHAU HIN! starte ich eine kleine Serie zum Thema Kinder und digitale Medien.

Im Zentrum meiner Serie sollen die Chancen, die (neue) Medien mit sich bringen, stehen und ich will beschreiben, wie wir als Familie im Alltag damit umgehen und gerne auch von Euch hören, wie ihr den Alltag mit Kindern und digitalen Medien gestaltet.

Risiken und Gefahren werden durch Kulturpessimisten aller Ausrichtungen zu genüge beklagt. Viele Eltern reagieren mit Unsicherheit und statt sich mit den einzelnen Themen auseinanderzusetzen, wird schnell mal ein Verbot verhängt.

Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass Verbote in Sachen Medienkonsum nichts bringen. Deswegen versuche ich mit meinen Kindern im Gespräch zu bleiben und Lösungen zu erarbeiten, die für uns beide alle passen. Das ist auch der Grund warum ich die Serie Let’s talk nenne.

Im ersten Teil geht es um: Medienkonsum

Wie lange ist genug?

Die erste Frage, die besorgte Eltern auf Veranstaltungen zum Thema „Digitale Medien“ oft stellen, lautet: Wie viel Medienzeit sollte man einem Kind gestatten?

In den allermeisten Fällen wird anschließend ausgiebig diskutiert, ob 15, 30 oder 60 Minuten das richtige Maß sind. Ich sitze dann oft etwas ratlos daneben und frage mich: Wie sollen denn 30 Minuten zum Beispiel beim Computerspielen genügen?

Ich bin für gar keine oder weiche Begrenzungen. Stellt euch doch mal vor, ihr lest gerade ein Buch. Nach 30 Minuten kommt jemand dazu, der darauf besteht, dass ihr jetzt SOFORT aufhört. Ist es nicht naheliegend – gerade wenn das Buch besonders spannend ist – darum zu bitten, beispielsweise das Kapitel beenden zu dürfen? Je nach Buch und Lesegeschwindigkeit dauert das aber nochmal 20 Minuten.

Was nun? Buch aus der Hand nehmen? Oder zuende lesen lassen?

Für mich ist die Frage „Wie lange sollen Kinder mit Computerspielen/im Internet verbringen dürfen?“ kaum zu beantworten.

Die wichtigere Frage ist was und nicht wie lange

Die eigentlich Antwort auf diese Frage, liegt an einer ganz anderen Stelle.

Warum fühle ich mich unwohl, wenn das Kind stundenlang auf Facebook verbringt, nicht aber, wenn es Lego spielt. Warum finde ich es nervig, wenn Kinder Stunden vor YouTube verbringen, nicht aber, wenn sie malen?

Nie käme ich auf die Idee, ins Kinderzimmer zu gehen und zu rufen: „Du spielst jetzt schon seit zwei Stunden Lego! Jetzt ist aber endlich Schluß!“

Der Unterschied liegt darin, dass im einen Fall konsumiert, im anderen Fall erschaffen wird.

Das ist der Grund warum ich versuche, meine Kinder mit allem was mit Internet und neue Medien zu tun hat, zu ermutigen, den Anteil des reinen Konsumierens möglichst gering zu halten und den Anteil, in dem erschaffen wird, eher auszudehnen und fast gar nicht zu begrenzen.

Was meine ich genau damit?

Hier einige Beispiele: Kind 3.0 malt von Herzen gerne. Es lässt sich auch gerne zum Malen inspirieren. Es schaut in Kinderbücher, es schaut sich Blumen an, es betrachtet Bauwerke und dann malt es, was es gesehen hat.

Es bittet mich ununterbrochen in der Google-Bildsuche nach Dingen zu schauen. Wie sehen Suffolk-Schafe aus, welche Arten von Wölfen gibt es, existieren bunte Würmer?

Kind 3.0 ist noch zu jung (und kann noch nicht sicher genug schreiben), um diese Antworten selbst zu recherchieren – ich auf der anderen Seite, habe nicht ausreichend Zeit und Nerven all diesen Fragen nachzugehen.

Instagram, Minecraft, Scratch und Calliope

Ich bin deswegen irgendwann auf die Idee gekommen, dass ein Instagram-Account eine gute Kompromisslösung sein könnte. Der Plan ist sich gemeinsam hinzusetzen und Interessensgebiete abzuklappern. Es gibt hunderte von wunderbaren Illustratorinnen und Illustratoren, die ihre Arbeiten (und v.a. auch ihre einzelnen Arbeitsschritte) auf Instagram festhalten. Genauso viele Tierfotografinnen und -fotografen gibt es und es gibt auch eine ganze Reihe Accounts, die eine tolle Mischung zwischen Landschaften, Tieren und Menschen zeigen – so wie z.B. National Geographic.

Den Account lege ich an und in Absprache mit mir, kann das Kind auch eigene Kunstwerke hochladen.

Als Nebeneffekt können wir über Bildrechte sprechen. Was und wer darf fotografiert werden und was und wer nicht und warum?

Ähnlich ist es bei uns mit Minecraft. Es ist wahnsinnig faszinierend, wie sehr solche Spiele die Kinder motivieren zu lernen. Was gibt es für Bauelemente? Haben sie Sonderfunktionen? Was kann man damit bauen?

Minecraft erklärt wenig und es muss alles selbst gelernt werden. Alles, was entsteht, erwächst der Phantasie und Kreativität des Kindes. Ist der Forschungsdrang erstmal geweckt, gibt es kaum ein Halten.

Falls ihr Minecraft noch nicht kennt, einen schönen, erklärenden Test, gibt es z.B. beim Spieleratgeber NRW. Natürlich bietet auch SCHAU HIN! Infos zu Minecraft.

Es gibt noch viele andere Beispiele, was Kinder machen können, um eher zu erschaffen als ausschließlich zu konsumieren. Es gibt beispielsweise bloggende Kinder wie die Johnny und Jojo Buddenbohm. Warum die Kinder nicht ermutigen zu bloggen?

Ein ganz eigenes Kapitel könnte das Kapitel Kinder programmieren sein. Ich habe eine zeitlang bei einem IT-Dienstleister gearbeitet und zum Girls‘ Day haben wir den Mädchen Scratch nahegebracht. Scratch ist eine visuelle Programmiersprache, die wirklich sehr schnell so zu erlernen ist, dass sich eigene Ideen umsetzen lassen. Für den Einstieg gibt es sehr viele anschauliche Tutorials.

Für die letzt genannten Beispiele – bloggen und programmieren – sollten die Kinder allerdings schon sicher lesen und schreiben können. Minecraft und instagram funktionieren auch ohne diese Fähigkeiten.

Unabhängig von den Fähigkeiten kommt es für mich sehr auf das Alter der Kinder an, ob ich sie völlig autark machen lasse oder ob ich noch dabei bin und das Kind bei den Aktivitäten begleite. Manche Dienste haben ohnehin eigene Altersbeschränkungen.

Um es kurz zu machen: Ich bin der Frage nachgegangen warum und wann genau ich mich mit exzessiven Medienkonsum meiner Kinder unwohl fühle. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mich v.a. mit den Dingen unwohl fühle, die über das reine Konsumieren nicht hinaus gehen.

Produzieren statt Konsumieren

Bei allem, was näher am Produzieren und Erschaffen ist, verlässt mich das ungute Gefühl. Am wohlsten fühle ich mich dann, wenn ich denke, die Kinder lernen nebenher etwas und ihre Projekte werden sogar ausserhalb des Internets sichtbar.

digitale Medien

Gerade was das Programmieren angeht, gibt es in der Zwischenzeit schier unendliche Möglichkeiten. Ein aktuelles Beispiel, das hoffentlich bald breite Verwendung findet, ist der Calliope mini, der sich zur Mission gemacht hat, jedem Schulkind in Deutschland ab der 3. Klasse einen spielerischen Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen.

Als ich neun war, habe ich einen C16 mit Datasette und ein BASIC-Buch bekommen. Es hat nicht lange gedauert, bis mir das Spielen langweilig wurde und ich angefangen habe, mir selbst kleinere Sachen zu programmieren. Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern jemals den Satz gesagt haben: „Jetzt ist aber Schluß! Dreißig Minuten am Computer haben wir vereinbart!“.

Das Tolle ist, wenn die Kinder erstmal Feuer gefangen haben an diesen Themen, gibt es unendliche Möglichkeiten, wo sie andere Kinder treffen können und dort mit ihnen weiter arbeiten. Exemplarisch seien hier nur Jugend hackt und die Coder Dojos genannt.

Und spätestens dann wenn die Kinder die eigenen vier Wände verlassen, um mit anderen Kindern gemeinsam Projekte umzusetzen, sind doch alle Elternängste verflogen, oder?

Manchmal dauert es eine Weile, bis man das Richtige für die eigenen Kinder findet. Während die Girls‘ Day Mädchen durchweg von Scratch begeistert waren, hat sich Kind 2.0 tot gelangweilt. Dann beim Junghackertag des CCC hat es zum Thema Löten Feuer gefangen. Es ist offenbar eher hands-on.

In jedem Fall lohnt es sich aber gemeinsam mit den Kindern zu schauen: Für was interessieren sie sich, warum interessieren sie sich dafür und wie kann man das Verhältnis vom Konsumieren zum Produzieren verschieben.


Wie geht es euch mit dem Medienkonsum eurer Kinder? Was gefällt euch und was nicht und warum? Habt ihr empfehlenswerte Beispiele, die ihr anderen Eltern ans Herz legen wollt?

Kommentiert einfach hier, teilt eure Medienmomente auf Instagram, bloggt selbst darüber, twittert oder schreibt darüber auf Facebook. Wenn ihr euren Beiträge mit dem Hashtag #medienmomente markiert, können sie später eingesammelt und geteilt werden.

Weiterführende Links

Weitere Themen der Serie

Teil 2 von Let’s talk: Messenger
Teil 3 von Let’s talk: Computerspiele
Teil 4 von Let’s talk: YouTube
Teil 5 von Let’s talk: Fernsehen und Streaming-Dienste
Teil 6 von Let’s talk: Hörwelten
Teil 7 von Let’s talk: Augmented Reality und Virtual Reality
Teil 8 von Let’s talk: Programmieren lernen