Manntje-Timpe-Te-Effekt

Man könnte noch allerhand machen an die Blog. Zum Beispiel?

Wenn man einmal anfängt was an die Blog zu machen, findet man kaum ein Ende. Ich komme mir dabei ein bißchen vor die des Fischers Frau. Noch dieses Plugin und jenes Widget. Es fehlt mir im Moment z.B. noch dass man die Kommentare liken kann. Neben all den Dingen, die mir gerade nicht einfallen, gibt es bestimmt noch tollere Dinge, die ich gar nicht kenne! Als Schreiber hat man da einen ganz anderen Fokus als als Leser. Was fehlt Euch noch so?

Kinderbücher für Eltern

Das Vorlesen von Kinderbüchern hat viele Vorteile. Zum Beispiel dass man Experte für lebensfremde Themen wird. Irgendwie könnte man das tägliche Elternschicksal auch besser nutzen.

Wenn ich mich gerade bewerben müsste, wäre ich qualifiziert für vielerlei Jobs. Es mangelt vielleicht hier und da ein wenig an der Praxis – theoretisch gibt es jedoch kaum Grenzen.

Beispielsweise könnte ich sofort am Bauernhof anfangen. Ich kenne alle Tiere, ich weiß was sie fressen und mit den richtigen Gummihandschuhen ausgerüstet, könnte ich Geburtshelferin für Kühe werden.

Auch bei der Feuerwehr müsste ich nicht lange fackeln. Problemlos bediene ich Leiterwagen, rette Kätzchen, lösche Feuer und der Gebrauch des Spreizers ginge mir ebenfalls leicht von der Hand.

Gleiches gilt fürs Piraten- und Rittertum – Märchenprinzessin sein, alles gar kein Problem.

Seit beinahe einem Jahrzehnt lese ich Bücher zu diesen Themen vor. Manche so oft, dass ich sie schon versteckt habe, so dass keines der Kinder es freudestrahlend auswählen kann und ich gezwungen bin, es vorzulesen. Immer und immer wieder.

Das gebetsmühlenartige Vorlesen hat, wie bereits erwähnt, durchaus seine Vorteile. Gut 35% meiner Engramme dürften sich zu den Themen Feuerwehr, Bauernhof, Stadtfahrzeuge, Insekten, Ritter, Indianern und Prinzessinnen gebahnt haben.

Dennoch wünsche ich mir Kinderbücher mit Themen, die mich interessieren oder die mir wenigstens im Leben weiterhelfen. Meinen Kindern sind die Texte im Grunde völlig egal. Wenn ein Bagger auf dem Cover ist, genügt ihnen das. Kaum setzen sie ich neben mich und ich beginne zu vorzulesen, bekommen sie diesen leeren Blick und auch wenn ich Wörter wie „ALIENATTACKE“ oder „NEUROPLASTIZITÄT“ einbaue, horchen sie nicht auf. Es geht ihnen einfach um die beruhigenden Wiederholungen und den gleichbleibenden Rhythmus.

Deswegen schreibe ich mir jetzt selbst welche und ich wette, ich werde reich damit.

Band 1: Unser buntes Bundeskabinett. Die 15 putzigen Minster und Ministerinnen samt Bundeskanzlerin.

Band 2: Die 16 Bundesländer. Eine fröhliche Zugreise durch Städte und über Flüsse von Schleswig-Holstein bis nach Baden-Württemberg.

Band 3: Die USA. Eine putzige Weltmacht räumt auf.

Band 4: Atomkraft: Wie oft noch schlafen bis die Halbwertszeit rum ist.

Band 5: Der bunte Alltag der Anglizismen. Als der Outsourcer mal mit dem Inboundsupporter stritt.

[…] Weitere Vorschläge willkommen.

Wählen oder nicht wählen – zumindest ist das nicht die Frage

Am 18. sind in Berlin Wahlen und somit ist spätestens jetzt wieder die Phase eingeläutet in der man Wahlprogramme lesen sollte. Für die Wahl zum Abgeordnetenhaus finde ich das besonders wichtig, denn theoretisch müssten die Wahlprogramme auf die Erfordernisse des betreffenden Landtags zugespitzt sein und man sollte konkret erfahren können, wie die Ziele lauten und wie diese erreicht werden können.

Am 18. sind in Berlin Wahlen und somit ist spätestens jetzt wieder die Phase eingeläutet in der man Wahlprogramme lesen sollte. Für die Wahl zum Abgeordnetenhaus finde ich das besonders wichtig, denn theoretisch müssten die Wahlprogramme auf die Erfordernisse des betreffenden Landtags zugespitzt sein und man sollte konkret erfahren können, wie die Ziele lauten und wie diese erreicht werden können. Wer sich also genau(er) informiert, hat durch seine Wahl tatsächlich eine „echte“ Möglichkeit mitzubestimmen.
Darüber hinaus hat man Gelegenheit die Kandidaten ein wenig genauer kennen zu lernen und somit auch ein Gefühl dafür zu bekommen für was sie sich stark machen werden. Schließlich hat jeder Mensch seine Steckenpferde und Kernkompetenzen (auch wenn sich der Betroffene grundsätzlich nach einem Wahlprogramm zu richten hat).
In diesem Zusammenhang habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob man dieses Jahr mal die Piraten wählen müßte. Die ARD ermittelt, dass sie laut Umfragen 6,5 % erreichen werden und somit eine reale Chance hätten ins Abgeordnetenhaus einzuziehen.
Gestern habe ich mir das Wahlprogramm duchgelesen und kann zusammenfassend sagen: Welcome to Utopia.

Was mir auf der re:publica 2011 beim Vortrag von Gunther Dueck noch gefallen hat, weil ich es für visionär und nötig halte, erschien mir im Wahlprogramm als völlig realitätsfremd.
Die Ideen sind zum größten Teil die richtigen. Doch der Unterschied zwischen einem Vortrag der Denkimpulse geben soll und einem Wahlprogramm ist, dass ich von letzterem erwarte, dass auch konkrete Ansätze zur Umsetzbarkeit mitgeliefert werden. In einigen wenigen Bereichen ist das der Fall. In den meisten anderen finden sich Beschreibungen, die ich eher als „hehre Vorsätze“ zusammenfassen würde:

„Schulkultur bedeutet für uns den vertrauensvollen und partnerschaftlichen Umgang aller Beteiligten: Lernende, Lehrende, Familien und das nicht-pädagogische Personal. Wir kümmern uns um die Umgestaltung der Schulen von bloßen Lernräumen zu echten Lern- und Lebensräumen, geprägt von Demokratisierung und Gleichberechtigung. […]“

Die Realität ist leider eine völlig andere und zwar aus vielerlei Gründen und aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich versichern, das liegt nicht nur am Lehrpersonal, der finanziellen Ausstattung, den Strukturen sondern zuletzt u.a. auch an den anderen Eltern. Mich würde schon interessieren wie die Piraten diese schöne Lernidylle zum Leben erwecken wollen.

Auch andere Aspekte finde ich super:

„Wir werden mittelfristig eine unentgeltliche Nutzung des ÖPNV einführen. […] Die Finanzierung erfolgt über die Erhebung kommunaler Abgaben.“

Aha.

[So könnte man jetzt Punkt für Punkt das Programm durchgehen. Lesen, romantisch finden, vergeblich nach Umsetzbarkeit suchen.]

Vielleicht nehmen die Piraten jetzt die Rolle ein, welche die Grünen traditionell auf Bundesebene hatten: Ein gutes, inspiratives Gegengewicht zu den etablierten Parteien zu sein. Ob das alleine die Wählbarkeit bestimmt, ist die andere Frage.

Die FDP kann man ja leider, leider nicht mehr wählen, die hat sich schließlich aufgelöst.

Zeit sich zu verkaufen

Sehr geschätzte Leser,

die Werbeanfragen häufen sich und deswegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es hier in Zukunft gelegentlich Werbung geben wird.

Sämtliche Einnahmen, die ich durch Werbung haben werde, werden – so wie bereits in der Vergangenheit geschehen – an eine gemeinnützige Einrichtung meiner Wahl gespendet (und zwar direkt ohne Umweg über mich).

Wenn in Artikeln durch Verlinkung geworben wird, werde ich das optisch kenntlich machen. Bei Bedarf wird es einen Bereich in der Sidebar geben, auf dem ebenfalls geworben werden kann.

Ich hoffe auf Euer Verständnis und freue mich, dass ich zukünftig ordentlich spenden kann und versichere, dass das Ganze nicht überhand nehmen wird.

Prächtige Zukunft voraus

Kurt von Hammerstein-Equord hat es schon vor über 120 Jahren gewußt. Menschen kann man in dumm und klug, sowie fleißig und faul einteilen. Bezogen auf Führungsaufgaben lässt sich seine Theorie wie folgt zusammen fassen:

„Es gibt kluge, fleißige, dumme und faule Offiziere. Meist treffen zwei Eigenschaften zusammen. Die einen sind klug und fleißig, die müssen in den Generalstab. Die nächsten sind dumm und faul; sie machen in jeder Armee 90% aus und sind für Routineaufgaben geeignet. Wer klug ist und gleichzeitig faul, qualifiziert sich für die höchsten Führungsaufgaben, denn er bringt die geistige Klarheit und die Nervenstärke für schwere Entscheidungen mit. Hüten muss man sich vor dem, der gleichzeitig dumm und fleißig ist; dem darf man keine Verantwortung übertragen, denn er wird immer nur Unheil anrichten.“

Ich gebe das mal zu bedenken, für den unwahrscheinlichen Fall, dass es Eltern gibt, die jeden Abend die deutlich über 6jährigen dazu auffordern müssen, komplizierte Pflichten wie das Zähneputzen zu erfüllen und sich grämen, dass sie das Abend für Abend tun ohne dass sich das Verhalten nennenswert verbessert. Manche mögen sogar verärgert sein, wenn das widerspenstige Kind nicht nur NICHT die Zähne reinigt sondern sich sogar tatsächlich aufrafft, ins Bad geht und das Zähneputzen hinter verschlossener Tür geräuschlich imitiert.

Vorausgesetzt das Kind ist klug (wie es ja alle eigenen Kinder im höchsten Maße sind), heißt das nämlich nur eines: Das Kind kommt ohne Umweg in die Vorstandsetage und wird mit Hilfe des utopisch hohen Gehalts für den bequemen und sorgenfreien Altersruhestand der Eltern sorgen. Vorausgesetzt sie geben das allabendliche Zetern auf.

Bitte, hier, jaaaaa, friß mich!

Wir werden ziemlich oft gefragt, ob wir mit den Kindern nicht viel lieber auf dem Land leben wollten. An Tagen wie heute kann ich mit noch größerer Sicherheit als sonst sagen: Nein. Denn das was Berlin bietet, möchten wir nicht missen. Heute haben wir uns zur 125 Jahr Feier des Kurfürstendamms den Umzug der Plasticiens volants angesehen und wie schon im Oktober 2009 als die Riesen durch Berlin wanderten, hatten wir ein sehr verzücktes Gefühl. Das mag sehr schmalzig klingen – ist es vielleicht auch – aber es ist immer wieder faszinierend wie einfache Dinge wie bunte, riesige Lufballons in Tierform solche Begeisterung auslösen können. Unser zart pubertierendes Kind 1.0 lief fröhlich der Riesenwasserschlange hinterher und schrie vor Freude als es endlich, gemeinsam mit ca. fünf anderen Kindern für einen kurzen Augenblick gefressen wurde. Kind 2.0 rannte den verhuschten Seepferdchen hinterher und versuchte sie zu berühren und Kind 3.0 auf meinem Rücken wedelte Babyzeichen und verkündete enthusiastisch: „Fiiisch! Fiiisch!“

Allein das lässt das Herz ausreichend aufgehen und wenn man dann die Kamera weggesteckt hat, um nicht zu dokumentieren sondern zu erleben, dann dauerte es nicht lange und man konnte in dem beseelten Gefühl aufgehen und sich der riesigen Meeresgestalten erfreuen.

Plasticiens Volants

Umschlagplätze der Hölle: Flohmärkte

Ich hab mal ne Sendung über Messi-Gruppentherapie gesehen. Da sollten die Messis sich jede Woche einen Gegenstand aus ihrer überfüllten Wohnung raussuchen, den sie am Ende der Sitzung wegschmeißen sollten. Theoretisch klingt das nicht so schwer. Praktisch sah es so aus: Messi 1 hebt einen Gegenstand (z.B. einen zerbrochenen Kleiderbügel), Messi 2, 3, 4, 5 und 6 erleiden Höllenqualen. Der Bügel sieht doch noch super aus. Den kann man bestimmt noch gebrauchen. Messi 4 steckt ihn unbemerkt ein, während Messi 5 seinen Gegenstand zeigt.

So sind Flohmärkte irgendwie auch. Man verkauft dort seinen Tand und die Kinder schleppen viel, viel schlimmeren Tand wieder an. Nachfolgend ein Beispieldialog.

Kind 2.0: Ahhhh! So eine Kutsche habe ich mir schon IMMER gewünscht.
Mutter: HMPF.
Kind 2.0: BITTE!
Mutter: Na gut, ich frage, aber wenn sie mehr als 10 Euro kostet kaufe ich sie nicht. (Zur Verkäuferin) Und? Was soll die kosten?
Verkäuferin: 5 Euro.
Mutter: Ahhhhh!
Kind 2.0: Jaaaahaaaaaa! !!!

Erlebnis-Kosmetik

Gibt man bei mir in die Suche „Geiz“ ein, bekommt man bestimmt 200 Beiträge zu dem Thema. Deswegen nutze ich verschiedene Gutscheinportale, um mir den ein oder anderen Luxus zum günstigen Preis zu gönnen – wohlwissend dass die Unternehmen, die diese Gutscheine ausgeben, die Hälfte an den Gutscheinseitenbetreiber abdrücken und den Preis meistens um gut 60% senken.

Aber was solls. Jeder hat so seine dunklen Seiten.

Jedenfalls gehört der Besuch beim Kosmetiker für mich zu diesen Luxusdingen, die ich mir zum vollen Preis niemals leisten würde. Wenn man also jeden Monat zu einem neuen Kosmetiker geht, erlebt man viele aufregende Dinge.

Heute z.B.. Ich muss ehrlicherweise sagen, heute habe ich ganz kurz überlegt, ob ich gehe und zwar schon beim Anblick der Außentür. Kein Schild, nur ein ausgedruckter Zettel der an die Innenseite der Außentür geklebt war.

Da die Tür verschlossen war und es keine Klingel gab, klopfe ich leise an die Tür. Ein Vorhang geht auf und durch die verschlossene Tür brüllt eine stark blondierte Frau: „ESSE ISTE NOCH NISCHTE ÖLF!“.  Ich schaue verwundert und nach einigen Sekunden des Zögerns, öffnet die blonde Frau die Tür. „Aufa meine Uhra ist es ACHT vor ölf!“.

Ich zucke mit den Schultern. Wir schauen uns an. „Na gutte, dann setze sie sisch“.

Der Kosmetiksalon ist ein Raum, abgetrennt durch einige Vorhänge. Erinnert mich ein bißchen an die amerikanischen Notaufnahmen, die man so aus dem Fernsehen kennt.

Ich setze mich auf den einzigen Stuhl den es dort gibt. Er steht vor der Toilette. Die Blondine rauscht an mir vorbei. Innen höre ich, wie sie das Wasser anstellt. Dann infernalisches Pupsen. Die anschließenden Geräusche versuche ich zu ignorieren indem ich mir die Hände auf die eigenen Ohren klatsche und leise sage: Happy place! Happy place!

Die Kosmetikerin stellt das Wasser aus, öffnet die Tür, eine dezente Wolke der Verwesung schlägt mir entgegen und die Dame sprüht gut 20 Sekunden lang mit einem Raumlufterfrischer Geruchsrichtung Frühling in meine Richtung. HAPPY PLACE! HAPPY PLACE!

Ich darf auf der Liege Platz nehmen, soll mich aber vorher ausziehen. „Ausziehen? Ich hab nen Gutschein für ne Gesichtsbehandlung?“ „AUSZIEHE!“. Na gut, denke ich und ziehe mein T-shirt aus. Das muss reichen.

Sie leuchtet mir mit einer Baulampe direkt in die Augen. „OHHHH ARRGGGHH RRRR! Wann ware sie das letzte Malle?“ Ich denke: „Hat sie Hände gewaschen? Hat sie die Hände gewaschen?“ und kläre sie über meinen letzten Besuch beim Kosmetiker auf.

Sehr schlechte Haut, hätte ich. Da sei quasi fast nix zu machen. Pfuscher seien zuletzt am Werk gewesen. In Berlin könne ja jeder Kosmetiker werden. Erweiterte Kapillare hätte ich. Alles in allem ziemlich furchtbar.

Sie drückt mir ohne Vorankündigung zwei Wattepads auf die Augen. Dann schmiert sie mir seltsam riechende Dinge ins Gesicht und verlässt mich. Natürlich ohne etwas zu sagen. Ich versuche, weil ich nichts sehen kann, zu erlauschen was sie wohl macht. Eine Tür ist geöffnet worden. Zum Hof. Ich vermute sie steht an der Wand und raucht. Es riecht jedenfalls so. Dann höre ich Getrippel und Gekichere. Etwas pickst mir ins Gesicht. Lautes Gelächter, schnelle Schritte. Eine Tür wird zugeschlagen.

Ich warte. Wie lange wohl die Maske einwirken muss? Während ich grübele, bekomme ich merkwürdige Gedanken und sehe Schlagzeilen in Tageszeitschriften: „Hilfe kam nach sechs Stunden. Berlinerin verlassen im Kosmetiksalon.“, „Ahnungslose Berlinerin bei angeblicher Kosmetikerin mit Flüssigedding eingerieben.“ und am Ende „Die Geliebte des Serienmörders bekennt: Das habe sie alles nicht gewollt!“.

Leichte Panik steigt in mir hoch. Doch noch ehe ich vom Behandlungsstuhl aufstehen kann, kommt die Kosmetikerin zurück. Sie beginnt jetzt unter Flutlicht an mir rumzuquetschen. Ich atme mich wie bei den Geburten in Trance, was sie zu schätzen weiß: „Andärä Kundän habene an diesrrr Stelle geweinet.“

Am Ende meiner preisgünstigen Behandlung wanke ich rot, verquollen und glänzend wie eine Speckschwarte aus dem Beautysalon. 24 Stunden solle ich das so lassen. Ich bete, dass mir auf dem Weg nach Hause niemand begegnet, den ich kenne.

Symbolbild Speckschwarte

Symbolbild: Speckschwarte

P.S. Wer Namen und Telefonnummer des Ladens haben möchte, um auch mal was spannendes zu erleben, bitte in den Kommentaren melden.