Die Autonomiephase ist nicht nur für die Kinder anstrengend. Auch Eltern kann sie an ihre Grenzen bringen. Darüber spreche ich mit Caspar in der neuen Folge. Hört gerne rein.
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Die Autonomiephase ist nicht nur für die Kinder anstrengend. Auch Eltern kann sie an ihre Grenzen bringen. Darüber spreche ich mit Caspar in der neuen Folge. Hört gerne rein.
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Im Moment tut sich im Blog so wenig, weil ich u.a. so fleißig podcaste. Mit MKL geht es am 15. Februar weiter und in der Zwischenzeit könnt ihr wöchentlich Folgen von nur30min.de hören.
Ein kleiner Nachtrag zu Folge 0 von nur30min. Ihr könnt den Podcast schon vor Erscheinen von Folge 1 per Feed abonnieren. Das geht in drei einfachen Schritten. Die Adresse des Feeds lautet: https://nur30min.de/feed/mp3/
Auf Twitter spaßt man ja darüber, dass heutzutage jede*r einen Podcast habe. Da hab ich mir gedacht: Ich hab ja nicht einen… sondern zwei (DerWeisheit und Mit Kindern leben), da brauche ich drei. Weil drei haben noch nicht soooo viele.
Ab 27.12. gibt es deswegen wöchentlich (!) eine Folge von nur30min, einen Podcast, den ich zusammen mit Marcus Richter mache (eine halbe Weisheit sozusagen). Den Trailer könnt ihr jetzt schon hören. Am besten ihr abonniert ihr gleich den Feed.
nur30min beschäftigt sich mit dem Thema “Kinder und digitale Medien“. Jede Staffel hat 10 Folgen. In der ersten Staffel behandeln wir 9 Themenkomplexe und in der 10. Folge beantworten wir eure Fragen.
„Weil heutzutage alle einen Podcast haben, habe ich jetzt drei!“ weiterlesen
Vor einiger Zeit haben wir über Väter gesprochen, da ist es naheliegend auch über Mütter zu sprechen, oder?
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Zitternd sitze ich in der Ferienwohnung. Ich bin hier, weil ich Zeit zum Arbeiten brauchte. Zuhause war davon nie genug da. Immer gibt es was zu tun. Kurz die Geschirrspülmaschine einräumen, einkaufen, ach die Wäsche! Waschen, aufhängen, abhängen, oh, Wintersachen in den Schrank räumen etc. Also bin ich zum Arbeiten weggefahren. Das ist super. Wirklich. Ich arbeite so gerne, wenn ich an Sachen arbeiten kann, die mich interessieren. Am liebsten 12 Stunden und weil ich vor zwei Monaten Netflix abbestellt habe, gerne auch noch nach dem Abendessen weitere vier Stunden.
Im Zentrum meiner Serie „Let’s talk“ stehen die Chancen, die digitale Medien mit sich bringen. Nachdem ich in der ersten Runde v.a. allgemein über Nutzung und Plattformen gesprochen habe, wurde es in der Folgerunde konkreter und Eltern berichteten mir von ihrem Familienalltag mit digitalen Medien. Im Anschluss kamen Jugendliche selbst zu Wort. In der 4. Staffel ging es um konkrete Erfahrungen, die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern sammeln können. Die letzten drei Beiträge in diesem Jahr bieten Orientierung in Themen, die im Zusammenhang mit digitalen Medien und Kindern viel diskutiert werden.
Im letzten Beitrag ging es darum was Cyber-Mobbing ist und wie man präventiv vorgehen kann und haben zumindest grob geklärt was zu tun ist, wenn ein Kind Opfer wird. Was aber, wenn das eigene Kind Täter*in ist? Was, wenn das Kind andere Kinder mobbt?
Hallo und herzlich Willkommen im Empörblog von Patricia Cammarata. Heute möchte ich über das Wort „Petze“ sprechen. Meine Kinder berichteten in der Vergangenheit immer wieder, dass sie so von Erwachsenen genannt wurden. Vornehmlich Erzieherinnen, die keinen Bock hatten Mediator in Schulhofkonfliken zu sein. Das bringt mich auf die Palme. Denn es geht meistens nicht ums Petzen sondern ums Hilfe holen. Sind die Kinder also mit ihrem Latein am Ende, wenden sie sich an eine Stelle, die meiner Auffassung nach u.a. genau dafür bezahlt wird: zu unterstützen und die Kinder langfristig immer kompetenter zu machen Konflikte untereinander zu klären. Nur klappt das eben nicht ab der 1. Klasse und manchmal auch nicht in der 8. Klasse und dann wäre es doch schön, wenn die Kinder Hilfe bekommen. Anstattdessen hören sie nicht selten: „Sei doch keine Petze, klärt das mal alleine.“ Danke für nichts.